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Die Gartenkunst — 14.1912

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https://doi.org/10.11588/diglit.20815#0395

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DIE GARTENKUNST

XIV

21

veranschaulicht,
beobachten. Kei-
ne Klarheit, keine
Ruhe kann bei
solcher Eintei-
lung entstehen,
alle Beetformen,
alle Wegezüge
überschneiden
sich so ungün-
stig, daß die To-
talwirkung unbe-
dingt verfehlt ist.
Derhier beschrie-
bene Fehler ist
durchaus keine
Eigentümlich-
keit der Franzo-
sen, oder des
Rosengartens zu
l’Hay, er ist ge-

Die Mitte
des Gartens war
durch einen „Jar-
din frangais com-
pose uniquement
de rosiers“ aus-
gefüllt.

Dieser fran-
zösische Garten
war ein großes
Oval mit viel-
facher Untertei-
lung (siehe Plan).
Wie ungünstig
solche Untertei-
lung wirkt, kann
man aus der
Perspektive (Sei-
te 327), wel-
che einen Teil
dieses Gartens

Treillagewerk im Rosengarten „De l’Hay“. Eingang.

m


Naturtheater im Rosengarten „De l’Hay“. Aufnahme von Gartendir — v
 
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