CARL NICOLAI
GEMÄLDE DCS 18.—19. JAHRHUNDERT o
Berlin W 15, Meinekestraße 2, I. Etage
Verkauf am Kurfürstendamm — Tel.: 9> ,389 Ankauf
PAUL ROEMER
Werke deutscher und ausländischer Meister des 19. Jahrhunderts
BERLIN W 6 2, L ü t z o w p I a t z 12 / Tel. 24 45 59
Dr. Herbert Deyendecker
Gemälde aller Meister
Berlin Z27 30, Vikioria-Cuise-Plaiz 4 I * Fernruf 25 07 44
Jahrg. XV, Nr. 19/20 vom 11. Mai 1?
DIE WELTKUNST
Salomon Ruy sdael, Scheveningen. Aus der Slg. Paul du Bois. Erzielte am 28. März 1941 in Paris
auf der Versteigerung im Hotel Drouot 285 000 ffr.
Das Historische Stadtmuseum in München
ist ein Heimatmuseum, das in seiner Bedeutung
der Größe der geschichtlichen und kulturellen
Vergangenheit der Stadt entspricht. Es wird
wenig Lokalmuseen geben, die sich einer sol-
chen Fülle hervorragender Denkmäler der
Vergangenheit und der Kunst rühmen können.
Wir erinnern nur an die zehn Maruska-Tänzer,
die Erasmus Grasser anno 1480 der Stadt für
Räumen keinen Platz finden? Das wäre be-
dauerlich, denn in der Art des gebotenen Aus-
stellungsgutes möchte man gerne mehr sehen.
Geradezu etwas Einmaliges ist Hans Wimmers
in Messing gegossener Kopf Olaf Gulbranssons,
höchst dekorativ Wackerles Brunnenfigur, ein
Meister der T'ier-Kleinplastik ist Willy Zügel.
Im Treppensaal sind die Kartons für den
Mosaiksaal und die Gartenfront der Reichs-
kanzlei von Hermann Kaspar ausgestellt.
Wie Direktor Schießl in einem Vortrag
bekanntgab, ist eine Erweiterung des Museums
geplant und in Verbindung damit eine Vermeh-
rung seiner Bestände, die die bürgerliche Kultur
der Vergangenheit veranschaulichen sollen. Eine
vollständig eingerichtete Bräuhalle früherer Zeit
soll erstellt werden, eine Wirtsstube mit Küche,
eine Gaststätte, Kramerläden und Werkstätten,
die in Gestalt von Auslagen nach der Straße zu
verlegt werden, ein Modesalon der Biedermeier-
zeit, eine Wachszieherei mit Metschenke u. v. a.
Der gotische Saal des ehemaligen städtischen
Zeughauses wird die Zünfte mit bedeutsamen
über die Ölgemälde, manche sind höher zu be-
werten. So z. B. der in Kohle gezeichnete Kopf
Stefan Georges von Leo Samberger, die Köpfe
und Akte von Richard Klein, die Temperabilder
und Zeichnungen J. Oberbergers aus dem nord-
französischen Kriegsgebiet, Jul. Hüthers „Zug-
spitze“, die Aquarelle von Croissant, die Holz-
schnitte von Döhler u. v. a.
Gerne möchte man wissen, weshalb die
Plastik in dieser Ausstellung mit verhältnis-
mäßig wenigen Werken vertreten ist. Sollte es
daran liegen, daß die Bildhauer sich auf Monu-
mentalwerke spezialisieren wollen, die in diesen
nennen nur den prächtigen Frühlingsstrauß von
Pallas, die unendlich farbenzarte Rosa Spiraea
von Panizza, die koloristisch meisterhaften
Wiesenblumen von Wolf Tahler, Knapps „Ver-
gessene Blumen“, den Rosenstrauß von Müller-
Wischin, dazu das Früchtestilleben von L. Bock
und die mit aitmeisterlichem Können gemalten
Birnen und Fische Fritz Hülsmanns.
