DIE WELTKUNST
Nr. 19/20 - ■■■n F Nk'9ai 12-Mai 1940
(Foto Koeberlin)
Aachener Barock-Glasschrank
JULIUS BÖHLER
ALTE GEMÄLDE, ANTIQUITÄTEN
UND ALTE MÖBEL
KUNSTVERSTEIGERUNGEN
MÜNCHEN
BRIENNER STRASSE 12
516
Die an Kunstwerken des Barock so reiche
Steiermark soll ein eigenes Barock-Museum
erhalten. Wie Regierungsdirektor Dr. Papesch
in der Verwaltungsakademie mitteilte, wurde
dazu das Schloß Eggenberg ausersehen.
Math. Lempertz, Köln
26. u. 27. April 1940
Gemälde, Antiquitäten
Ein Barockmuseum der
Steiermark
Jacopo Tintoretto, Santa Conversazion
Durch die Galerie Haberstock, Berlin, in deutschen Privatbesitz
die Ehe-
in der
Qemälde-
|S8estellt bei
Dionen
Eine Santa
Conversazion e
von Tintoretto
Das hier abgebil¬
dete, kürzlich in deut¬
schen Privatbesitz
übergegangene Haupt¬
werk von Jacopo Ro-
busti gen. Tintoretto
wurde zuerst als
eigenhändiges Werk
des Meisters von dem
bekannten Tintoretto-
Forscher Detlev Frh.
v. Hadeln in die Kunst¬
literatur eingeführt
(Burlington Magazine
1922,278 ff.). Erich v.d.
Bercken weist in sei¬
ner Abhandlung über
Tintoretto in Thieme-
Beckers Künstlerlexi¬
kon öfters gerade auf
dieses Bild als ein be¬
sonders charakteristi¬
sches Werk der ersten
Periode (1540—47) hin,
das den Schulzusam¬
menhang Tintorettos
mit Bonifazio und
Schiavone sowie die
Beziehungen zu Par-
miggianino bezeugt.
Offenbar ist das Bild
später entstanden als
das „Gastmahl in Em¬
maus“ im Budapester
Museum und als „Chri¬
stus und
brecherin“
Dresdener
galerie; in seiner bedeutenden, eindrucksvollen
und feierlichen Komposition ist unser Bild
weit entfernt von der in einzelnen Punkten
noch ein wenig primitiven Art des Budapester
„Gastmahls“, ebenso wie von der im ganzen
noch etwas zwangvollen, von Gewaltsamkeit
nicht freien Anordnung der Figuren in der
Dresdener „Ehebrecherin“.
PREISBERICHTE
Hans W. Lange, Berlin
5.-6. April 1940
Sammlung Wolfgang Zorer f, Berlin
Verschiedener Kunstbesitz
Jahrh., eine
• und Schrift-
—....inungen
von Holzschnitten Menzels.
Ferdinand Olivier, Studienblatt. 181«
Wilhelm Koeberlin, München
Zoege von Manteuffel die Staatliche
ene und das Staatliche Kupferstich-
uhrenden Friedrich-Sammlungen
L Ro„i- erbller Nationalgalerie, die
senm UJld Mannheim, das Essener
Liminn,? daS Stettiner Museum und
tendp r.'i erwarben Kostbarkeiten.
