rcchtzeitig Acht gcgebru, so wird in unserem ncuen dcutschen
5til bald Oerwirrung einreißcn. lll>eder dic Iapaner noch
dic Engländer würden je cinen solcheu lNißgrisf nrachen. 5o
groß auch das llbergewicht unseres tieferen geistigen Lrfassens
scin niag, so wenig dürfcn wir uns von ihnen an Treue
gegen das Schaffen dcr lüatur übortreffen lassen. Ts niuß
von uns wahr bleibcn, daß wir wohl iiber das Oergängliche
hinaus zu sohcn vermögen, daß wir aber dessen ungeachtet
das, was dio Aatur gibt, heilig halten nnd das Gcistigc in
ikrem lvesen nur in der llleise znm Ausdruck bringen, dic
ihr selbst nnd ihren Gesetzcn entlehnt ist. bl.
Nbcr ein »vissenschaftliclics Lrachtwevk schreibt die
Aölnische volkszeitung:
Seltcn fügt es ein glückliches Zusammentreffen, daß mit
gediegcner Gelehrsamkcit nnd künstlerischor Befähigung rciche
Geldmittel in einer llleise sich paren, wie bei einem süngst
crschienenen Prachtbuche: Gcschichte und Dcnkmäler
des b v z a n t i n i s ch e n Emails. Auf Aosten des lvirk-
lichen Ztaatsrats a. D. ll. v o n B w e n i g o r o d s k o i ver-
öffcntlicht von jdrofessor li. Aondakoff. Das lllerk ist
Aaiser Alerander III. gewidmct. Der Tinband, in geschmack-
vollster llleise von Uünstlcrhand entworfen, ist ein llleistor-
wcrk der Buchbinderei; lVidmung und Titclblätter, Initialen
und Zchlußsrückc, sämtlich in byzaiitinischeni 5til ausgcführt,
prangen in echtem Gold und reichem Farbenschmuck; den Tcxt,
der als eine hervorragende Leistung der Buchdruckcrei be-
zeichnct werden muß, ziert eine lllengc von läolzschnitten,
unter denen sich wirkliche Aunstwerke besinden; die Zi Tafel»
aber, die den 5chluß des lllerkcs bilden, cntzücken durch ihre
Bchönhcit nnd überraschen durch ihre prächtige Gediegenheit.
Bei dicscr höchst vornehmen und künstlerisch wertvollen Aus- >
stattung befremdet es uns nicht, wenn ?wenigorodskoi, ob-!
wohl ein roicher lliann, nns versichert, daß die Aosten des
llntcrnchmcns auf eine Reihc von Iahren vertoilt werden
niußten. Das lllerk erschien gleichzeitig in russischer, deutscher
und französischer llusgabe, zede in 2V0 numerlerten Tremplaren,
die Swcnigorodskoi an höchste und hohc personen, an wissen-!
schaftliche und Kilnstiilstitute, sowic an einzelne Vcrtrcter dcr
Aunst und archäologischen lVissonschaft verschenkt. lllährcnd
die reichen Farbendrucke von russischen Aünstlern gezeichnct,
dic löolzschnittc von russischen Xylographcn angefertigt wurden,
sind bei dcr sonstigen iäerstellung dcs lverkes vorzugsweise
deutsche lträstc beschäftigt worden: August Gsterricth in
Frankfurt a. lN. führte dic farbigen Tafeln für alle drei 2lus-
gaben und den Druck der deutschen und französischen Ausgabc
aus, dcii kostbaren Linband lioferte die Firma lhübel L Denck
in Leipzig, das solide jdaxier die Neuc Papicr-lNanufaktur in
Btraßbnrg. Die llcbcrsctzung ins Dcutschc bcsorgto Td. Aretsch-
mann in sist. j^etersburg.