Über die Zeichnungen, Aquarelle und Gra-
phik wäre mindestens ebensoviel zu sagen wie
ihren Rathaussaal als unnachahmliche Zeugen
des Münchener Humors geschnitzt hat. Wir
erinnern an die 2000 Rüstungen und Waffen aus
dem alten städtischen Zeughaus, das in den Bau
des Museums einbezogen ist, und wir wollen
nicht die berühmte Meillinger-Sammlung ver-
gessen, die mit ihren 30 000 Blättern den
graphischen Niederschlag der Geschichte der
Münchener Stadt in den letzten 150 Jahren
darstellt.
Historisches
Staütmaseum München
Werken der Kunst und des Handwerks s!
nehmen und ein Altmünchener Karussel jfc- -
eine Marionettenbühne werden nicht fehlen,
wird das Museum dazu beitragen, die TradÜ1 I.. uer j
und allbeliebte Eigenart unserer Stadt zu s^Jrch jas
ren und in die Zukunft hinüber zu leiten.
Die in <
sehenden Aquarelle von Karl Blocherer ... .
men von einer Italienreise, die den Künstler
den Gardasee und in die Toscana fühl
H. Berber-Credner hat den afrikanischen K(
tinent in seinem ganzen Umfange bereist 11
seine ungeheuere Mannigfaltigkeit in gh
gesehenen Bildern festgehalten. Der MünöffJgj,«.
ner Malerin Emmy Lischke ist eine Gedächh Her V e
schau gewidmet, die sie uns als Malerin 1. «ach längerer
See im Wechsel ihrer Stimmungen zeigt. F(! ’’e Versteigerin
Weißenbergers Aquarelle erinnern in altem Kunstg,
irisierenden Glanze an den Pointillisten SigW gt- Am 20. und
der ebenfalls in Venedig die schönsten MoC ^gewerbliche
für seine Technik fand. Angeschlossen skaerem Privatbi
kleinere . Kollektionen von Knauer, Kiff11 zahlreichen
Schubert, Ziegelmeier, Wirsing u. a. r, len als Spitzen
L. F. FuC1 ’entgen besonc
_beschnitte
- 9'Gläser. Rei<
LITERATUR s°wie an C
eiten von der
Erardo Aeschlimann: Dictionnalre des Miniatur!’ Serien, Metall
du moyen-age et de la renaissance dans les <!' ne Umfangreich
rentes contrees de l’Europe. 190 Seiten, 126 ei» H(1 europäischer
bige und 6 farbige Tafeln. Verlag Ulrico HoflaktUre]| „
Mailand, 1940 (Lire 350.-). ,Putativ vertr
Der um die Veröffentlichung alter HandsclirAmmni .
und unser Wissen um die Handschriftenillustra'illsbg e altei UI
so verdiente Mailänder Verlag Hoepli legt mit Sondere Nar
hier angezeigten Veröffentlichung ein Standard"!) der Neer,
vor, das für jede Forschung über mittelalterÜK Achenbach,
Miniaturmalerei unentbehrlich sein wird und zu | ^ma und Friec
großen Leistungen auf dem Gebiete lexikographisd.
und bibliographischer Tätigkeit zu rechnen ist. frankfurter
der hervorragend gedruckte und vor allem durch]
überreiches, vielfach unbekanntes Bildmaterial, r. Jas rrankfur
gesicherte Proben der wesentlichsten MiniaturiT lridigt für den j
darbietet, geschmückte Band stellt ein umfasseJpIlg von Qemä
Kompendium unseres heutigen Wissens über die «ms der Münchei
sönlichkeiten der Miniaturmaler aller europäis<auffmann jyial
Länder dar, eine Zusammenfassung, die nicht nur F>tllmerma’nn Zu
bekannten Fakten enthält, sondern darüber hiIf’trtret t’ “h
durch wichtige eigene Forschungsergebnisse ‘i^, 1 rut11
solche befreundeter Mitarbeiter erweitert ist. k r die Buche
li r^Cr See abui
Friedrich Kriegbaum: Michelangelo Buonarroti. Huß ’ V
Bildwerke. 46 S., 94 Bildtafeln. Rembrandt-VenVQn 'Zier mit F
Berlin, 1940. 11^ “en Franzi
Friedrich Kriegbaum, der Direktor des ’az herv
historischen Instituts in Florenz, gibt in der e dorfer Lar
leitung dieses herlich gedruckten Bildbandes — BJ|,.lare]le, Zcich
nicht eines Tier uoiicnen „Tsnuerunciiel"' SCtüecöf ;dn vervollst
sondern eine nach vielfach neuen Anschauungel1
staltete, vielfach nach Neuaufnahmen zusanii^MBi
gestellte Strenge Bihlwahl darstellt — in einer
< ml.-n 11 ich konzentrierten Sprache eine Deutung H
Sinn und n mii lielancelesken S. höpfertum* ■fef ..
