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KalömomMMsi iißer Me Kköiete i»es Vchönen,

L)erausgeberi zf. Nveimrius,

bietet viclleicht dcn empfäuglichsten Lescrkrcis im größcrcn jdublikum fiir

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an äsr „Heblnms" bnbsn ^vnräs.

Nobei-i Lxnoi-'s Voi-Iag,

Littsu i. 8._

eichner

für einige Zeit gesucht, der Grna-
mente uach der Natur fnr Litho-
graphen zeichnet.

Gefl. Vff. nnter e. 8. Zo an die
Geschäftsstelle d. „Runstgewerbes".

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KiulolfKMgel.FrMssfml ii.M

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sowie Lrzeugnissen des

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Der Kunstauktionator Kiulokf Äang^'

Von ^.yuLl-ien

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im „Aunstgewerbe" genießen eine ohne vergleich weitere ver-
breitung, als solche in anderen kunstgewerblichen Blättern schon
deshalb, weil das „Runstgewerbe" in Folge seines billigen preises
bei weitem das verbreitetste unter allen verwandten Zeit-
schriften ist.

Anzeigen im „Aunstgewerbe" kosten 40 Pf. für die 4>nal gespaltene Petitzeile, bei snial.
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