tive Realität zu geben: so bleibt dieser erhabe-
nen Idee denn doch der Werth einer objekiven
Realität.
Es muß ein Höchstes, ein Ideal, ge-
ben, wvrnach wir mir unserer moralisch- prak-
tischen Vernunft zu streben haben, und Ließ ist
die von dem obersten GesetzGeber, ursprünglich
in unsrem Innersten, uns vvrgestcllte Idee der
absoluten Reinigkeit des Herzens, und Heiligkeit
des Willens.
Wir kommen der Idee einer absolut reinen
Vernunft nur, durch eine continuirliche Vervoll-
kommnung unseres ErkenntnißVermögens, nabe;
so werden wir uns auch der Idee einer vollende-
ten Reinigkeit des HerzenS nur. durch eine fort-
schreitende Veredlung unseres Willens und un-
serer Neigungen, nähern.
nen Idee denn doch der Werth einer objekiven
Realität.
Es muß ein Höchstes, ein Ideal, ge-
ben, wvrnach wir mir unserer moralisch- prak-
tischen Vernunft zu streben haben, und Ließ ist
die von dem obersten GesetzGeber, ursprünglich
in unsrem Innersten, uns vvrgestcllte Idee der
absoluten Reinigkeit des Herzens, und Heiligkeit
des Willens.
Wir kommen der Idee einer absolut reinen
Vernunft nur, durch eine continuirliche Vervoll-
kommnung unseres ErkenntnißVermögens, nabe;
so werden wir uns auch der Idee einer vollende-
ten Reinigkeit des HerzenS nur. durch eine fort-
schreitende Veredlung unseres Willens und un-
serer Neigungen, nähern.