neues der Kunst
aller erkennen laßt. Die Ergebnisse langjähriger ■EgJfcj
niiihungen sind liier in kurzen, viele neue Tatsa>Wf
obwohl
Problem des Bildhauers im Mittelpunkt der kh'H
Erwägungen steht, wird hier bereits eine große
schauung vom Wesen der gesamtschöpferischen
sönlichkeit spürbar, das hoffentlich in einem
liehen Bande über den Maler seine Abrundung fi>1‘]B
Dr. Werner Deu ’K
1,10 Bonicli
L U der B r e r t
WeT aas ”Cent
n.rK des vor 7
§'n° Bonich
. 11 i o n e bek
Münchener KunstvereinLtare‘gt- ßonichi,
ärf War e‘ner
der gegenwärtigen Ausstellung tiqJ^ven Künstle
Aquarelle von Karl Blocherer st4|n, ergänglichk
U die Themen
3
Lenbachpiatz
München
im Cramer-Klett-Palais
ANTIQUITÄTEN
MÜNCHEN 2, Ottostr. 9
Tel. 57 898
sucht ständig zu kaufen
e,. ” 1 z e n
U‘st«igerr
]- Mai 1941
Münchner Kunsthandels-Gesellschaft
Kameradschaft der Künstler München e. V.
Antike Möbel
Gobelins, Antiquitäten
alte Textilien
vornehme Wohnungseinrichtungen
GEMÄLDE DCS 18.—19. JAHRHUNDERT o
Berlin W 15, Meinekestraße 2, I. Etage
Verkauf am Kurfürstendamm — Tel.: 9> ,389 Ankauf
PAUL ROEMER
Werke deutscher und ausländischer Meister des 19. Jahrhunderts
BERLIN W 6 2, L ü t z o w p I a t z 12 / Tel. 24 45 59
Dr. Herbert Deyendecker
Gemälde aller Meister
Berlin Z27 30, Vikioria-Cuise-Plaiz 4 I * Fernruf 25 07 44
Jahrg. XV, Nr. 19/20 vom 11. Mai 1?
DIE WELTKUNST
Salomon Ruy sdael, Scheveningen. Aus der Slg. Paul du Bois. Erzielte am 28. März 1941 in Paris
auf der Versteigerung im Hotel Drouot 285 000 ffr.
Das Historische Stadtmuseum in München
ist ein Heimatmuseum, das in seiner Bedeutung
der Größe der geschichtlichen und kulturellen
Vergangenheit der Stadt entspricht. Es wird
wenig Lokalmuseen geben, die sich einer sol-
chen Fülle hervorragender Denkmäler der
Vergangenheit und der Kunst rühmen können.
Wir erinnern nur an die zehn Maruska-Tänzer,
die Erasmus Grasser anno 1480 der Stadt für
Räumen keinen Platz finden? Das wäre be-
dauerlich, denn in der Art des gebotenen Aus-
stellungsgutes möchte man gerne mehr sehen.
Geradezu etwas Einmaliges ist Hans Wimmers
in Messing gegossener Kopf Olaf Gulbranssons,
höchst dekorativ Wackerles Brunnenfigur, ein
Meister der T'ier-Kleinplastik ist Willy Zügel.
Im Treppensaal sind die Kartons für den
Mosaiksaal und die Gartenfront der Reichs-
kanzlei von Hermann Kaspar ausgestellt.