KunstwerkCde DMeutschlands besitzt
hes s es Meisters, mag auch
hn. DashU erbild unter Friedrichs
vid Fried ■ t)'nzige wissenschaftliche
W Svhrat-
das KnnL. hat 111 seiner Vaterstadt
tz-Arndt tKeschlchtliche Institut der
Schm ?';VTersität ^schaffen, das
ausgebaut" Pr°f' Wilhelm Kästner
AusstPd Meisters tragen soll. Da
Ausstellungen für kurze Zeit eine
111 Ung darstellen, seien im Hinblick
.Sammelwert auch kurz die wich-
ledrich-Ausstellungen genannt: Die
Stellung in Dresden 1842, die Hist«
istausstellung in München isks m'
^-Ausstellung in Berlin 19O6 ’
raphik-Ausstellung bei Kühl • k d 6
die Ausstellung , Kunst e" DreS’
. hren“ in Dresden lfpg f!" Wachsen
tellung in Essen 1931 ’uS
usstellung in der n . nun Q,e
uterletzt se m I,)reSdener Galerie
[darauf hinvp« F ^'e kunsthandels-
|er des Meist leSe^’ daß die besten
kademion \ers ^ie Ausstellungen
ren d ?"d dann dla der Kunst-
tssend dCr Werkstattbesuch und
dem ebenso wie Freunde und
agen k Crk.tU dienten> und daß in
it-Rp .^"'^tbündler wie Rusch-Dres-
i c h , Alte Weid« em J ll1’ Haberstock-Berlin, Gersten-
besitz 1 z u. a. das Ihre für Friedrich
(j,’t aUcb meiner Friedrich-For-
Jamals viel bes4 Kuntth-mj.Die Aufgaben der Museen,
en ist heute noci ler sind im Hinblick auf
imlung, in der Srsphmi des Großmeisters, auf die
m Brand des Fri‘e °lenea oder unbekannten Bilder
stört wurden Äit gs gelost, wie ja auch die mühe-
ch-SammlungeiiVorarhStQeSamt-Kataloges trotz aller
.chen aufgelösb’Andr 6 AH,der Friedrich-Forschung
Weißen HirscCr " asAub®rt so viel geleistet hat -
t in Winterthur1: Stellt bleibt Doch lst sie- wie
ie Spekulation " 111 £Uten Händen in Arbeit,
nmelte, so waf4
ie Museen gcLl
ed Lichtwarks, '
eine bedeuten*’
et zu haben, dK
1. In Dresden»
im Reich
te v Hamburg, 17.—18. Mai
iHauswredee!r&rUrS p6SeS Jahres bei
tatt. Die Abteil Co' flndet am 17. und
scher I>ri V Jen darf besömT/ Qraphik und Hand-
clem soeben erZ Nebcn ' geres Interesse bean_
_A'ister dieser EpochJ" allgemein be-
-- Eern angebote*1 d^m? Arbeit-'
. Publikum wenig hek b her e>nem
UNGSH'abta ^ch für eine äh"PTorden
-- Epoche Bedeuti.no- h u Kenntnis
antik ist das dpnt-.u S haben. Neben
lnd Spätbarock !Scbe and italienische
gen vertreten fI" zahlFeichen Hand-
Kträts^h d6r S“
:TIONt"*ÄÄLL„ds
Ibedrn ,Jahrh-’ ferner Handzeich
UM /Q hdUcke '
N 1 das6 ,nlätter SOwie wenige Gemälde
as 20. Jahrhundert.
stücke: Mannheim, 21. Mai 1940
TaDisseri^ieirnStaUktionshaus Ferdinand Weber
P , demAv«ranstaltet am 21. Mai 1940 eine
Ischriften U',itz Auktion aus Schloß- und sonstigem
es ic) eben einer Reihe deutscher Ge-
ch m dabrh. wie Defregger, Houget,
Pipr, b°ma, Trülmer usw. kommen
IKjCplA ess*°nisten wie Renoir, Gauguin,
ijboM engL Romantiker wie Cox,
! G - P A ital’ u- a. zum Ausgebot. Außerdem
Fer’teniscbe und spanische Schule ver-
got'T kommt gutes Kunstgewerbe,
I Und teucbter> Tapisserien, Plastiken,
mistiges zur Versteigerung.
e. Leinwand,
übergegangen
123 : 167
cm
(Foto Haberstock)
Nr.
RM
Nr.
RM
Nr.
RM
449
70.—
468
100.—
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1400.—
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220.—
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6900.—
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1700.—
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100.— 1
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(Fortsetzung)
1 Nr.
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1600.—
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Erzielte auf der Versteigerung bei Math.
Lempertz am 26. u. 27. April 1940 RM 1050.—
(Foto Lempertz)
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340.—
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3300.—
(Preise ab RM 100.—)
Nr.
1
RM
2800.—
Nr.
25
RM
110.—
Nr.