5wenigorodskoi, der aus Gcsundheitsrücksichtcn meistens
außerhalb seincs Vaterlandcs lcbt nnd besonders häusig in
dcutschen Bade-Grten vcrwcilt, ist als hochgcbildetcr Aenner
und Förderer der Aunst seit langen Iahren bekannt. In der
Norrede erzählt er, daß die Oorliebc für Annst und Aunst-
gegenstände schon seit früher Iugcnd in ihm rege gewesen sei.
Tinc Zammlung von Aunstwerken vcrschicdenster 2lrt verkanfte
er für t55,vov Rnbel an das Btieglitz-lNuscum zu St. jdeters-
burg, wcil er sich cin »eues Ziel gesteckt hatte. „lNich be-
herrschte das iinbezwingbare Verlangcn, nach b-szantinischen
Zellcnschmelzen, die sonstigc Lmails in so hohcm lNaße über-
trcffen, zn forschen und sie zu sammeln." Diesen j)lan hat cr
mit bewundernswertcr llusdauer ausgeführt. Ueborallhin
drang er vor, wo die von Byzanz ansgohcnde Riinst ehedem
ibrc Niederlassnngen hattc; kein Gpfer an Geld nnd Gnt,
! keine körpcrlichc Tntbchrnng nnd Anstrenguiig war zu groß,
wenn irgendwo die Noffnung winktc, daß lleberreste byzan-
tinischer Bchmelzkunst sich in jdrivatbcsitz crhaltcn haben könntcn;
tagelang mußte er oft im Battcl zubringen, um durch weit-
gedehnte lvildnisse hindurch irgend einc Bafc altchristlicher
Aultur zu crreichen und dort nach Zellen-Lmails zu forschen.
Den Lohn dieses iincrmüdlichen Suchens und Zammelns bildct
cin 5chatz, der in Privatsammlungen heute vergebens seines-
gleichen sucht: mehr als -jv größere und kleinere Tmailwerke,
die dereinst eineni Uiinstniuseum zur hervorragenden Zierde
gereichen wcrden.
Zum lherausgeber wurde ursprünglich der als Aenner
mittelalterlicher Aunst geschätzte jdfarrer Iohannes 5chulz in
Aachen bestimmt. Unterstützt durch die reichen Geldmittcl des
kaiserlichcn 5taatsrates, verlegte cr sich cifrig auf das 5tudium
dcr byzantinischen Zellenschmclzc und machte zu demselbcn
Zwecke mehrere größere Reiscn. Als er aber an dic Ans-
arbeitung ging und seincm Gönner die ersten Aapitel vor-
legte, fand dieser das Gobotcne unzulänglich, wcil der l?er-
fasser, dcm Rußland und die russische Bprache gänzlich frcmd
waron, sich zwar mit rheinischcn und Limousiiier Tmails sehr
vertraut zcigte, dagegen in das Wescn der byzantinischen
Schmelzknnst weniger eingedriingen war. 5wenigorodskoi
wandte sich nunmehr an don §t. jdctcrsburger jdrofessor
N. jd. Aondakoff, dcr sich durch scine bahnbrcchendcn IVcrke
über bz'zantinische lNalerci und llrchitcktur den Ruf erworben
hattc, vielleicht dcr tüchtigste Aenncr b^zantinischcr Aunst über-
haupt zu scin.
Ein geeignetercr Verfasscr hättc kanm gcfnnden werden
können. von seinon Oorgängern übernimmt Kondakoff nichts
unbesehen, sondcrn er wahrt sich überall die Belbständigkeit
seines llrteils; selbst anerkaiiiiten Antoritäten, wie s)ules La-
barte und Tharles de Linas, tritt er oft gcnug entgegen. Tr
übcrrascht sehr oft durch ganz neue Ausfassungen, die ohne
Zweifel für weitere llntersuchungen recht fruchtbar sein werden.
