Heft 27.
Das Buch für Alle.
673
kri'ekkalten. lustts ilbtsilung.
* „Treuer Burenfreuud" in Hamburg. — Der
„Deutsche Burenhilfsbund" hat für den Trans-
port der mittellosen Deutschen, die als Kämpfer
für die Burensache in englische Kriegsgefangen-
schaft gerieten, 60,000 Mark beigesteucrt. Von
den auf Ceylon internierten 110 Deutschen sind
7 Offiziere und !8 Mann bereits am 8. Juli
mit dem Dampfer „Oldenburg" des Norddeut-
schen Lloyd von Colombo abgefahren. Der
Dampfer sollte in Bremerhaven fahrplanmäßig
am 8. August eintreffeu. Acht Mann haben am
9. Juli mit dem Dampfer „Sultan" der Deut-
schen Ostafrikalinie von Colombo die Fahrt nach
Ostafrita angetreten. Der Nest der Gefangenen
sollte am 12. August mit dem Norddeutschen
Lloyddampfer „Gera" von Colombo fortbefördcrt
werden. Von den deutschen Gefangenen auf den
Bermudainseln sind dreizehn mit dem Transport-
dampfer „Noland" des Norddeutschen Lloyd am
11. Juli nach Europa abgefahren. Für die Be-
förderung der Gefangenen auf St. Helena wurde
der Dampfer „Herzog" der Deutschen Ostafrika-
linie in Aussicht genommen. Die Heimschaffung
der Gefangenen ans Indien vermittelt gleichfalls
die Deutsche Ostafrikalinie. Soweit die Ge-
fangenen mittellos sind, erhalten sie auf der
Heimfahrt neben freier Verpflegung ein tägliches
Zehrgeld und bei etwaiger Ausschiffung in einem
fremden Hafen im Bedürfuisfalle eine weitere
Geldunterstiitzung.
* H. Sch. in St. bei O. — Wir betreiben
bekanntlich kein Stelleuvermittelungsbureau und
können Ihnen in der fraglichen Angelegenheit nur
den Rat geben, sich mit einem entsprechenden
Gesuch an den Annoncenteil der in Karl Hey-
manns Verlag in Berlin W., Mauerstraße 44,
erscheinenden Deutschen Kolonialzeitung, oder an
das Deutsche Kolouialblatt (V.rlag von Mitt-
ler L Sohn) in Berlin, Kochstraße 68, beziehungs-
weise Die Kolonialnachrichtcn in Chemnitz zu
wenden. Mit einem derartigen Auftrag können
Sie auch eine Annoncenexpedition betrauen. —
Direkte Auskünfte erteilen wir, wie wiederholt
erklärt, grundsätzlich nicht. —r.
* „Atlantikus" in Bremen. — Der Fortgang
und das immer weitere Umsichgreifen der er¬
freulichen Bewegung, die sich neuerdings unter
den Deutschamerikanern geltend gemacht hat,
kommt am besten zum Ausdruck in dem ge-
sunden Wachstum des Deutschamerikauischen Na-
tionalbundes. In der zu Philadelphia abgehal-
tenen Sitzung des Bundesvorstandes wurden hier-
über mehrere erfreuliche Mitteilungen gemacht.
Die Verbindung mit den Staaten Massachusetts
und Georgia ist durch den Beitritt des Boston-
turnvereins und des Vereins „Freuudschaftsbund"
von Atlanta hergcstellt. Mit Freuden wurde
auch die Nachricht begrüßt, daß die Natioual-
bundbewegung auch im Staate Illinois Fuß
faßt. Auch in anderer Weise noch macht sich
das neu belebte Volksbewußtsein unserer Lands-
leute drüben geltend. So hat der „Deutsche
Zeutralbund in St. Paul" in seiner letzten
Versammlung den Beschluß gefaßt, mit allen
Mitteln darauf hinzuwirken, daß in St. Paul
ein „deutsches Konsulat" eingerichtet werde. In
den siebziger Jahren bis in die achtziger hinein
bestand in St. Paul ein deutsches Konsulat.
giiltigkeit der dortigen Deutschen überflii sig. Um
so erfreulicher, daß hier nicht nur ein Stillstand,
sondern aus dem betrüblichen Rückgang ein Fort-
schritt wird.
