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Deutsches Archäologisches Institut / Abteilung Athen [Hrsg.]
Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung — 27.1902

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Rubensohn, Otto: Paros, 3, Pythion und Asklepieion
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https://doi.org/10.11588/diglit.41308#0227

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PAROS III

217

Klammern und entsprechen in den Grössenverhältnissen dem,
Avas wir aus den an der Südwest-Ecke in situ erhaltenen Marmor-
quadern für den Aufbau erschliessen müssen. Es muss ein Bau
von sehr zierlichen Einzelformen gewesen sein. Die Maassver-
hältnisse eines Triglyphon (Abb. 17) und eines Epistylbalkens


Abb. 16.



(Abb. 18), der nach seiner Länge nur auf einer geschlossenen
Mauer gelegen haben kann, entsprechen etwa denen des Me-
troon in Olympia. <-.

Abb. 18.

Abb. 19.

Viel grösser in den Abmessungen sind einige Architektur-
glieder, die über der Südwest-Ecke des Asldepieion vor der
grossen Stützmauer in eine späte Mauer eingebaut gefunden
Avorden sind. Es sind dies die Quader von einer Ante (Abb. 19),
 
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