lNituntcr klingt einc gewisse Geringschätzung der „westeuro-
päischcn" Gelehrten durch; abor er hat wohl nicht llnrecht,
wenn er nieint, daß byzantinische Annst, namentlich nach der
ornamcntalen und hagiographischen Scite, am besten und
gründlichsten von dem verstandcn werdcn könne, den scit
früheftor Iugend cine mit bpzantinischen Aultur-Elenientcn
rcichlich durchsctzte Luft umwehe. Den überaus reichen Inhalt
(Scite j—iv8 Technik, ;vy—588 Bcschreibung und Aritik)
können wir hier nicht weiter darlcgen; dic Bcurteilung des
Linzelncn gehört in die Fachzeitschriften. slllangels Rezensions-
Lromplars unmöglich. Schr. d. Agw.)
Aondakoff ist kein Buchgelchrtcr im engern Sinne dcs
lvortes, und philologische Behandliiiig und Verwertung von
lllitteilungen aus alton 5chriftstellern ist scine starke Scite
nicht; das erkennt man z. B. aus der 2lrt, wic er sich 5. 5—g
mit dcm alten ötreit über die Bcdeutung des IVortes electrum
abfindct. Abcr or besitzt eine stauncnswertc Acnntnis der
Annstwerkc selber, die ein gütiges Geschick bis auf unsere
Zeit uns bcwahrte; auf diesem festen Grunde baut er seinc
IVissenschaft von der Geschichte und Technik des Zcllen-
schmelzes anf, die zwar durch literarische Forschungen vielleicht
in Einzelheitcn noch erweitert, aber nicht mehr umgcstoßen
worden kann. Dic wissonschaftliche und kuiistliebende IVelt
muß ckwenigorodskoi Glück wünschen, daß er in Aondakoff
cinen so kcnntnisreichen Lrklärer seiner ckchätze fand, nicht
weniger aber auch dem 5t. jdetersbnrgcr jdrofessor, daß ein
so kunstbegeisterter lNäecn ihm dic lllöglichkeit bot, dnrch
ausgeüehntc Reiscn seine Aenntnisse zu erweitern und fie
dann in so würdiger lVeise zu vcrwertcn.
5til bald Oerwirrung einreißcn. lll>eder dic Iapaner noch
dic Engländer würden je cinen solcheu lNißgrisf nrachen. 5o
groß auch das llbergewicht unseres tieferen geistigen Lrfassens
scin niag, so wenig dürfcn wir uns von ihnen an Treue
gegen das Schaffen dcr lüatur übortreffen lassen. Ts niuß
von uns wahr bleibcn, daß wir wohl iiber das Oergängliche
hinaus zu sohcn vermögen, daß wir aber dessen ungeachtet
das, was dio Aatur gibt, heilig halten nnd das Gcistigc in
ikrem lvesen nur in der llleise znm Ausdruck bringen, dic
ihr selbst nnd ihren Gesetzcn entlehnt ist. bl.
Nbcr ein »vissenschaftliclics Lrachtwevk schreibt die
Aölnische volkszeitung:
Seltcn fügt es ein glückliches Zusammentreffen, daß mit
gediegcner Gelehrsamkcit nnd künstlerischor Befähigung rciche
Geldmittel in einer llleise sich paren, wie bei einem süngst
crschienenen Prachtbuche: Gcschichte und Dcnkmäler
des b v z a n t i n i s ch e n Emails. Auf Aosten des lvirk-
lichen Ztaatsrats a. D. ll. v o n B w e n i g o r o d s k o i ver-
öffcntlicht von jdrofessor li. Aondakoff. Das lllerk ist
Aaiser Alerander III. gewidmct. Der Tinband, in geschmack-
vollster llleise von Uünstlcrhand entworfen, ist ein llleistor-
wcrk der Buchbinderei; lVidmung und Titclblätter, Initialen
und Zchlußsrückc, sämtlich in byzaiitinischeni 5til ausgcführt,
prangen in echtem Gold und reichem Farbenschmuck; den Tcxt,
der als eine hervorragende Leistung der Buchdruckcrei be-
zeichnct werden muß, ziert eine lllengc von läolzschnitten,
unter denen sich wirkliche Aunstwerke besinden; die Zi Tafel»
aber, die den 5chluß des lllerkcs bilden, cntzücken durch ihre
Bchönhcit nnd überraschen durch ihre prächtige Gediegenheit.