Wie Direktor Schießl in einem Vortrag
bekanntgab, ist eine Erweiterung des Museums
geplant und in Verbindung damit eine Vermeh-
rung seiner Bestände, die die bürgerliche Kultur
der Vergangenheit veranschaulichen sollen. Eine
vollständig eingerichtete Bräuhalle früherer Zeit
soll erstellt werden, eine Wirtsstube mit Küche,
eine Gaststätte, Kramerläden und Werkstätten,
die in Gestalt von Auslagen nach der Straße zu
verlegt werden, ein Modesalon der Biedermeier-
zeit, eine Wachszieherei mit Metschenke u. v. a.
Der gotische Saal des ehemaligen städtischen
Zeughauses wird die Zünfte mit bedeutsamen
über die Ölgemälde, manche sind höher zu be-
werten. So z. B. der in Kohle gezeichnete Kopf
Stefan Georges von Leo Samberger, die Köpfe
und Akte von Richard Klein, die Temperabilder
und Zeichnungen J. Oberbergers aus dem nord-
französischen Kriegsgebiet, Jul. Hüthers „Zug-
spitze“, die Aquarelle von Croissant, die Holz-
schnitte von Döhler u. v. a.
Gerne möchte man wissen, weshalb die
Plastik in dieser Ausstellung mit verhältnis-
mäßig wenigen Werken vertreten ist. Sollte es
daran liegen, daß die Bildhauer sich auf Monu-
mentalwerke spezialisieren wollen, die in diesen
nennen nur den prächtigen Frühlingsstrauß von
Pallas, die unendlich farbenzarte Rosa Spiraea
von Panizza, die koloristisch meisterhaften
Wiesenblumen von Wolf Tahler, Knapps „Ver-
gessene Blumen“, den Rosenstrauß von Müller-
Wischin, dazu das Früchtestilleben von L. Bock
und die mit aitmeisterlichem Können gemalten
Birnen und Fische Fritz Hülsmanns.
Über die Zeichnungen, Aquarelle und Gra-
phik wäre mindestens ebensoviel zu sagen wie
ihren Rathaussaal als unnachahmliche Zeugen
des Münchener Humors geschnitzt hat. Wir
erinnern an die 2000 Rüstungen und Waffen aus
dem alten städtischen Zeughaus, das in den Bau
des Museums einbezogen ist, und wir wollen
nicht die berühmte Meillinger-Sammlung ver-
gessen, die mit ihren 30 000 Blättern den
graphischen Niederschlag der Geschichte der
Münchener Stadt in den letzten 150 Jahren
darstellt.
Historisches
Staütmaseum München
Werken der Kunst und des Handwerks s!
nehmen und ein Altmünchener Karussel jfc- -
eine Marionettenbühne werden nicht fehlen,
wird das Museum dazu beitragen, die TradÜ1 I.. uer j
und allbeliebte Eigenart unserer Stadt zu s^Jrch jas
ren und in die Zukunft hinüber zu leiten.
Die in <
sehenden Aquarelle von Karl Blocherer ... .
men von einer Italienreise, die den Künstler
den Gardasee und in die Toscana fühl
H. Berber-Credner hat den afrikanischen K(
tinent in seinem ganzen Umfange bereist 11
seine ungeheuere Mannigfaltigkeit in gh
gesehenen Bildern festgehalten. Der MünöffJgj,«.
ner Malerin Emmy Lischke ist eine Gedächh Her V e
schau gewidmet, die sie uns als Malerin 1. «ach längerer
See im Wechsel ihrer Stimmungen zeigt. F(! ’’e Versteigerin
Weißenbergers Aquarelle erinnern in altem Kunstg,
irisierenden Glanze an den Pointillisten SigW gt- Am 20. und
der ebenfalls in Venedig die schönsten MoC ^gewerbliche
für seine Technik fand. Angeschlossen skaerem Privatbi
kleinere . Kollektionen von Knauer, Kiff11 zahlreichen
Schubert, Ziegelmeier, Wirsing u. a. r, len als Spitzen
L. F. FuC1 ’entgen besonc
_beschnitte
- 9'Gläser. Rei<
LITERATUR s°wie an C
eiten von der
Erardo Aeschlimann: Dictionnalre des Miniatur!’ Serien, Metall
du moyen-age et de la renaissance dans les <!' ne Umfangreich
rentes contrees de l’Europe. 190 Seiten, 126 ei» H(1 europäischer
bige und 6 farbige Tafeln. Verlag Ulrico HoflaktUre]| „
Mailand, 1940 (Lire 350.-). ,Putativ vertr
Der um die Veröffentlichung alter HandsclirAmmni .
