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https://doi.org/10.11588/diglit.31124#0005
Die vorliegende Arbeit entstand als Dissertation im Kunst-
geschichtlichen Seminar der Universität Berlin. Meinem Lehrer,
Herrn Geheimrat Prof. Dr. Wilhelm Pinder, bin ich zu größtem
Dank verpflichtet. Seine Deutung der mittelalterlidhen Kunst gab
dieser Arbeit ihre Richtung.
Ftir wertvolle Hinweise uncl Anregungen habe ich besonders
Herrn Dr. H. Schnitzler, Köln zu danken, außerdem Herrn Dr.
A. Weisgerber, Bonn und Herrn Goldschmied H. Neukirchen, Köln.
Durch den Ausbruch des Krieges war es nidit mehr möglich,
alle Werke der rheinischen Goldsdimiedekunst der Stauferzeit
gleichmäßig durchzuarbeiten. Ebenso mußte vou einer Behandlung
des Filigranornamentes und der Stanzmuster abgesehen werden.
geschichtlichen Seminar der Universität Berlin. Meinem Lehrer,
Herrn Geheimrat Prof. Dr. Wilhelm Pinder, bin ich zu größtem
Dank verpflichtet. Seine Deutung der mittelalterlidhen Kunst gab
dieser Arbeit ihre Richtung.
Ftir wertvolle Hinweise uncl Anregungen habe ich besonders
Herrn Dr. H. Schnitzler, Köln zu danken, außerdem Herrn Dr.
A. Weisgerber, Bonn und Herrn Goldschmied H. Neukirchen, Köln.
Durch den Ausbruch des Krieges war es nidit mehr möglich,
alle Werke der rheinischen Goldsdimiedekunst der Stauferzeit
gleichmäßig durchzuarbeiten. Ebenso mußte vou einer Behandlung
des Filigranornamentes und der Stanzmuster abgesehen werden.