54
RM
2400.—
la
20000.—
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1700.—
3
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500.—
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150.—
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2400.—
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1100.—
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2700.—
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2300.—
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460.—
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4000.—
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260.—
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2500.—
(Forts. S. 6)
Nr. 19/20 - ■■■n F Nk'9ai 12-Mai 1940
(Foto Koeberlin)
Aachener Barock-Glasschrank
JULIUS BÖHLER
ALTE GEMÄLDE, ANTIQUITÄTEN
UND ALTE MÖBEL
KUNSTVERSTEIGERUNGEN
MÜNCHEN
BRIENNER STRASSE 12
516
Die an Kunstwerken des Barock so reiche
Steiermark soll ein eigenes Barock-Museum
erhalten. Wie Regierungsdirektor Dr. Papesch
in der Verwaltungsakademie mitteilte, wurde
dazu das Schloß Eggenberg ausersehen.
Math. Lempertz, Köln
26. u. 27. April 1940
Gemälde, Antiquitäten
Ein Barockmuseum der
Steiermark
Jacopo Tintoretto, Santa Conversazion
Durch die Galerie Haberstock, Berlin, in deutschen Privatbesitz
die Ehe-
in der
Qemälde-
|S8estellt bei
Dionen
Eine Santa
Conversazion e
von Tintoretto
Das hier abgebil¬
dete, kürzlich in deut¬
schen Privatbesitz
übergegangene Haupt¬
werk von Jacopo Ro-
busti gen. Tintoretto
wurde zuerst als
eigenhändiges Werk
des Meisters von dem
bekannten Tintoretto-
Forscher Detlev Frh.
v. Hadeln in die Kunst¬
literatur eingeführt
(Burlington Magazine
1922,278 ff.). Erich v.d.
Bercken weist in sei¬
ner Abhandlung über
Tintoretto in Thieme-
Beckers Künstlerlexi¬
kon öfters gerade auf
dieses Bild als ein be¬
sonders charakteristi¬
sches Werk der ersten
Periode (1540—47) hin,
das den Schulzusam¬
menhang Tintorettos
mit Bonifazio und
Schiavone sowie die
Beziehungen zu Par-
miggianino bezeugt.
Offenbar ist das Bild
später entstanden als
das „Gastmahl in Em¬
maus“ im Budapester
Museum und als „Chri¬
stus und
brecherin“
Dresdener
galerie; in seiner bedeutenden, eindrucksvollen
und feierlichen Komposition ist unser Bild
weit entfernt von der in einzelnen Punkten
noch ein wenig primitiven Art des Budapester
„Gastmahls“, ebenso wie von der im ganzen
noch etwas zwangvollen, von Gewaltsamkeit
nicht freien Anordnung der Figuren in der
Dresdener „Ehebrecherin“.
PREISBERICHTE
Hans W. Lange, Berlin
5.-6. April 1940
Sammlung Wolfgang Zorer f, Berlin
Verschiedener Kunstbesitz
Jahrh., eine
• und Schrift-
—....inungen
von Holzschnitten Menzels.
Ferdinand Olivier, Studienblatt. 181«
Wilhelm Koeberlin, München
Zoege von Manteuffel die Staatliche
ene und das Staatliche Kupferstich-
uhrenden Friedrich-Sammlungen
L Ro„i- erbller Nationalgalerie, die
senm UJld Mannheim, das Essener
Liminn,? daS Stettiner Museum und
tendp r.'i erwarben Kostbarkeiten.