* A. C., alte Abonnentin. — Wir raten zum
Abonnement auf ein Fachblatt der genannten
Branche, znm Beispiel die in Berlin NVV.,
Claudiusstraße 15, erscheinende „Zahnärztliche
und zahntechuische Rundschau", deren Annoncen-
teil zu einen! entsprechenden Stellegesuch man
unter Umständen benutzen könnte. — Auf der
Tagesordnung der vom 21. bis 27. Juli dieses
Jahres in Kassel abg.chaltcncn Generalversamm-
lung des Vereins der Zahnkünstler Deutschlands
stand auch die vom Verband bayerischer Zahn-
techniker (Sitz in München) angeregte Frage über
die Ausübung der Zahutechnik durch Angehörige
des weiblichen Geschlechts. Weibliche Zahntechniker
sind in größeren Städten bekanntlich schon längere
Zeit thätig. - r.
* M. B. in Sch., bad. Schwarzwald. — Der
fertige Essig, sowie jede mit Essig getränkte L>ub-
stanz, wie neugebackenes Schwarzbrot, Hob .lspäne,
der Ejsigpilz Olzmoderma aeeti), welcher den
Essig als weiße Haut bedeckt, sind gute Essig-
fermeute. Die sogenanute Essigmuttcr nt der
auf dem Boden der Gefäße, in denen sich Essig
bildet, angesammelte Essigkahm. Dieser wirkt
gleichfalls als Ferment (Gärmittel). —r.
* M. V. in St. Petersburg. — In großen
Städten wie Berlin sind auch die Stellenvermitte-
luugsbureaus spezialisiert; so giebt es zum Bei-
spiel solche, welche ausschließlich männliches oder
weibliches Personal plazieren, für Köche, Kellner,
Lehrerinnen rc. Für den Fall, daß ein Bureau
für Kaufleute gemeint ist, wolle man sich an
den Kaufmännischen Hilfs-Verein, Abteilung für
kaufmännische Stellenvermittelung in BerlinO.19,
Scidelstraße30, wenden. Ein allgemeines Stellen-
vermittelungsbureau ist dasjenige von Theodor
Riebenstahl' in Berlin >7., Große Hamburger-
straße 16, Part. — Direkte Auskünfte erteilen
wir nicht. — r.
Fortsetzung au! Zeits b74.
Leit) 65 «labren deiväiii'tei' Lrtol^.
am angenettmsten, gesündesten, ertrisclienästen und^u^leiob
HLliäUk am billigsten ein Olas ^uekerwasser mit 5 kröpfen
LkoKorniünxM^t
bekämpft man erfol^reieli dureli einige kropt'en
kiegles g,uk ein 8tüek 2ueker oder in ein weniA
beisses 2uekerwasser.
vorttindert dadurett.jedes bs/LsF»/, -ldfsLFSF»-
kreis pro kiaeon ÜI. 1.25, N. 1.80 und N. 3.30.
2u belieben durob ^pottteken und Drogerien.
Depot für Deutsobland V/s/ L s.
Depot kur Llsass-Dotlirin^sn: 3. 8crkaer L Oie. - 8okollsr L Klayer, 8trsssburg.
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Adert jiorenksin,
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673
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für die Burensache in englische Kriegsgefangen-
schaft gerieten, 60,000 Mark beigesteucrt. Von
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sollte am 12. August mit dem Norddeutschen
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fangenen mittellos sind, erhalten sie auf der
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sunden Wachstum des Deutschamerikauischen Na-
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und zahntechuische Rundschau", deren Annoncen-
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stand auch die vom Verband bayerischer Zahn-
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des weiblichen Geschlechts. Weibliche Zahntechniker
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* M. B. in Sch., bad. Schwarzwald. — Der
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