PETER KÖNIGFELD/ROLF-JÜRGEN GROTE
Zierrathen; als fünf stehende Engel zwischen Cronemen-
ten, Kracksteinen etc. und darunter fünf hangende En-
gelsköpfe.“
Nach dieser Beschreibung leidet es keinen Zweifel, daß die
Figuren der 4 Evangelisten rund um die oberste Decke, die
5 Engel aber auf der unteren Decke gestanden haben; u. die
Größenverhältnisse der Figuren bestätigen, daß dies die
richtige Anordnung ist.
Danach scheint es dann aber zur richtigen Restauration er-
forderlich, daß eine entsprechende Änderung in der jetzi-
gen Aufstellung der Figuren vorgenommen werde.
Wir ersuchen Sie, nach weiterer Rücksprache und im Ein-
vernehmen mit unserem technischen Mitgliede die Umstel-
lung noch ggf. veranlassen zu wollen“ (LkA in Bs. Wolfen-
büttelB.M.V. Nr. 92).
173) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 92. Sitzungsprotokoll
des Bauausschusses für die Kirchenrestaurierung vom 3.
Dezember 1888.
174) Auszug aus dem Untersuchungsbericht W. Kummer, Han-
nover (Archiv des Instituts für Denkmalpflege): Die erste
Fassung war 1623 und 1624 von Heinrich Dedecken ausge-
führt (CB 19 § 11) und 1626—1628 von Gebhard Schrader
nach Umsetzung der Kanzel ausgebessert, vervollständigt
oder ergänzt worden (CB 19 § 15).
Die Marmorierungen waren auf einem weißen Grund dünn
auflasiert (Kasein?). Nach den vorliegenden Analysen han-
delt es sich dabei um einen Kreidegrund mit Kalkzugaben
(als Farbstoff oder vielleicht „Weißmacher“ nicht ganz rei-
ner Kreiden) und wohl auch Zugaben von Öl. Als letzten
Anstrich, der dann teils weiß belassen, teils marmoriert,
teils polimentvergoldet wurde, verwendete Dedecken eine
dem Grund sehr ähnliche Mischung, allerdings zusätzlich
mit Bleiweißzugaben. Die freigelegten Befundstellen legen
die Vermutung nahe, daß es sich um eine polierte Fassung
gehandelt hat: selbst jetzt noch läßt sich leicht ein gewisser
Glanz erzielen, der den ohnehin schon sehr transparenten
Marmorierungen Tiefe und Leichtigkeit zugleich verleiht.
Diese Vermutung wird nicht nur durch die Ergebnisse der
Analyse bestärkt, die verdeutlichen, welcher Aufwand be-
trieben worden ist (erste Grundierung z. T. in sechs Lagen),
sondern auch durch die Beschreibung Wolterecks im Cor-
pus Bonorum. In der Tat muß diese Arbeit sehr aufwendig
gewesen sein. Es wurden bei der Untersuchung acht ver-
schiedene farbige Marmorierungen festgestellt, die sich
überwiegend retuschierfähig freilegen lassen. Bedenkt man,
daß diese Fassung ca. 200 Jahre bestanden hat und danach
zwei mehr oder weniger umfangreichen Bearbeitungen aus-
gesetzt war, und das der Zustand nach der Freilegung größ-
tenteils gut ist, so war die „sehr beschwerliche Arbeit“ De-
deckens nicht vergeblich.
Trotzdem ist stellenweise mit Fehlstellen zu rechnen, näm-
lich da, wo der Umbau von 1626 Spuren hinterlassen hat
und wo Teile nach dem Umbau ohne die aufwendigen
Grundierungen gefaßt worden sind. Schäden entstanden
auch bei den Überarbeitungen 1830 (dabei auch Ausbesse-
rungen der Polimentvergoldung) und 1888/89. Besonders
1830 sind offensichtlich nicht mehr völlig tragfähige Stellen
teilweise recht „ruppig“ abgekratzt worden.
1888/89 sind Untersuchungen auch an der Kanzel durchge-
führt worden. Obgleich Malermeister H. Heinemann die
Marmorierungen technisch, vom Material und auch von
den Farbtönen anders durchgeführt hat, ist er den Vorgaben
der Originalfassung weitgehend gefolgt; einige Vergoldun-
gen hat er erweitert.
Das gilt auch für die Fassungen der Reliefs, die ursprünglich
allerdings in einem dem Heinemannschen Inkarnatton sehr
nahe kommenden Grundton gefaßt und wohl auch poliert
waren. Der ursprüngliche Inkarnatton, der schwerfreizule-
gen, allerdings nachzuweisen ist, war etwas dunkler, jedoch
auch nicht typisch fleischfarben.
