128 Wink jüt bie Herren Rheinländer.
Schiffe", die „mit wildem Weh' ergriffen" bequem untertauchen
können, wenn sie sich etwa der Illusion soweit hinzugcben wün-
schen, von den Wellen stricte nach Heinrich Heine „verschlungen
zu werden." Zweifelsohne wird die Bademistalt von Engländern
stark besucht werden.
Ein S t a m m b u ch b l a t t.
(Original.)
Sollst Du einst in fremden Landen
Einen schwarzen Mohren seh'n,
O, so denk' an mich zurücke,
i Denn hier war es auch sehr schön!
Parallele.
„Mit den Damen ist schlecht „Sechsundsechzig" spielen, da
sie folgende Unarten an sich haben: Sie nehmen sich mehr als
ihnen zukommt, trumpfen ihren Gegner immer ab, halten n>r
Farbe, schau'n häufig in fremde Karten, mischen Alles durchs j
einander, sind citeh, wenn sie Zwanzig haben, melden nie ihrr
Vierzig, und erzählen der ganzen Welt, wenn sic einen Bube»
bekommen."
Hilsc in der Roth.
Unser Herr Nachbar schnarcht so entsetzlich, daß er Nacht-
gar nicht einschlafcn kann, und endlich gezwungen ist, zw^
Straßen weit von seinem Hause ein Zimmer zu miethen, wv
er des Nachts schläft, um endlich einmal Ruhe zu haben.
Redaclion: Kaspar Braun und Eduard Ille. — München, Verlag von Braun ch Schneider.
Druck von C. R. Schurich in München.
Hie;» eine Peilage.
Schiffe", die „mit wildem Weh' ergriffen" bequem untertauchen
können, wenn sie sich etwa der Illusion soweit hinzugcben wün-
schen, von den Wellen stricte nach Heinrich Heine „verschlungen
zu werden." Zweifelsohne wird die Bademistalt von Engländern
stark besucht werden.
Ein S t a m m b u ch b l a t t.
(Original.)
Sollst Du einst in fremden Landen
Einen schwarzen Mohren seh'n,
O, so denk' an mich zurücke,
i Denn hier war es auch sehr schön!
Parallele.
„Mit den Damen ist schlecht „Sechsundsechzig" spielen, da
sie folgende Unarten an sich haben: Sie nehmen sich mehr als
ihnen zukommt, trumpfen ihren Gegner immer ab, halten n>r
Farbe, schau'n häufig in fremde Karten, mischen Alles durchs j
einander, sind citeh, wenn sie Zwanzig haben, melden nie ihrr
Vierzig, und erzählen der ganzen Welt, wenn sic einen Bube»
bekommen."
Hilsc in der Roth.
Unser Herr Nachbar schnarcht so entsetzlich, daß er Nacht-
gar nicht einschlafcn kann, und endlich gezwungen ist, zw^
Straßen weit von seinem Hause ein Zimmer zu miethen, wv
er des Nachts schläft, um endlich einmal Ruhe zu haben.
Redaclion: Kaspar Braun und Eduard Ille. — München, Verlag von Braun ch Schneider.
Druck von C. R. Schurich in München.
Hie;» eine Peilage.
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Wink für die Herren Rheinländer" "Parallele" "Hilfe in der Not"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Thema/Bildinhalt (normiert)
Kämmen <Motiv>
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 56.1872, Nr. 1396, S. 128
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Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg