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XIV. JAHRGANG, Nr.il/12
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LMONDErfeARTS
RTo/fcWORLD
^EUE ADRESSE:
sucht ständig zu häufen:
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i onen
VERKAUF
FISCHER-B ÖHLER
ERNST FRITZSCHE
ALT-JAPAN UND CHINA
VERKAUF
ANKAUF
TEL. 11 11 89
Versteigerung
tum unterlaufen.!
ern 4000 KM. I
Bea, 14 2
fia?ia Bayer), el*
Bfiaterstrasse 5
in erster
Deutschland, wenn man die genügenden Vor-
kenntnisse hat und wirklich sucht, noch eine
Menge guter und begehrenswerter Ware. Und
das vor allem deshalb, weil in den verschie-
denen Gauen Deutschlands so unendlich Ver-
schiedenes gesammelt wird. Es ist immer wieder
festzustellen, daß der Wiener Kunsthändler in
Berlin, der Berliner in Wien, der Münchener in
Hamburg und der Hamburger in Berlin oder
Man abonniert beim Verlag, bei der Post oder bei den Buch-
händlern. Einzel-Nummer 35 Pfennige. Quartal für Deutschland inkl.
Postzustellung RM 4.50; Lieferung durch den Verlag im Umschlag
RM 5.50; für das Ausland (nur im Umschlag) RM 4.40: oder
Frankreich ffrs. 65; H o 11 a n d hfl. 3.25: Schweiz sfrs. 7.70;
und die nicht angeführten Länder RM 4.40; Übersee $ 1.80
Spitzenwerke bereits im Besitze der Nation in
den deutschen Museen der Allgemeinheit ge-
hören! Kein Land der Erde, vielleicht abgesehen
von Italien mit seiner rein heimischen Produk-
tion ist so reich an öffentlichem Kunstbesitz
wie’ Deutschland. All die Kunstgüter, die im
Laufe unserer Zeit aus den französischen, italie-
nischen, spanischen oder englischen Adels-
Amerika zum Beispiel ein Rembrandt, Frans
Hals, Hobbema oder Raffael nicht von heute
auf morgen aufzutreiben ist, will man sich nicht
mit den seit Jahr und Tag angebotenen Laden-
hütern begnügen. Man wird vielleicht dagegen
einwenden, daß wir selbst doch, gerade in der
Sammlungen frei auf den Markt kommen, sind
in Deutschland mit den fürstlichen Sammlungen
bereits seit Jahrzehnten im Besitze des deut-
schen Volkes, und viele der noch bestehenden
großen alten Sammlungen sind durch Schutz-
maßnahmen vor dem Spiel des Zufalls, etwa in
internationale Hände zu gelangen und zerstreut
zu werden, geschützt. Auf diesen öffentlichen
Reichtum müssen wir stolz sein: wer einmal
aufmerksam, etwa in den übersichtlichen Listen
OLM E R
ORF
Tel. 23 996
Ide des 19. und '
Angebote erbet6
BERLIN W8, WILHELMSTRASSE 55
Endes der genialen Initiative eines
einzelnen Kenners, Wilhelm von
Bodes, verdankt wurde. Die deut-
sche Kunstmarktlage von heute ist
eine grundsätzlich andere. Wir
werden uns früher oder später von
den auch hier herrschenden libera-
■stischen, aus dem 19. Jahrhundert
stammenden Anschauungen zu
trennen haben.
Man wird uns nach dem Wege
fragen, den der Kunsthandel zu
beschreiten hat, nachdem unleug-
bar die internationalen Stücke, die
naturgemäß immer weniger im
freien Handel auf tauchen und des-
halb vielleicht —- einem Gesetze
folgend —■ immer wieder verlangt
werden, noch seltener werden, als
sie schon immer waren. Und da ist
Linie eines festzustellen: es gibt in
RM
140—
200—
250—
500—
390—
390—
420—
300—
480—
400—
430—
310—
1300—
720—
I Nr.
829
830
831
832
835
836
837
838
840
846
847
851
852
i\v'nt i e d e n Sonntag im Weltkunst-Verlag,
' 62, Kurfürstenstr. 76-77. In den Monaten Mai bis Oktober
zweiten Sonntag. Bankkonti: Deutsche Bank, Dep.-Kasse M,
W 62, Kurfürstenstr. 115. Barclays Bank Ltd. 262, Kirkdale
j3.a?’ London S. E. 26. Postscheck: Berlin 1180 54; Wien
—Len Haag 1455 12; Paris 1700 14: Prag 5< 83: Zürich 81 59
der „Klassiker der Kunst“, die Verteilung der
Kunstwerke der Großmeister über die ver-
schiedenen Länder der Erde studiert, handele
es sich um Rembrandt oder Vermeer, um Cor-
reggio oder Rubens — ganz zu schweigen
natürlich von den deutschen Meistern — wird
immer wieder feststellen können, daß absolut
oder prozentual Deutschland einen Hauptteil
der Kunstproduktion der gesamten
Welt besitzt. Man darf also nicht
immer auf den raschen, in wenigen
Jahren der Nachinflationszeit
durchgeführten Kunstausverkauf
jener zahlenmäßig auch
letzten Nummer der „Weltkunst“ berichtet
haben, daß aus englischem Besitz gleich drei
Rembrandts ins Ausland verkauft wurden, was
doch bei uns seit Jahr und Tag nicht mehr
geschah. Diesem von Sammlern in Unkenntnis
der wirklichen Lage dem deutschen Kunst-
handel öfter gemachten Vorwurf ist ein gewich-
tiges Argument entgegenzuhalten: es können in
Deutschland gar nicht so viele Spitzenwerke an
den freien Markt kommen, weil 99 % aller dieser
Redaktion, Verlag und Lesesaal:
Berlin W 62, Kurfürstenstr. 76-77
Telefon: 25 ?2 28
Meisterwerke der Malerei
des 15. bis einschließlich
19. Jahrhunderts
M. A. Stom^
im A u s1n j
me bis
weiser Nacbdr
ler Rücksendu
Ngug Adresse: ab io. juli 1939
Galerie Haberstock
^rlin W 62, Kurfürstenstraße 59 • 2iEi7 64 sü nd Sfizss
'^’Schen Lützowplatz und No 11 endo r fp latz, an der Einemstraße
Ankauf GALERIE FRITZ SEILER
GEMÄLDE ALTER MEISTER
BERLIN W 62 • TELEFON 250565 • BURGGRAFENSTR. 17
Antiquitäten * Ehegante Einrichtungen des IS. Jahrhunderts
___ _ _-_ _ __ ANKAUF Spezialität: Farbig gefaßte Möbel und Fayencen
I- H E L M B OHLER) Inhaber karl Fischer MÜNCHEN, Brienner Str. 3 atn wineisbccherpiatz
r Meis! PAUL TIECKE
n d e r t T5
({ W 62, Kurfürsienslr. 104 ■ Telefon-, 24 17 68
I Klcnck%—*MEN . RESTAURIERUNGEN ALLER ART
1 (N ii h <■ , gmr
oni esen des deutschen Kunsthandels
IFr deutsche Kunsthandel unterscheidet sich
mer Gesamtstruktur wesentlich von den
“parkten anderer europäischer Länder, zu
e[Sen von dem Nordamerikas. Denn wäh-
S1ch in diesen Ländern das Schwergewicht
f auf eine einzige Metropole stützt, etwa
oder London, spiegelt der
R:h' Kunstmarkt mit seinen
Üei« enen’ rivalisierenden
■•irn/2evn S0zusasen das Bild
) i chtbaren Verschiedenheit
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vor zwei Jabre|
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Bereicherung
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>llen, warmherzig?
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auf den Bezirk
a Lauf gehört, zü|
tmuseum überei| ANERKANNTES ZENTRALORGAN SAMMLER. MUSEEN, BIBLIOTHEKEN, KÜNSTLER UND KUNSTHÄNDLER
en. I wen VERöFFENTLICHUNGS - ORG A N DER FACHGRUPPE DES KUNST- UND ANTIQUITÄTENHANDELS, LAND OESTERREICH
Zusammenstellung eines Teils der Fresken aus der Casa Bartholdy in Wiederholungen, mit einer der ursprünglichen ähn-
lichen Einfassung in Grisaille Malerei von Franz Catel. Versteigerung der Sammlung Prinz Johann Georg zu Sachsen bei
C.'G. Boerner, Leipzig, 24.(25. April 1940 (Foto Boerner)
11 her, au,m
■ e^a rif aiJf diesem Gebiete
r Berlinerni\Azder Ma'erei von
eldorfer ’ i<xilener’ Dresdener,
11'e“ spreche ner’ Münchener
,und Entwicli,’ deren Bedeu_
den a]lger—. Ung jeweils eng
irischen i>.ln5ulturellen und
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der f- der unendlichen Viel-
tsbeSit Urstlichen, heute zum
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el um 1650 le s 18. und frühen 19. Jahr-
(Foto ScjL{üni hat, negt ein Charakte-
e PÄii auch praktisch eine
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e j ®n wir nicht etwa behaupten, daß sich
lig es gewünschte Objekt so rasch und
Verkauf I Sci. .-chaffen läßt, wie man sich etwa
t Ai/e^d^r das Dessin seines Anzugs aus-
de r6r man so11 auch nicht vergessen, daß
: r K-s T P A c s eich(dle gesuchten großen Objekte niemals
( g9 gesät waren, daß man einfach bestellen
aillae Auswahl zu treffen hatte, sondern
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händlern. Einzel-Nummer 35 Pfennige. Quartal für Deutschland inkl.
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RM 5.50; für das Ausland (nur im Umschlag) RM 4.40: oder
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und die nicht angeführten Länder RM 4.40; Übersee $ 1.80
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140—
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