Bei dicscr höchst vornehmen und künstlerisch wertvollen Aus- >
stattung befremdet es uns nicht, wenn ?wenigorodskoi, ob-!
wohl ein roicher lliann, nns versichert, daß die Aosten des
llntcrnchmcns auf eine Reihc von Iahren vertoilt werden
niußten. Das lllerk erschien gleichzeitig in russischer, deutscher
und französischer llusgabe, zede in 2V0 numerlerten Tremplaren,
die Swcnigorodskoi an höchste und hohc personen, an wissen-!
schaftliche und Kilnstiilstitute, sowic an einzelne Vcrtrcter dcr
Aunst und archäologischen lVissonschaft verschenkt. lllährcnd
die reichen Farbendrucke von russischen Aünstlern gezeichnct,
dic löolzschnittc von russischen Xylographcn angefertigt wurden,
sind bei dcr sonstigen iäerstellung dcs lverkes vorzugsweise
deutsche lträstc beschäftigt worden: August Gsterricth in
Frankfurt a. lN. führte dic farbigen Tafeln für alle drei 2lus-
gaben und den Druck der deutschen und französischen Ausgabc
aus, dcii kostbaren Linband lioferte die Firma lhübel L Denck
in Leipzig, das solide jdaxier die Neuc Papicr-lNanufaktur in
Btraßbnrg. Die llcbcrsctzung ins Dcutschc bcsorgto Td. Aretsch-
mann in sist. j^etersburg.
5wenigorodskoi, der aus Gcsundheitsrücksichtcn meistens
außerhalb seincs Vaterlandcs lcbt nnd besonders häusig in
dcutschen Bade-Grten vcrwcilt, ist als hochgcbildetcr Aenner
und Förderer der Aunst seit langen Iahren bekannt. In der
Norrede erzählt er, daß die Oorliebc für Annst und Aunst-
gegenstände schon seit früher Iugcnd in ihm rege gewesen sei.
Tinc Zammlung von Aunstwerken vcrschicdenster 2lrt verkanfte
er für t55,vov Rnbel an das Btieglitz-lNuscum zu St. jdeters-
burg, wcil er sich cin »eues Ziel gesteckt hatte. „lNich be-
herrschte das iinbezwingbare Verlangcn, nach b-szantinischen
Zellcnschmelzen, die sonstigc Lmails in so hohcm lNaße über-
trcffen, zn forschen und sie zu sammeln." Diesen j)lan hat cr
mit bewundernswertcr llusdauer ausgeführt. Ueborallhin
drang er vor, wo die von Byzanz ansgohcnde Riinst ehedem
ibrc Niederlassnngen hattc; kein Gpfer an Geld nnd Gnt,
! keine körpcrlichc Tntbchrnng nnd Anstrenguiig war zu groß,
wenn irgendwo die Noffnung winktc, daß lleberreste byzan-
tinischer Bchmelzkunst sich in jdrivatbcsitz crhaltcn haben könntcn;
tagelang mußte er oft im Battcl zubringen, um durch weit-
gedehnte lvildnisse hindurch irgend einc Bafc altchristlicher
Aultur zu crreichen und dort nach Zellen-Lmails zu forschen.
Den Lohn dieses iincrmüdlichen Suchens und Zammelns bildct
cin 5chatz, der in Privatsammlungen heute vergebens seines-
gleichen sucht: mehr als -jv größere und kleinere Tmailwerke,
die dereinst eineni Uiinstniuseum zur hervorragenden Zierde
gereichen wcrden.
