Gelehrte. (Archäologen). 247
tiker, Schauspieler und Theaterangelegenheiten überhaupt. Dresden,
7. Deceniber 18. . 3 S. 4. As.
3733. Brief. Aufträge nach London. Dresden, 28. Februar 1831. 1 S.
4. As.
3734. Brief an Dr. Victor Jacoby in Jena. Antwort auf dessen Anfrage
über die in Herkulanum und Pompeji aufgefundenen Sämereien und
Körner. Dresden, 19. October 1832. 1 S. 4. As.
BSrönsied, Peter Olef, ausgezeichneter dänischer Archäolog und Phi-
lolog, Professor in Kopenhagen, Legationsrath, m. 1842.
3735. Dänisches Billet an den Kanzlisten Krikke in Kopenhagen. 21
April, s. 1. e. d. 1 S, 12. As.
3736. Brief an Frau von Huber, geb. Heyne (Tochter des berühmten Phi-
lologen, Schriftstellerin) in Stuttgart. Literarische Besprechungen.
Heber die Zustände in Neapel nach der in demselben Jahre ertheilten
Constitution, schreibt er: Es ist unmöglich zu verkennen oder zu
leugnen, dass eine Art von patriotischem Enthusiasmus, der zum
Guten führen kann, diese Nation ergriffen hat. Aber Neapel sieht
gerade seinem Nachbar, dem Vesuv, der sich eben gewaltig regt,
sehr ähnlich. Das Feuer beider Vulcane kann die schönste Vegeta
tion, liebliches Blühen und die edelsten Früchte hervorbringen, es
kann aber auch zum Verderben führen. Dass sich nur keine fremde
Macht in die Angelegenheiten dieses Volkes mische! Das Unheil,
das daraus entstehen könnte, ist unabsehbar“. Neapel, 19. Septem-
ber 1820. 4 S. 8. As.
Brosses, Charles de, Archäolog, Historiker, besonders bekannt durch
seine Arbeiten über Sallust, Präsident des Parlaments zu Bourgogne,
m. 1777.
3737. Französischer Brief an eine Dame in Geldangelegenheiten. Mont
Falcon, 27. Juni 1760. 1 S. 4. As.
ISuonaroti. Filippo, Archäolog, Senator in seiner Vaterstadt Florenz,
m. 1733.
3738. Italienischer Brief. Uebersendet eine Inschrift, welche er mit einer
anderen zu collationiren bittet. Geschäftliches. Florenz, 23. Decem-
ber 1772. 11/2 S. 8. As.
Cancellieri, Francesco.
3739. Italienischer Brief. Bietet dem Adressaten in Folge seiner letzten
Unterredung mit ihm die Anfertigung von Opern im neuern Style an.
Cara, 23. Mai 1819. 1 S. 4. As.
Crenzer, Friedrich, der berühmte Archäologe in Heidelberg, Ver-
fasser der „Symbolik und Mythologie“.
3740. Gedenkblatt. „Fr. Creuzer Munus Jacobi Morelli“. s. 1. e. d.
3741. Brief an einen Rittmeister in Diensten des Grossherzogs von Baden.
Er bittet, Letzterem sein Dankschreiben für eine ihm gewordene
Gnade zu überreichen. Heidelberg, 26. Deceniber 1826. 2 S. 4.
As.
3742. Brief an einen Gelehrten in Karlsruhe, dem er für dessen „wackeren
Reinecke“ dankt und dafür ein anderes Büchlein sendet, über dessen
Inhalt er noch Einiges hinzufügt. Privatmittheilungen. Heidelberg,
13. Mai 1833. 2 S. 4. As.
3743. Brief an Professor Heeren in Göttingen. Gratulation zu Neujahr und
zur Jubiläumsfeier des Adressaten. Aufträge an einige Professoren.