Der Zustand der Erstfassung ist sehr unterschiedlich: dort,
wo Dedecken gründliche Vorarbeit geleistet hat, gibt es
kaum Platzungen, und die Fassung kann als stabil bezeich-
net werden. An einigen Teilen, die offensichtlich beim Um-
bau 1626 neu zugefügt wurden, fehlt die aufwendige Grun-
dierung. Dort gibt es Abplatzungen und hat es wohl auch
schon solche gegeben, denn es lassen sich Marmorierungen
nur in Resten nachweisen (Unteransichten), teilweise Farb-
reste finden, die Spuren vom Abschleifen oder Abkratzen
tragen (großer Viertelstab an der Unterkante des Kanzel-
korbs).
Die Figur des Moses wurde vermutlich 1830 durch einen
andersartigen, nicht rekonstruierbaren unteren Abschluß
des Kanzelkorbes ersetzt, denn sie wird in dem Inventar-
verzeichnis vom 14. 1. 1843 foldendermaßen erwähnt: „Im
Vorgewölbe des Herzoglichen Erb-Begräbnis-Gewölbe:
40. eine colossale Figur, Moses vorstehend 41. eine Figur,
theils sitzender, theils knieender Engel.. “.
Der Moses hat nach 1889 seine alte Position unter der Kan-
zel wieder eingenommen. Woltereck schreibt dazu (CB 19
§ 2): „Die unterspitze vom Predig-Stuhl, umschloßen von
sechs vergüldeten Bogen, ruhet gleichsahm auf dem Haupte
des in Lebens-größe gehauenen und den Kopf vom Chor in
die Kirche hinein drehenden Mosis.“ Die sechs „vergülde-
ten Bogen“ sind nicht mehr vorhanden. Ob die auf dem Sti-
che von S. Fürck nach Albert Freyse erkennbaren Formen
dieser „Bögen“ den tatsächlichen entsprechen, ist nicht ein-
deutig belegt. Sie mögen dort befestigt gewesen sein, wo
sich heute die breiten Viertelstäbe befinden, denn nur an
diesen fehlt die ursprüngliche Marmorierung mit den dazu-
gehörigen Gründen (möglicherweise sind sie erst 1830 ein-
gebaut worden).
Bei dem im Inventar von 1843 erwähnten Engel handelt es
sich offensichtlich um den im CB 19 §§16—18 beschriebe-
nen Stundenzeiger, der 1627 entstanden ist. Er wurde wohl
1830 entfernt, 1889 mit neuen Flügeln versehen und mit
einem Pendant auf dem Altar aufgestellt.
Die Figuren — 12 Apostel (Aufgang), Johannes der Täufer
(Aufsatz über der Tür), Moses (Aufsatz über der Tür),
Christus (Aufsatz über der Tür); 4 Evangelisten (oberer
Schalldeckel), 5 Engel (unterer Schalldeckel), Konsolen mit
Engelsköpfen — unterschieden sich in ihrem Erhaltungszu-
stand erheblich von den anderen Teilen der Kanzel. —
Schon die Rechnung des Tischlers und Bildhauers Wilhelm
Knust vom 4. 5.1888, in der eine Fülle von Ausbesserungen
und Ergänzungen an allen Figuren aufgeführt werden, läßt
vermuten, daß der damalige Zustand sehr schlecht war. Das
wird durch die stichprobenartige Untersuchung von 10 Fi-
guren aus unterschiedlichen Zusammenhängen und an ver-
schiedenen Stellen bestätigt: Demnach sind von der ur-
sprünglichen Fassung nur noch ganz geringe Reste auf
einem gelblichen, z. T. großflächig durchgeschliffenen oder
fehlenden Kreidegrund zu finden. Auch eine weitere Fas-
sung, die offensichtlich ohne größere Vorarbeit auf die erste
aufgebracht wurde, ist nur noch fragmentarisch erhalten.
175) CB 10 §§ 5, 6; 21 §§ 1—44. Vgl. auch Spies a. a.O., S. 53 f.,
57, 79.
176) Fink/Appuhn a. a. O., S. 23 f.
177) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 103, Teilbd. 3.
Kostenanschlag vom 15. Juni 1828.
178) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 91, Teilbd. 1. Schrei-
ben der Kirchenprovisoren an das Konsistorium vom
27. Dezember 1835 und 5. September 1838.
179) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 93. Schreiben des Or-
ganisten L. Müller über Revision und Abnahme der neuen
Orgel vom 24. Dezember 1877.
Vgl. auch die Kostenanschläge für die Maler- (H. Heine-
mann) und Bildschnitzerarbeiten (W. Knust) vom 11. bzw.
