Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
j|f{) in in erklingen zum dreizehnten (iiipitel.

21} Paus. IX. 33. 5. jj« iit xai norafioq ivrai-öa oi> piyctq yti/ia^iioq-
ovo/ia^ot'Oi- dt 'J'tJiTtDVft aiTÖr, oti> rr:v A&ijvüv rqaifTJvat Traget jrora/iöi
1'tiirom fyit, /o/o?, «5s #,J TorTOV Tor Toitma Övra, xai al>-/l toc At{!lw,
oq iq ti\v jrpöe ylt(li'7i Dd/.ctGGav ixdiäioatv fo irfi TfwtiimSaq Xi/ivqq.

22) Steph. Hya. s. v. 'JÜtfpxt*' öyäoi] Bou-maq i) ix tffi li/ivyq
avagiavtTaix fitrcc rb 7t(iöri;ioy bltxXvOftfpat, -zijq KuaÜtfoi, öxt Kftäitrfi
aiTijr Sitiätfiitvatv. Ex/.ij&i} Si 17 aiitq, üq rtvtq /iiv ipacav, *A&qv<a,
ä/J.ot 3k 'O^/o/itroq, biq ot ßotenoi.

Strab. IX. 2. p 258. llähv ö'lyxoviiivviv itTiv jrdpw, o ^iTa'/.i.irrr.^
Kfiarijq, ari-o X«/.xn)fi -', uraxa&uitiviv t« [jt<i!>u-/<iirta Inavcaio, Gtaata-
eavtnm tüiv Boianäiv' nttaitq, v>q aiitiq iv r-Jj jt^jqs j4).iia.vSqa» i7iiGToi.->\
yrfiw, aviyvy/iiyt'iv ißt] jroV.tTnr, iv olq ot /tiv rhv 'O^/oiifrbv alxüGO-ai.
ibv ä(/ydlov vntXäftßayov, ol &'■ 'E/.irGtva xal j&thtpuxq, 7ta^a röv T(ihi<>vx
irora/tov. jtiytiat de xai, [um>!■?•/{/&, rä /i"<iia, iv <n; yy.oT-vro ttl nö/.itq
atrat] xarcc Kixqtma, i^rixa rftq BoHrrrtaq lvzvj(>£i, xaXoi'/tirrjq rört
'Jlyrylcq' atyavtG&-ijvaP de ravTaq, iTtnthJOfriloaq vartqov. Die Lücke in

den Handschriften habe ich aus dem vorhergehenden zu ergänzen ver-
sucht. Der Sinn ist auch ohne Ergänzung derselbe, nehinlich, dass die
Gegenden, welche durch Grales Arbeiten mit alten Städterinnen wieder
aus dein See hervortraten, auch zu Cecrops Zeit trocken gestanden, später
aber überschwemmt worden seien.

23) Strab. IX. 3. p. 272. Tchn.

21} Sirabo sagt IX. 3. p. 258, mit nachdrücklicher Wiederholung des
Artikels rtiv jlJt/«r« luv j/iovra (ha iT;q 'Aha^ziaq, derjenige illeias,
welcher durch das Haliartische Gebiet floss. Slatius Theb. VII. 273. nennt
unler den Iloeo(isi-hen Flüssen einen Palladius Melas, womit er den
Haliarlischeii Melas bezeichnet, welcher in der Nähe der Heiligtltümer der
Alalcomenischen und lloniselien Minerva und des Trilon lloss, wo Athene
aufer/ogen sein sollte. IXe.s zugleich als Antwort auf O. Müllers Krage,
Minyer p. 75. A11111. 5.

25) Strabo VII. 6. p. 122. Tchn.

26) Diodor. III. 55. Plutarcb. de Def. Or. XLIII. Athen Deipnos.
VIII. G. p. 332.

27) Nur so erklärt sich, wie Pausauias einmal die Unferthanen des
Athamas Orchomenier nennen konnte (I. 41.11.), während er ein anderes
Mal das Gebiet des Athamas auf die Gegend am Laphystins und das
spätere Coronea und Haliart beschränkt (IX. 34. 5.). So erklärt sich
ferner, wie die Acraephier behaupten konnten, Athamas habe in den
Athamaiitischcn Feldern unterhalb ihrer Stadt gewohnt (IX. 24, I.), und
endlich, wie Theben sich den Athamas aneignen konnte; denn dieser
Stadt fiel ein grosser TlietI des Athamantischen Reichs, namentlich die
Ufer am l'tolschen Gebirge zu.
 
Annotationen