BEMERKUNGEN. 453
musikästhetische Abteilung gemeinsam vorgesehen; im übrigen steht durchschnitt-
lich sowohl für jeden Vortrag wie für die Diskussion darüber je eine halbe Stunde
zur Verfügung. Die geschäftliche Sitzung ist nur für die Mitglieder des großen
Ausschusses, die bevollmächtigten Abgeordneten der Regierungen, Universitäten,
Technischen Hochschulen und besonders einzuladende Herren bestimmt.
Verzeichnis der neu gemeldeten Vorträge:
B. Alexander (Budapest): Über künstlerische Intuition.
J. Bab (Berlin): Die ästhetischen Möglichkeiten des Kinematographien.
G. Britsch (München): Der Begriff des künstlerischen Tatbestands.
K. Busse (Berlin): Vergleichende Entwicklung der Kunst bei den Naturvölkern
und beim Kinde.
Th. Elsenhans (Dresden): Das künstlerische Genie und die Ästhetik.
H. Goldschmidt (Cernobbio): Die Musikästhetik des 18. Jahrhunderts in ihren
Beziehungen zum Kunstschaffen.
M. Graf (Wien): Kindheitserinnerungen im musikalischen Schaffen.
A. Guttmann (Wannsee): Wissenschaft und Kunst des Gesanges.
A. v. Hartmann (Berlin): Das Problem des Häßlichen.
H. Herrmann (Berlin): Die Idealität der Zeit im lyrischen Gedicht
Gr. Itelson (Berlin): Über das Komische.
J. Kretzschmar (Leipzig): Die Gesetzmäßigkeit in der Kunstentwicklung des
Kindes und des primitiven Menschen.
A. Lasson (Berlin): Der Wertbegriff in der Ästhetik.
B. Läzär (Budapest): Das Problem des Stils in der bildenden Kunst.
Th. A. Meyer (Ulm): Über die Persönlichkeit des Künstlers im Kunstwerk und
über ihre ästhetische Bedeutung.
R. Müller-Freienfels (Haiensee): Das Ich in der Lyrik.
A. Penkert (Hamburg): Über die musikalische Formung von Witz und Humor.
H. Pohl (Bonn): Experimentalpsychologisches zur Theorie der ästhetischen Wert-
urteile.
E. Reich (Wien): Ästhetik und Soziologie.
H. Riemann (Leipzig): T^m^vov und Ts^ovö? beim Musikhören. Ein aristoxe-
nischer Beitrag zur modernen Musikästhetik.
J. Tenner (Lemberg): Das Gefühl des Schauspielers.
H. Voeste (Zürich): Phantasiegefühle und ihre Bedeutung für die Form des
Kunstwerks.
Sir Charles Waldstein (London): Die vierfache Grundlage des Studiums der
Ästhetik.
R. Wallaschek (Wien): Subjektives Kunstgefühl und objektives Kunsturteil.
W. Warstat (Altona): Das künstlerische Problem in der Photographie.
A. Weese (Bern): Die ästhetischen Prinzipien der Wandmalerei.
E. Wolff (Kiel): Entwicklungsgesetze der Poesie.
musikästhetische Abteilung gemeinsam vorgesehen; im übrigen steht durchschnitt-
lich sowohl für jeden Vortrag wie für die Diskussion darüber je eine halbe Stunde
zur Verfügung. Die geschäftliche Sitzung ist nur für die Mitglieder des großen
Ausschusses, die bevollmächtigten Abgeordneten der Regierungen, Universitäten,
Technischen Hochschulen und besonders einzuladende Herren bestimmt.
Verzeichnis der neu gemeldeten Vorträge:
B. Alexander (Budapest): Über künstlerische Intuition.
J. Bab (Berlin): Die ästhetischen Möglichkeiten des Kinematographien.
G. Britsch (München): Der Begriff des künstlerischen Tatbestands.
K. Busse (Berlin): Vergleichende Entwicklung der Kunst bei den Naturvölkern
und beim Kinde.
Th. Elsenhans (Dresden): Das künstlerische Genie und die Ästhetik.
H. Goldschmidt (Cernobbio): Die Musikästhetik des 18. Jahrhunderts in ihren
Beziehungen zum Kunstschaffen.
M. Graf (Wien): Kindheitserinnerungen im musikalischen Schaffen.
A. Guttmann (Wannsee): Wissenschaft und Kunst des Gesanges.
A. v. Hartmann (Berlin): Das Problem des Häßlichen.
H. Herrmann (Berlin): Die Idealität der Zeit im lyrischen Gedicht
Gr. Itelson (Berlin): Über das Komische.
J. Kretzschmar (Leipzig): Die Gesetzmäßigkeit in der Kunstentwicklung des
Kindes und des primitiven Menschen.
A. Lasson (Berlin): Der Wertbegriff in der Ästhetik.
B. Läzär (Budapest): Das Problem des Stils in der bildenden Kunst.
Th. A. Meyer (Ulm): Über die Persönlichkeit des Künstlers im Kunstwerk und
über ihre ästhetische Bedeutung.
R. Müller-Freienfels (Haiensee): Das Ich in der Lyrik.
A. Penkert (Hamburg): Über die musikalische Formung von Witz und Humor.
H. Pohl (Bonn): Experimentalpsychologisches zur Theorie der ästhetischen Wert-
urteile.
E. Reich (Wien): Ästhetik und Soziologie.
H. Riemann (Leipzig): T^m^vov und Ts^ovö? beim Musikhören. Ein aristoxe-
nischer Beitrag zur modernen Musikästhetik.
J. Tenner (Lemberg): Das Gefühl des Schauspielers.
H. Voeste (Zürich): Phantasiegefühle und ihre Bedeutung für die Form des
Kunstwerks.
Sir Charles Waldstein (London): Die vierfache Grundlage des Studiums der
Ästhetik.
R. Wallaschek (Wien): Subjektives Kunstgefühl und objektives Kunsturteil.
W. Warstat (Altona): Das künstlerische Problem in der Photographie.
A. Weese (Bern): Die ästhetischen Prinzipien der Wandmalerei.
E. Wolff (Kiel): Entwicklungsgesetze der Poesie.