Zum lherausgeber wurde ursprünglich der als Aenner
mittelalterlicher Aunst geschätzte jdfarrer Iohannes 5chulz in
Aachen bestimmt. Unterstützt durch die reichen Geldmittcl des
kaiserlichcn 5taatsrates, verlegte cr sich cifrig auf das 5tudium
dcr byzantinischen Zellenschmclzc und machte zu demselbcn
Zwecke mehrere größere Reiscn. Als er aber an dic Ans-
arbeitung ging und seincm Gönner die ersten Aapitel vor-
legte, fand dieser das Gobotcne unzulänglich, wcil der l?er-
fasser, dcm Rußland und die russische Bprache gänzlich frcmd
waron, sich zwar mit rheinischcn und Limousiiier Tmails sehr
vertraut zcigte, dagegen in das Wescn der byzantinischen
Schmelzknnst weniger eingedriingen war. 5wenigorodskoi
wandte sich nunmehr an don §t. jdctcrsburger jdrofessor
N. jd. Aondakoff, dcr sich durch scine bahnbrcchendcn IVcrke
über bz'zantinische lNalerci und llrchitcktur den Ruf erworben
hattc, vielleicht dcr tüchtigste Aenncr b^zantinischcr Aunst über-
haupt zu scin.
Ein geeignetercr Verfasscr hättc kanm gcfnnden werden
können. von seinon Oorgängern übernimmt Kondakoff nichts
unbesehen, sondcrn er wahrt sich überall die Belbständigkeit
seines llrteils; selbst anerkaiiiiten Antoritäten, wie s)ules La-
barte und Tharles de Linas, tritt er oft gcnug entgegen. Tr
übcrrascht sehr oft durch ganz neue Ausfassungen, die ohne
Zweifel für weitere llntersuchungen recht fruchtbar sein werden.
lNituntcr klingt einc gewisse Geringschätzung der „westeuro-
päischcn" Gelehrten durch; abor er hat wohl nicht llnrecht,
wenn er nieint, daß byzantinische Annst, namentlich nach der
ornamcntalen und hagiographischen Scite, am besten und
gründlichsten von dem verstandcn werdcn könne, den scit
früheftor Iugend cine mit bpzantinischen Aultur-Elenientcn
rcichlich durchsctzte Luft umwehe. Den überaus reichen Inhalt
(Scite j—iv8 Technik, ;vy—588 Bcschreibung und Aritik)
können wir hier nicht weiter darlcgen; dic Bcurteilung des
Linzelncn gehört in die Fachzeitschriften. slllangels Rezensions-
Lromplars unmöglich. Schr. d. Agw.)
Aondakoff ist kein Buchgelchrtcr im engern Sinne dcs
lvortes, und philologische Behandliiiig und Verwertung von
lllitteilungen aus alton 5chriftstellern ist scine starke Scite
nicht; das erkennt man z. B. aus der 2lrt, wic er sich 5. 5—g
mit dcm alten ötreit über die Bcdeutung des IVortes electrum
abfindct. Abcr or besitzt eine stauncnswertc Acnntnis der
Annstwerkc selber, die ein gütiges Geschick bis auf unsere
Zeit uns bcwahrte; auf diesem festen Grunde baut er seinc
IVissenschaft von der Geschichte und Technik des Zcllen-
schmelzes anf, die zwar durch literarische Forschungen vielleicht
in Einzelheitcn noch erweitert, aber nicht mehr umgcstoßen
worden kann. Dic wissonschaftliche und kuiistliebende IVelt
muß ckwenigorodskoi Glück wünschen, daß er in Aondakoff
cinen so kcnntnisreichen Lrklärer seiner ckchätze fand, nicht
weniger aber auch dem 5t. jdetersbnrgcr jdrofessor, daß ein
so kunstbegeisterter lNäecn ihm dic lllöglichkeit bot, dnrch
ausgeüehntc Reiscn seine Aenntnisse zu erweitern und fie
dann in so würdiger lVeise zu vcrwertcn.