19Ö7
ARCHITEKTONISCHE RUNDSCHAU
Heft 12
Häuser in der Brunnenstraße in Cannstatt.
Verkleinerte Darstellung aus »Lambert & Stahl, Alt-Stuttgarts Baukunst«. Siehe Bücherbesprechungen.
Haus Pfarrstraße 7 in Stuttgart.
Verkleinerte Darstellung aus »Lambert & Stahl, Alt-Stuttgarts
Baukunst«. Siehe Bücherbesprechungen.
Haus Rotebühlstraße 18 in Stuttgart.
Verkleinerte Darstellung aus »Lambert & Stahl, Alt-Stuttgarts Baukunst«. S.Bücherbesprechungen,
fachwerke, Kuppelsysteme sind anschaulich behandelt. Brückenträger und
die statisch unbestimmten Systeme sind ausgeschlossen. Das gut aus-
gestattete Buch wird in Technikerkreisen willkommen sein.
Groß-Berlin. Anregungen zur Erlangung eines Grundplanes für die
städtebauliche Entwicklung von Groß-Berlin. Gegeben von der Ver-
einigung Berliner Architekten und dem Architektenverein zu Berlin.
Berlin, Verlag von E. Wasmuth, A.-G. Preis 2 Mk.
Alt-Stuttgarts Bau-
kunst. Bearbeitet
von Lambert &
Stahl, Architekten
in Stuttgart. Her-
ausgegeben von
der Stadtverwal-
tung Stuttgart. Mit
20 Abbildungen im
Text und 60 Tafeln.
Verlag von Konrad
Wittwer, Stuttgart.
Preis geb. 20 Mk.
Lambert & Stahl
haben in »Alt-Stutt-
garts Baukunst« die
Bauten vom Ende
des 15. bis zur Mitte
des 19. Jahrhunderts
behandelt und zwar
vorwiegend die be-
scheidenen Bürger-
häuser aus der Alt-
stadt wie den Vor-
städten St.Leonhardt
und Liebfrauen und
dem neuerdings ein-
gemeindeten Hes-
lach und Cannstatt,
die leider bald ganz
verschwunden sein
werden.Diese stehen
an Reichtum zwar
den Bürgerhäusern
der meisten ehe-
maligenReichsstädte
nach, übertreffen
aber durch die Klar-
heit des Umrisses
und die vornehme
Zurückhaltung ihrer
Erscheinungdie mei-
sten modernen Pri-
vatbauten, in denen
leeres Pathos und
Schein das große
Wort führen. Für
die Gesundung unsres bürgerlichen Wohnhausbaus sind daher diese jetzt
noch überall mit Geringschätzung beseitigten alten Vorbilder von höchster
Bedeutung. Die treffliche Sammlung einer großen Anzahl solcher oft
ganz schlichten, aber durchweg eigenartigen und reizvollen Bauten, teils
nach Feder- und Tuschzeichnungen der Verfasser, teils nach guten Photo-
graphieen in Lichtdruck wiedergegeben, mit Einzelheiten der verschiedensten
Art (Türen, Gittern, Brunnen, Grabsteinen u. s. w.) wird daher überall
dankbar aufgenommen werden. Sie bildet zugleich einen höchst
schätzbaren Einzelbeitrag zu der in Vorbereitung begriffenen
großen Aufnahmesammlung des deutschen einfachen Bürger-
hauses überhaupt Ein knapp gehaltener Text gibt sehr an-
schaulich einen Überblick der Entwicklung, sowie die einzelnen
bemerkenswerten Daten.
Altschweizerische Baukunst Von Dr. R. Anheißer, Architekt.
Bern, Verlag von A. Francke. 110 Tafeln mit deutschem und
französischem Text Preis in Mappe 20 Mk. 1. Lief. Preis 3,20 Mk.
In bunter Folge zeigt uns der Verfasser künstlerisch ge-
sehene und trefflich gezeichnete Architekturbilder aus der West-
schweiz, prächtige Straßenbilder mit Brunnen und Toren, statt-
liche Bürgerhäuser, malerische Türme und trotzige Schlösser
mit vielen Einzelheiten verschiedenster Art, ein wirksamer Bei-
trag zur Würdigung der altschweizerischen Baukunst und Kunst-
fertigkeit.
