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https://doi.org/10.11588/diglit.7991#0273
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heldensagjex.
des Greises erweichen, dessen Schmerz er durch die Er-
zählung eines noch gröfseren Unglücks, das derNiobe,
516, cxli, zu mildern sucht, und erfüllt seinen Wunsch,
72 — 76. Hektor's Leichnam wird nach Troja gebracht,
590, cxxxn, und verbrannt; seine Asche in eine Urne
gesammelt, welche Andromache und Astyanax mit
ihren Thränen benetzen, 592, clxi; cl, 77, 79.
N aclihom er is c he Begebenheiten.
Sie wurden von mehreren Dichtern besungen, deren
die ilische Tafel, et, den Stesichorus, den Arkti-
nus (in der Aethiopis) und den Lesches (in der klei-
nen Ibas) namhaft macht, die aber alle verloren sind.
In dem uns erhaltenen Gedichte des Quintus Smyr-
naeus und im zweiten Buche von Virgil'« Aeneide
sind diese Begebenheiten erzählt.
Nach Hektor's Tode kamen die Amazonen, ge-
führt von ihrer Königin V enth esil ea, den Trojanern
zu Hülfe, 591, clvii; 592, clxi; 593, ib.; 594, clxii; ihre
Königin wurde vom Achilles getödtet, cl, 80; 595, ci.ix,
welcher in dem Augenblicke von Liebe zu ihr ergriffen
wurde, als er sie schon durchbohrt hatte, cl, 80. Ther-
sites verspottete den Achill darüber, und wurde mit
Schlagen gezüchtigt, ib., 81. In diesem hartnäckigen Kam-
pfe wollte Memnon den Nestor tödten, Antilochos
kam seinem Vater zu Hülfe, fiel aber unter Memnon's
Streichen, ib., 82; Nestor führt auf seinem Wagen den
getödteten Sohn davon, 596, clxiii, Achilles rächte am
Memnon Antilochos' Tod, cl, 83; 597, ci.xiv, fiel aber
selbst vor dem skäischen Thore, von Paris an der Ferse
verwundet, und Ajax trug seine Leiche davon, 602, clxxi
bis. Die Musen beweinten Achilles' Tod, cl, 88, und
Thetis errichtete ihm einen Grabhügel, ib., 89: um seine
heldensagjex.
des Greises erweichen, dessen Schmerz er durch die Er-
zählung eines noch gröfseren Unglücks, das derNiobe,
516, cxli, zu mildern sucht, und erfüllt seinen Wunsch,
72 — 76. Hektor's Leichnam wird nach Troja gebracht,
590, cxxxn, und verbrannt; seine Asche in eine Urne
gesammelt, welche Andromache und Astyanax mit
ihren Thränen benetzen, 592, clxi; cl, 77, 79.
N aclihom er is c he Begebenheiten.
Sie wurden von mehreren Dichtern besungen, deren
die ilische Tafel, et, den Stesichorus, den Arkti-
nus (in der Aethiopis) und den Lesches (in der klei-
nen Ibas) namhaft macht, die aber alle verloren sind.
In dem uns erhaltenen Gedichte des Quintus Smyr-
naeus und im zweiten Buche von Virgil'« Aeneide
sind diese Begebenheiten erzählt.
Nach Hektor's Tode kamen die Amazonen, ge-
führt von ihrer Königin V enth esil ea, den Trojanern
zu Hülfe, 591, clvii; 592, clxi; 593, ib.; 594, clxii; ihre
Königin wurde vom Achilles getödtet, cl, 80; 595, ci.ix,
welcher in dem Augenblicke von Liebe zu ihr ergriffen
wurde, als er sie schon durchbohrt hatte, cl, 80. Ther-
sites verspottete den Achill darüber, und wurde mit
Schlagen gezüchtigt, ib., 81. In diesem hartnäckigen Kam-
pfe wollte Memnon den Nestor tödten, Antilochos
kam seinem Vater zu Hülfe, fiel aber unter Memnon's
Streichen, ib., 82; Nestor führt auf seinem Wagen den
getödteten Sohn davon, 596, clxiii, Achilles rächte am
Memnon Antilochos' Tod, cl, 83; 597, ci.xiv, fiel aber
selbst vor dem skäischen Thore, von Paris an der Ferse
verwundet, und Ajax trug seine Leiche davon, 602, clxxi
bis. Die Musen beweinten Achilles' Tod, cl, 88, und
Thetis errichtete ihm einen Grabhügel, ib., 89: um seine