KunstwerkCde DMeutschlands besitzt
hes s es Meisters, mag auch
hn. DashU erbild unter Friedrichs
vid Fried ■ t)'nzige wissenschaftliche
W Svhrat-
das KnnL. hat 111 seiner Vaterstadt
tz-Arndt tKeschlchtliche Institut der
Schm ?';VTersität ^schaffen, das
ausgebaut" Pr°f' Wilhelm Kästner
AusstPd Meisters tragen soll. Da
Ausstellungen für kurze Zeit eine
111 Ung darstellen, seien im Hinblick
.Sammelwert auch kurz die wich-
ledrich-Ausstellungen genannt: Die
Stellung in Dresden 1842, die Hist«
istausstellung in München isks m'
^-Ausstellung in Berlin 19O6 ’
raphik-Ausstellung bei Kühl • k d 6
die Ausstellung , Kunst e" DreS’
. hren“ in Dresden lfpg f!" Wachsen
tellung in Essen 1931 ’uS
usstellung in der n . nun Q,e
uterletzt se m I,)reSdener Galerie
[darauf hinvp« F ^'e kunsthandels-
|er des Meist leSe^’ daß die besten
kademion \ers ^ie Ausstellungen
ren d ?"d dann dla der Kunst-
tssend dCr Werkstattbesuch und
dem ebenso wie Freunde und
agen k Crk.tU dienten> und daß in
it-Rp .^"'^tbündler wie Rusch-Dres-
i c h , Alte Weid« em J ll1’ Haberstock-Berlin, Gersten-
besitz 1 z u. a. das Ihre für Friedrich
(j,’t aUcb meiner Friedrich-For-
Jamals viel bes4 Kuntth-mj.Die Aufgaben der Museen,
en ist heute noci ler sind im Hinblick auf
imlung, in der Srsphmi des Großmeisters, auf die
m Brand des Fri‘e °lenea oder unbekannten Bilder
stört wurden Äit gs gelost, wie ja auch die mühe-
ch-SammlungeiiVorarhStQeSamt-Kataloges trotz aller
.chen aufgelösb’Andr 6 AH,der Friedrich-Forschung
Weißen HirscCr " asAub®rt so viel geleistet hat -
t in Winterthur1: Stellt bleibt Doch lst sie- wie
ie Spekulation " 111 £Uten Händen in Arbeit,
nmelte, so waf4
ie Museen gcLl
ed Lichtwarks, '
eine bedeuten*’
et zu haben, dK
1. In Dresden»
im Reich
te v Hamburg, 17.—18. Mai
iHauswredee!r&rUrS p6SeS Jahres bei
tatt. Die Abteil Co' flndet am 17. und
scher I>ri V Jen darf besömT/ Qraphik und Hand-
clem soeben erZ Nebcn ' geres Interesse bean_
_A'ister dieser EpochJ" allgemein be-
-- Eern angebote*1 d^m? Arbeit-'
. Publikum wenig hek b her e>nem
UNGSH'abta ^ch für eine äh"PTorden
-- Epoche Bedeuti.no- h u Kenntnis
antik ist das dpnt-.u S haben. Neben
lnd Spätbarock !Scbe and italienische
gen vertreten fI" zahlFeichen Hand-
Kträts^h d6r S“
:TIONt"*ÄÄLL„ds
Ibedrn ,Jahrh-’ ferner Handzeich
UM /Q hdUcke '
N 1 das6 ,nlätter SOwie wenige Gemälde
as 20. Jahrhundert.
stücke: Mannheim, 21. Mai 1940
TaDisseri^ieirnStaUktionshaus Ferdinand Weber
P , demAv«ranstaltet am 21. Mai 1940 eine
Ischriften U',itz Auktion aus Schloß- und sonstigem
es ic) eben einer Reihe deutscher Ge-
ch m dabrh. wie Defregger, Houget,
Pipr, b°ma, Trülmer usw. kommen
IKjCplA ess*°nisten wie Renoir, Gauguin,
ijboM engL Romantiker wie Cox,
! G - P A ital’ u- a. zum Ausgebot. Außerdem
Fer’teniscbe und spanische Schule ver-
got'T kommt gutes Kunstgewerbe,
I Und teucbter> Tapisserien, Plastiken,
mistiges zur Versteigerung.
e. Leinwand,
übergegangen
123 : 167
cm
(Foto Haberstock)
Nr.
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180.—
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220.—
(Fortsetzung)
1 Nr.
RM
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1600.—
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Erzielte auf der Versteigerung bei Math.
Lempertz am 26. u. 27. April 1940 RM 1050.—
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3300.—
(Preise ab RM 100.—)
Nr.
1
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2800.—
Nr.
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580.—
36
2600.—
61
400.—
8
130.—
37
560.—
62
2700.—
10
500.—
38
1600.—
65
4800.—
11
5000.—
40
480.—
66
1700.—
14
1500.—
42
900.—
67
160.—
15
110.—
43
1100.—
71
2500.—
16
1450.—
47
150.—
73
320.—
18a
2400.—
48
300.—
75
3200.—
18b
1100.—
49
7400.—
76
2700.—
21
2300.—
51
460.—
77
4000.—
23
260.—
53
2500.—
(Forts. S. 6)