Tests of Reinforced Concrete T-Beams. Series of 1906. By
Arthur N. Talbot. University of Illinois Bulletin Vol. 4, Nr. 11,2.
Statik der Raumfächwerke. Von Dr. Wilhelm Schiink, Privat-
dozent an der Techn. Hochschule in Darmstadt. Mit 214 Ab-
bildungen und 2 Tafeln. Leipzig und Berlin, Verlag von B. G.
Teubner, 1907.
Verfasser hat unter Voraussetzung nur ganz elementarer
Kenntnisse der Mechanik Bildungsweise, Stabilitätsuntersuchun-
gen und Spannungsbestimmungen des Raumfachwerkes mög-
lichst vielseitig dargestellt. Die verschiedenen Methoden von
Föppl, Henneberg, Mohr, Müller-Breslau, das Föpplsche Flecht-
werk und das mehrfach zusammenhängende Flechtwerk, Dach-
^Allgemeiner Deutscher Versicherungs -herein in ^Stuttgart
Auf Gegenseitigkeit. -- Gegründet 1875.
Unter Garantie der Stuttgarter Mit- und Rückversicherungs-Aktiengesellschaft.
Kapitalanlage über 50 Millionen Mark.
Haftpflicht-Versicherung für Architekten, Bau-Unternehmer und Bauherren.
Empfehlungs-Verträge mit dem Stuttgarter Architekten-Klub, sowie mit zahlreichen Innungen, Verbänden, Vereinen und Handwerkskammern.
Gesamtversicherungsstand über 700000 Versicherungen. Monatlicher Zugang ca. 6000 Mitglieder.
Prospekte, Versicherungsbedingungen, Antragsformulare, sowie jede weitere Auskunft bereitwilligst und kostenfrei.
Unfall- Versicherung,
W* Vertreter aus allen Ständen überall gesucht. "WS
Bezugnahme auf dieses Blatt erwünscht.
Lebens - Versicherung.
ARCHITEKTONISCHE RUNDSCHAU
Heft 12
Häuser in der Brunnenstraße in Cannstatt.
Verkleinerte Darstellung aus »Lambert & Stahl, Alt-Stuttgarts Baukunst«. Siehe Bücherbesprechungen.
Haus Pfarrstraße 7 in Stuttgart.
Verkleinerte Darstellung aus »Lambert & Stahl, Alt-Stuttgarts
Baukunst«. Siehe Bücherbesprechungen.
Haus Rotebühlstraße 18 in Stuttgart.
Verkleinerte Darstellung aus »Lambert & Stahl, Alt-Stuttgarts Baukunst«. S.Bücherbesprechungen,
fachwerke, Kuppelsysteme sind anschaulich behandelt. Brückenträger und
die statisch unbestimmten Systeme sind ausgeschlossen. Das gut aus-
gestattete Buch wird in Technikerkreisen willkommen sein.
Groß-Berlin. Anregungen zur Erlangung eines Grundplanes für die
städtebauliche Entwicklung von Groß-Berlin. Gegeben von der Ver-
einigung Berliner Architekten und dem Architektenverein zu Berlin.
Berlin, Verlag von E. Wasmuth, A.-G. Preis 2 Mk.
Alt-Stuttgarts Bau-
kunst. Bearbeitet
von Lambert &
Stahl, Architekten
in Stuttgart. Her-
ausgegeben von
der Stadtverwal-
tung Stuttgart. Mit
20 Abbildungen im
Text und 60 Tafeln.
Verlag von Konrad
Wittwer, Stuttgart.
Preis geb. 20 Mk.