und unser Wissen um die Handschriftenillustra'illsbg e altei UI
so verdiente Mailänder Verlag Hoepli legt mit Sondere Nar
hier angezeigten Veröffentlichung ein Standard"!) der Neer,
vor, das für jede Forschung über mittelalterÜK Achenbach,
Miniaturmalerei unentbehrlich sein wird und zu | ^ma und Friec
großen Leistungen auf dem Gebiete lexikographisd.
und bibliographischer Tätigkeit zu rechnen ist. frankfurter
der hervorragend gedruckte und vor allem durch]
überreiches, vielfach unbekanntes Bildmaterial, r. Jas rrankfur
gesicherte Proben der wesentlichsten MiniaturiT lridigt für den j
darbietet, geschmückte Band stellt ein umfasseJpIlg von Qemä
Kompendium unseres heutigen Wissens über die «ms der Münchei
sönlichkeiten der Miniaturmaler aller europäis<auffmann jyial
Länder dar, eine Zusammenfassung, die nicht nur F>tllmerma’nn Zu
bekannten Fakten enthält, sondern darüber hiIf’trtret t’ “h
durch wichtige eigene Forschungsergebnisse ‘i^, 1 rut11
solche befreundeter Mitarbeiter erweitert ist. k r die Buche
li r^Cr See abui
Friedrich Kriegbaum: Michelangelo Buonarroti. Huß ’ V
Bildwerke. 46 S., 94 Bildtafeln. Rembrandt-VenVQn 'Zier mit F
Berlin, 1940. 11^ “en Franzi
Friedrich Kriegbaum, der Direktor des ’az herv
historischen Instituts in Florenz, gibt in der e dorfer Lar
leitung dieses herlich gedruckten Bildbandes — BJ|,.lare]le, Zcich
nicht eines Tier uoiicnen „Tsnuerunciiel"' SCtüecöf ;dn vervollst
sondern eine nach vielfach neuen Anschauungel1
staltete, vielfach nach Neuaufnahmen zusanii^MBi
gestellte Strenge Bihlwahl darstellt — in einer
< ml.-n 11 ich konzentrierten Sprache eine Deutung H
Sinn und n mii lielancelesken S. höpfertum* ■fef ..
neues der Kunst
aller erkennen laßt. Die Ergebnisse langjähriger ■EgJfcj
niiihungen sind liier in kurzen, viele neue Tatsa>Wf
obwohl
Problem des Bildhauers im Mittelpunkt der kh'H
Erwägungen steht, wird hier bereits eine große
schauung vom Wesen der gesamtschöpferischen
sönlichkeit spürbar, das hoffentlich in einem
liehen Bande über den Maler seine Abrundung fi>1‘]B
Dr. Werner Deu ’K
1,10 Bonicli
L U der B r e r t
WeT aas ”Cent
n.rK des vor 7
§'n° Bonich
. 11 i o n e bek
Münchener KunstvereinLtare‘gt- ßonichi,
ärf War e‘ner
der gegenwärtigen Ausstellung tiqJ^ven Künstle
Aquarelle von Karl Blocherer st4|n, ergänglichk
U die Themen
3
Lenbachpiatz
München
im Cramer-Klett-Palais
ANTIQUITÄTEN
MÜNCHEN 2, Ottostr. 9
Tel. 57 898
sucht ständig zu kaufen
e,. ” 1 z e n
U‘st«igerr
]- Mai 1941
Münchner Kunsthandels-Gesellschaft
Kameradschaft der Künstler München e. V.
Antike Möbel
Gobelins, Antiquitäten
alte Textilien
vornehme Wohnungseinrichtungen