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Rethel in den Jahren 1852 —1853", Aufsatz von Paul Mahlberg in „Kunst
und Künstler", 1916, S. 375ff.
„Zu Eduard Grützners 70. Geburtstage", Aufsatz von Fritz v.Ostini
in Velhagen und Kiasings Monatsheften, Mai 1916.
Über Adolph Menzels Bildnis des Malers Gustavo Ricard schreibt
Karl Scheffler in der Vossischen Zeitung vom 14. Juni 1916.
„Skizzen von Oswald Achenbach", Aufsatz von Paul Mahlberg im
Aprilheft 1916 der „Rheinlande" (jetzt genannt „Deutsche Monatshefte",
Verlag A. Bagel in Düsseldorf).
„Anton Romako", Aufsatz von Hans Tietze in „Zeitschrift f. bild.
Kunst", 51. Jahr (1915, 1916), Heft 7.
Anton v. Werners allegorisches Gemälde „Der Einzug der Sieger"
(A. v. W. 1871) von 1871, abgebildet in Reclams „Universum", 15. Juni 1916
(Jahr 32, Heft 37).
A. Edelfelt: Christus und Magdalena, in Farbendruck nachgebildet in
der Zeitschrift „Für alle Welt", Jahr 22 (1916), Heft 15.
Über Emil Pretorius schreibt Karl Voll in „Kunst und Künstler",
1916, S. 389ff.
„Dora Hitz", Aufsatz von Karl Scheffler in „Kunst und Künstler",
1916, S. 383 ff.
Zu Oskar Zwintscher „Die Gartenlaube", 1916, Nr. 22 (mit Abbil-
dungen).
Die Fälschung Fenbachscher Bilder und anderer bildete vor einiger
Zeit den Gegenstand einer verwickelten Anklage in München (Münchner
Neueste Nachrichten, 22. Juni 1916).
Auch Hodler wird schon gefälscht. Vor kurzem waren Fälscher Hodler-
scher Bilder beim Genfer Untersuchungsgericht angeklagt. (Köln. Ztg., 12. April
1916.)
Eine Stelle über Anselm Feuerbach findet sich im Tagebuch der
berühmten Tonkünstlerin und Klavierspielerin Clara Wieck-Schumann. Bruch-
stücke aus diesem Tagebuch sind mitgeteilt bei B. Litzmann: Clara Schu-
mann. 1866 lebte die Künstlerin in Baden-Baden. Dort wurde im September
jenes Jahres Allgeyer bei ihr eingeführt. Und durch diesen kam auch Feuer-
bach in den Kreis. Im Tagebuch heißt es: „Den 10. Oktober brachte uns
Herr Allgeyer den Maler Feuerbach, der jetzt in Rom lebt und ein Genie
sein soll. Allgeyer hält große Stücke auf ihn und bei der kurzen Bekannt-
schaft mit ihm (sie waren nachmittags und abends bei uns) hat er mir einen
sehr angenehmen Eindruck gemacht; er hat etwas Kindliches in seinem
Wesen, was Einem sehr wohl tut, dabei sehr Bescheidenes in seinem Auf-
treten. Ich spielte den Herren viel vor. Allgeyer ist mir immer ein lieber
Besuch. . . In Litzmanns Buch ist auch allerlei über E. Bendemann,
L. Richter und andere gleichzeitige Künstler zu finden.
Rethel in den Jahren 1852 —1853", Aufsatz von Paul Mahlberg in „Kunst
und Künstler", 1916, S. 375ff.
„Zu Eduard Grützners 70. Geburtstage", Aufsatz von Fritz v.Ostini
in Velhagen und Kiasings Monatsheften, Mai 1916.
Über Adolph Menzels Bildnis des Malers Gustavo Ricard schreibt
Karl Scheffler in der Vossischen Zeitung vom 14. Juni 1916.
„Skizzen von Oswald Achenbach", Aufsatz von Paul Mahlberg im
Aprilheft 1916 der „Rheinlande" (jetzt genannt „Deutsche Monatshefte",
Verlag A. Bagel in Düsseldorf).
„Anton Romako", Aufsatz von Hans Tietze in „Zeitschrift f. bild.
Kunst", 51. Jahr (1915, 1916), Heft 7.
Anton v. Werners allegorisches Gemälde „Der Einzug der Sieger"
(A. v. W. 1871) von 1871, abgebildet in Reclams „Universum", 15. Juni 1916
(Jahr 32, Heft 37).
A. Edelfelt: Christus und Magdalena, in Farbendruck nachgebildet in
der Zeitschrift „Für alle Welt", Jahr 22 (1916), Heft 15.
Über Emil Pretorius schreibt Karl Voll in „Kunst und Künstler",
1916, S. 389ff.
„Dora Hitz", Aufsatz von Karl Scheffler in „Kunst und Künstler",
1916, S. 383 ff.
Zu Oskar Zwintscher „Die Gartenlaube", 1916, Nr. 22 (mit Abbil-
dungen).
Die Fälschung Fenbachscher Bilder und anderer bildete vor einiger
Zeit den Gegenstand einer verwickelten Anklage in München (Münchner
Neueste Nachrichten, 22. Juni 1916).
Auch Hodler wird schon gefälscht. Vor kurzem waren Fälscher Hodler-
scher Bilder beim Genfer Untersuchungsgericht angeklagt. (Köln. Ztg., 12. April
1916.)
Eine Stelle über Anselm Feuerbach findet sich im Tagebuch der
berühmten Tonkünstlerin und Klavierspielerin Clara Wieck-Schumann. Bruch-
stücke aus diesem Tagebuch sind mitgeteilt bei B. Litzmann: Clara Schu-
mann. 1866 lebte die Künstlerin in Baden-Baden. Dort wurde im September
jenes Jahres Allgeyer bei ihr eingeführt. Und durch diesen kam auch Feuer-
bach in den Kreis. Im Tagebuch heißt es: „Den 10. Oktober brachte uns
Herr Allgeyer den Maler Feuerbach, der jetzt in Rom lebt und ein Genie
sein soll. Allgeyer hält große Stücke auf ihn und bei der kurzen Bekannt-
schaft mit ihm (sie waren nachmittags und abends bei uns) hat er mir einen
sehr angenehmen Eindruck gemacht; er hat etwas Kindliches in seinem
Wesen, was Einem sehr wohl tut, dabei sehr Bescheidenes in seinem Auf-
treten. Ich spielte den Herren viel vor. Allgeyer ist mir immer ein lieber
Besuch. . . In Litzmanns Buch ist auch allerlei über E. Bendemann,
L. Richter und andere gleichzeitige Künstler zu finden.