12. Juni 1877: „Circa 120 LM. Flächen 3 mal mit Wachs-
farbe nach beifolgender Skizze zu streichen und zu verzie-
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Zierrathen; als fünf stehende Engel zwischen Cronemen-
ten, Kracksteinen etc. und darunter fünf hangende En-
gelsköpfe.“
Nach dieser Beschreibung leidet es keinen Zweifel, daß die
Figuren der 4 Evangelisten rund um die oberste Decke, die
5 Engel aber auf der unteren Decke gestanden haben; u. die
Größenverhältnisse der Figuren bestätigen, daß dies die
richtige Anordnung ist.
Danach scheint es dann aber zur richtigen Restauration er-
forderlich, daß eine entsprechende Änderung in der jetzi-
gen Aufstellung der Figuren vorgenommen werde.
Wir ersuchen Sie, nach weiterer Rücksprache und im Ein-
vernehmen mit unserem technischen Mitgliede die Umstel-
lung noch ggf. veranlassen zu wollen“ (LkA in Bs. Wolfen-
büttelB.M.V. Nr. 92).
173) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 92. Sitzungsprotokoll
des Bauausschusses für die Kirchenrestaurierung vom 3.
Dezember 1888.
174) Auszug aus dem Untersuchungsbericht W. Kummer, Han-
nover (Archiv des Instituts für Denkmalpflege): Die erste
Fassung war 1623 und 1624 von Heinrich Dedecken ausge-
führt (CB 19 § 11) und 1626—1628 von Gebhard Schrader
nach Umsetzung der Kanzel ausgebessert, vervollständigt
oder ergänzt worden (CB 19 § 15).
Die Marmorierungen waren auf einem weißen Grund dünn
auflasiert (Kasein?). Nach den vorliegenden Analysen han-
delt es sich dabei um einen Kreidegrund mit Kalkzugaben
(als Farbstoff oder vielleicht „Weißmacher“ nicht ganz rei-
ner Kreiden) und wohl auch Zugaben von Öl. Als letzten
Anstrich, der dann teils weiß belassen, teils marmoriert,
teils polimentvergoldet wurde, verwendete Dedecken eine
dem Grund sehr ähnliche Mischung, allerdings zusätzlich
mit Bleiweißzugaben. Die freigelegten Befundstellen legen
die Vermutung nahe, daß es sich um eine polierte Fassung
gehandelt hat: selbst jetzt noch läßt sich leicht ein gewisser
Glanz erzielen, der den ohnehin schon sehr transparenten
Marmorierungen Tiefe und Leichtigkeit zugleich verleiht.
Diese Vermutung wird nicht nur durch die Ergebnisse der
Analyse bestärkt, die verdeutlichen, welcher Aufwand be-
trieben worden ist (erste Grundierung z. T. in sechs Lagen),
sondern auch durch die Beschreibung Wolterecks im Cor-
pus Bonorum. In der Tat muß diese Arbeit sehr aufwendig
gewesen sein. Es wurden bei der Untersuchung acht ver-
schiedene farbige Marmorierungen festgestellt, die sich
überwiegend retuschierfähig freilegen lassen. Bedenkt man,
daß diese Fassung ca. 200 Jahre bestanden hat und danach
zwei mehr oder weniger umfangreichen Bearbeitungen aus-
gesetzt war, und das der Zustand nach der Freilegung größ-
tenteils gut ist, so war die „sehr beschwerliche Arbeit“ De-
deckens nicht vergeblich.
Trotzdem ist stellenweise mit Fehlstellen zu rechnen, näm-
lich da, wo der Umbau von 1626 Spuren hinterlassen hat
und wo Teile nach dem Umbau ohne die aufwendigen
Grundierungen gefaßt worden sind. Schäden entstanden
auch bei den Überarbeitungen 1830 (dabei auch Ausbesse-
rungen der Polimentvergoldung) und 1888/89. Besonders
1830 sind offensichtlich nicht mehr völlig tragfähige Stellen
teilweise recht „ruppig“ abgekratzt worden.
1888/89 sind Untersuchungen auch an der Kanzel durchge-
führt worden. Obgleich Malermeister H. Heinemann die
Marmorierungen technisch, vom Material und auch von
den Farbtönen anders durchgeführt hat, ist er den Vorgaben
der Originalfassung weitgehend gefolgt; einige Vergoldun-
gen hat er erweitert.
Das gilt auch für die Fassungen der Reliefs, die ursprünglich
allerdings in einem dem Heinemannschen Inkarnatton sehr
nahe kommenden Grundton gefaßt und wohl auch poliert
waren. Der ursprüngliche Inkarnatton, der schwerfreizule-
gen, allerdings nachzuweisen ist, war etwas dunkler, jedoch
auch nicht typisch fleischfarben.