Mittheilung über Professor Schlosser; derselbe habe sich den vergan-
genen Sommer in Paris aufgehalten und scheint jetzt seine dort ge-
machten Excerpte zu einer neuesten Geschichte zu verarbeiten“. Hei-
delberg, 3. Januar 1835. 1 S. 4. As.
tiker, Schauspieler und Theaterangelegenheiten überhaupt. Dresden,
7. Deceniber 18. . 3 S. 4. As.
3733. Brief. Aufträge nach London. Dresden, 28. Februar 1831. 1 S.
4. As.
3734. Brief an Dr. Victor Jacoby in Jena. Antwort auf dessen Anfrage
über die in Herkulanum und Pompeji aufgefundenen Sämereien und
Körner. Dresden, 19. October 1832. 1 S. 4. As.
BSrönsied, Peter Olef, ausgezeichneter dänischer Archäolog und Phi-
lolog, Professor in Kopenhagen, Legationsrath, m. 1842.
3735. Dänisches Billet an den Kanzlisten Krikke in Kopenhagen. 21
April, s. 1. e. d. 1 S, 12. As.
3736. Brief an Frau von Huber, geb. Heyne (Tochter des berühmten Phi-
lologen, Schriftstellerin) in Stuttgart. Literarische Besprechungen.
Heber die Zustände in Neapel nach der in demselben Jahre ertheilten
Constitution, schreibt er: Es ist unmöglich zu verkennen oder zu
leugnen, dass eine Art von patriotischem Enthusiasmus, der zum
Guten führen kann, diese Nation ergriffen hat. Aber Neapel sieht
gerade seinem Nachbar, dem Vesuv, der sich eben gewaltig regt,
sehr ähnlich. Das Feuer beider Vulcane kann die schönste Vegeta
tion, liebliches Blühen und die edelsten Früchte hervorbringen, es
kann aber auch zum Verderben führen. Dass sich nur keine fremde
Macht in die Angelegenheiten dieses Volkes mische! Das Unheil,
das daraus entstehen könnte, ist unabsehbar“. Neapel, 19. Septem-
ber 1820. 4 S. 8. As.
Brosses, Charles de, Archäolog, Historiker, besonders bekannt durch
seine Arbeiten über Sallust, Präsident des Parlaments zu Bourgogne,
m. 1777.
3737. Französischer Brief an eine Dame in Geldangelegenheiten. Mont
Falcon, 27. Juni 1760. 1 S. 4. As.
ISuonaroti. Filippo, Archäolog, Senator in seiner Vaterstadt Florenz,
m. 1733.
3738. Italienischer Brief. Uebersendet eine Inschrift, welche er mit einer
anderen zu collationiren bittet. Geschäftliches. Florenz, 23. Decem-
ber 1772. 11/2 S. 8. As.
Cancellieri, Francesco.
3739. Italienischer Brief. Bietet dem Adressaten in Folge seiner letzten
Unterredung mit ihm die Anfertigung von Opern im neuern Style an.
Cara, 23. Mai 1819. 1 S. 4. As.
Crenzer, Friedrich, der berühmte Archäologe in Heidelberg, Ver-
fasser der „Symbolik und Mythologie“.
3740. Gedenkblatt. „Fr. Creuzer Munus Jacobi Morelli“. s. 1. e. d.
3741. Brief an einen Rittmeister in Diensten des Grossherzogs von Baden.
Er bittet, Letzterem sein Dankschreiben für eine ihm gewordene
Gnade zu überreichen. Heidelberg, 26. Deceniber 1826. 2 S. 4.
As.
3742. Brief an einen Gelehrten in Karlsruhe, dem er für dessen „wackeren
Reinecke“ dankt und dafür ein anderes Büchlein sendet, über dessen
Inhalt er noch Einiges hinzufügt. Privatmittheilungen. Heidelberg,
13. Mai 1833. 2 S. 4. As.
3743. Brief an Professor Heeren in Göttingen. Gratulation zu Neujahr und
zur Jubiläumsfeier des Adressaten. Aufträge an einige Professoren.
Mittheilung über Professor Schlosser; derselbe habe sich den vergan-
genen Sommer in Paris aufgehalten und scheint jetzt seine dort ge-
machten Excerpte zu einer neuesten Geschichte zu verarbeiten“. Hei-
delberg, 3. Januar 1835. 1 S. 4. As.