Lambert & Stahl
haben in »Alt-Stutt-
garts Baukunst« die
Bauten vom Ende
des 15. bis zur Mitte
des 19. Jahrhunderts
behandelt und zwar
vorwiegend die be-
scheidenen Bürger-
häuser aus der Alt-
stadt wie den Vor-
städten St.Leonhardt
und Liebfrauen und
dem neuerdings ein-
gemeindeten Hes-
lach und Cannstatt,
die leider bald ganz
verschwunden sein
werden.Diese stehen
an Reichtum zwar
den Bürgerhäusern
der meisten ehe-
maligenReichsstädte
nach, übertreffen
aber durch die Klar-
heit des Umrisses
und die vornehme
Zurückhaltung ihrer
Erscheinungdie mei-
sten modernen Pri-
vatbauten, in denen
leeres Pathos und
Schein das große
Wort führen. Für
die Gesundung unsres bürgerlichen Wohnhausbaus sind daher diese jetzt
noch überall mit Geringschätzung beseitigten alten Vorbilder von höchster
Bedeutung. Die treffliche Sammlung einer großen Anzahl solcher oft
ganz schlichten, aber durchweg eigenartigen und reizvollen Bauten, teils
nach Feder- und Tuschzeichnungen der Verfasser, teils nach guten Photo-
graphieen in Lichtdruck wiedergegeben, mit Einzelheiten der verschiedensten
Art (Türen, Gittern, Brunnen, Grabsteinen u. s. w.) wird daher überall
dankbar aufgenommen werden. Sie bildet zugleich einen höchst
schätzbaren Einzelbeitrag zu der in Vorbereitung begriffenen
großen Aufnahmesammlung des deutschen einfachen Bürger-
hauses überhaupt Ein knapp gehaltener Text gibt sehr an-
schaulich einen Überblick der Entwicklung, sowie die einzelnen
bemerkenswerten Daten.
Altschweizerische Baukunst Von Dr. R. Anheißer, Architekt.
Bern, Verlag von A. Francke. 110 Tafeln mit deutschem und
französischem Text Preis in Mappe 20 Mk. 1. Lief. Preis 3,20 Mk.
In bunter Folge zeigt uns der Verfasser künstlerisch ge-
sehene und trefflich gezeichnete Architekturbilder aus der West-
schweiz, prächtige Straßenbilder mit Brunnen und Toren, statt-
liche Bürgerhäuser, malerische Türme und trotzige Schlösser
mit vielen Einzelheiten verschiedenster Art, ein wirksamer Bei-
trag zur Würdigung der altschweizerischen Baukunst und Kunst-
fertigkeit.
Tests of Reinforced Concrete T-Beams. Series of 1906. By
Arthur N. Talbot. University of Illinois Bulletin Vol. 4, Nr. 11,2.
Statik der Raumfächwerke. Von Dr. Wilhelm Schiink, Privat-
dozent an der Techn. Hochschule in Darmstadt. Mit 214 Ab-
bildungen und 2 Tafeln. Leipzig und Berlin, Verlag von B. G.
Teubner, 1907.
Verfasser hat unter Voraussetzung nur ganz elementarer
Kenntnisse der Mechanik Bildungsweise, Stabilitätsuntersuchun-
gen und Spannungsbestimmungen des Raumfachwerkes mög-
lichst vielseitig dargestellt. Die verschiedenen Methoden von
Föppl, Henneberg, Mohr, Müller-Breslau, das Föpplsche Flecht-
werk und das mehrfach zusammenhängende Flechtwerk, Dach-
^Allgemeiner Deutscher Versicherungs -herein in ^Stuttgart
Auf Gegenseitigkeit. -- Gegründet 1875.
Unter Garantie der Stuttgarter Mit- und Rückversicherungs-Aktiengesellschaft.
Kapitalanlage über 50 Millionen Mark.
Haftpflicht-Versicherung für Architekten, Bau-Unternehmer und Bauherren.
Empfehlungs-Verträge mit dem Stuttgarter Architekten-Klub, sowie mit zahlreichen Innungen, Verbänden, Vereinen und Handwerkskammern.
Gesamtversicherungsstand über 700000 Versicherungen. Monatlicher Zugang ca. 6000 Mitglieder.
Prospekte, Versicherungsbedingungen, Antragsformulare, sowie jede weitere Auskunft bereitwilligst und kostenfrei.
Unfall- Versicherung,
W* Vertreter aus allen Ständen überall gesucht. "WS
Bezugnahme auf dieses Blatt erwünscht.
Lebens - Versicherung.