Der Zustand der Erstfassung ist sehr unterschiedlich: dort,
wo Dedecken gründliche Vorarbeit geleistet hat, gibt es
kaum Platzungen, und die Fassung kann als stabil bezeich-
net werden. An einigen Teilen, die offensichtlich beim Um-
bau 1626 neu zugefügt wurden, fehlt die aufwendige Grun-
dierung. Dort gibt es Abplatzungen und hat es wohl auch
schon solche gegeben, denn es lassen sich Marmorierungen
nur in Resten nachweisen (Unteransichten), teilweise Farb-
reste finden, die Spuren vom Abschleifen oder Abkratzen
tragen (großer Viertelstab an der Unterkante des Kanzel-
korbs).
Die Figur des Moses wurde vermutlich 1830 durch einen
andersartigen, nicht rekonstruierbaren unteren Abschluß
des Kanzelkorbes ersetzt, denn sie wird in dem Inventar-
verzeichnis vom 14. 1. 1843 foldendermaßen erwähnt: „Im
Vorgewölbe des Herzoglichen Erb-Begräbnis-Gewölbe:
40. eine colossale Figur, Moses vorstehend 41. eine Figur,
theils sitzender, theils knieender Engel.. “.
Der Moses hat nach 1889 seine alte Position unter der Kan-
zel wieder eingenommen. Woltereck schreibt dazu (CB 19
§ 2): „Die unterspitze vom Predig-Stuhl, umschloßen von
sechs vergüldeten Bogen, ruhet gleichsahm auf dem Haupte
des in Lebens-größe gehauenen und den Kopf vom Chor in
die Kirche hinein drehenden Mosis.“ Die sechs „vergülde-
ten Bogen“ sind nicht mehr vorhanden. Ob die auf dem Sti-
che von S. Fürck nach Albert Freyse erkennbaren Formen
dieser „Bögen“ den tatsächlichen entsprechen, ist nicht ein-
deutig belegt. Sie mögen dort befestigt gewesen sein, wo
sich heute die breiten Viertelstäbe befinden, denn nur an
diesen fehlt die ursprüngliche Marmorierung mit den dazu-
gehörigen Gründen (möglicherweise sind sie erst 1830 ein-
gebaut worden).
Bei dem im Inventar von 1843 erwähnten Engel handelt es
sich offensichtlich um den im CB 19 §§16—18 beschriebe-
nen Stundenzeiger, der 1627 entstanden ist. Er wurde wohl
1830 entfernt, 1889 mit neuen Flügeln versehen und mit
einem Pendant auf dem Altar aufgestellt.
Die Figuren — 12 Apostel (Aufgang), Johannes der Täufer
(Aufsatz über der Tür), Moses (Aufsatz über der Tür),
Christus (Aufsatz über der Tür); 4 Evangelisten (oberer
Schalldeckel), 5 Engel (unterer Schalldeckel), Konsolen mit
Engelsköpfen — unterschieden sich in ihrem Erhaltungszu-
stand erheblich von den anderen Teilen der Kanzel. —
Schon die Rechnung des Tischlers und Bildhauers Wilhelm
Knust vom 4. 5.1888, in der eine Fülle von Ausbesserungen
und Ergänzungen an allen Figuren aufgeführt werden, läßt
vermuten, daß der damalige Zustand sehr schlecht war. Das
wird durch die stichprobenartige Untersuchung von 10 Fi-
guren aus unterschiedlichen Zusammenhängen und an ver-
schiedenen Stellen bestätigt: Demnach sind von der ur-
sprünglichen Fassung nur noch ganz geringe Reste auf
einem gelblichen, z. T. großflächig durchgeschliffenen oder
fehlenden Kreidegrund zu finden. Auch eine weitere Fas-
sung, die offensichtlich ohne größere Vorarbeit auf die erste
aufgebracht wurde, ist nur noch fragmentarisch erhalten.
175) CB 10 §§ 5, 6; 21 §§ 1—44. Vgl. auch Spies a. a.O., S. 53 f.,
57, 79.
176) Fink/Appuhn a. a. O., S. 23 f.
177) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 103, Teilbd. 3.
Kostenanschlag vom 15. Juni 1828.
178) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 91, Teilbd. 1. Schrei-
ben der Kirchenprovisoren an das Konsistorium vom
27. Dezember 1835 und 5. September 1838.
179) LkA in Bs. Wolfenbüttel B.M.V. Nr. 93. Schreiben des Or-
ganisten L. Müller über Revision und Abnahme der neuen
Orgel vom 24. Dezember 1877.
Vgl. auch die Kostenanschläge für die Maler- (H. Heine-
mann) und Bildschnitzerarbeiten (W. Knust) vom 11. bzw.
12. Juni 1877: „Circa 120 LM. Flächen 3 mal mit Wachs-
farbe nach beifolgender Skizze zu streichen und zu verzie-
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