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D U M 0 vlS tlS cl) LS. -S-K^-SO-SK-SK-M^K^K
Dniuc: 2lch Gott, Herr Doktor, raten Sie mir doch, was ich tun soll; mein Mann ist in jüngster Zeit derart aufgeregt, das; ihn jede
Hinter 6sn tiulilken.
Fliege an der Wand ärgert.
Arzt: Da streuen Sie Zucker auf deu Tisch, daun setzen sich die Fliegen dorthin.
Assessor (beim Gewitter): Warum soll ich Sie denn
nicht begleiten, gnädiges Fräulein?
Backfisch < ängstlich): Ach, weil Sie so furchtbar groß
sind, Herr Assessor; ich fürchte immer, in Sie schlägt's
mal ein!
ktimicihung.
Hausfrau: Was sich die Köchin nur einbildet: jetzt
Der lange Zilelior.
Ammer gemütlick.
Warum ist denn die Tragödin so wüicnd? Sie
hat doch heule abend vier inrnnje bekmnmen!
— Allerdings, aber für sechs hat sie brzahlk.
tiinclsrmunki.
Karlchen: Papa, nicht wahr, es ist doch sehr häß-
lich, wenn man eine Lüge sagt?
Papa: Natürlich, mein Junge!
Karlchen: Und es ist doch auch unrecht, wenn man
jemand zwingt, eine zu sagen?
Papa: Gewiß, Karlchen!
Karlchen: Na, das hat mein Lehrer aber heut getan!
Papa: Nicht möglich! wieso denn?
Karlchen: Ich mußte ihm versprechen, ich würde
in Zukunft ein artiger Junge sein!
koslralt.
Der Geburtstag meiner Cousine wird diesmal in
aller Stille gefeiert!
— Ist sie denn schon so alt?
will sie ihren Bräutigam sogar von demselben Heiratsver-
mittler bezogen haben, wie ich meinen Mann!
Ladeninhaber (zu einem Radfahrer, der durch das Ladenfsnster in den Laden hineinMt): Hären
Se, mci Kutester, de Einfahrt ist Se eigentlich etwas weiter links.
Unberechtigter Nachdruck aus dem Inhalt dieser Zeitschrift untersagt. Überssyungsrecht Vorbehalten.
Herausgegeben unter verantwortlicher Ncdatlion von Theodor Freund in Stuttgart, in Österreich-Ungarn verantwortlich Dr. Ernst Perles in Wien.
Druck und Verlag der Union Deutsche VeriagsgcsellschaN in Stuttgart.
D U M 0 vlS tlS cl) LS. -S-K^-SO-SK-SK-M^K^K
Dniuc: 2lch Gott, Herr Doktor, raten Sie mir doch, was ich tun soll; mein Mann ist in jüngster Zeit derart aufgeregt, das; ihn jede
Hinter 6sn tiulilken.
Fliege an der Wand ärgert.
Arzt: Da streuen Sie Zucker auf deu Tisch, daun setzen sich die Fliegen dorthin.
Assessor (beim Gewitter): Warum soll ich Sie denn
nicht begleiten, gnädiges Fräulein?
Backfisch < ängstlich): Ach, weil Sie so furchtbar groß
sind, Herr Assessor; ich fürchte immer, in Sie schlägt's
mal ein!
ktimicihung.
Hausfrau: Was sich die Köchin nur einbildet: jetzt
Der lange Zilelior.
Ammer gemütlick.
Warum ist denn die Tragödin so wüicnd? Sie
hat doch heule abend vier inrnnje bekmnmen!
— Allerdings, aber für sechs hat sie brzahlk.
tiinclsrmunki.
Karlchen: Papa, nicht wahr, es ist doch sehr häß-
lich, wenn man eine Lüge sagt?
Papa: Natürlich, mein Junge!
Karlchen: Und es ist doch auch unrecht, wenn man
jemand zwingt, eine zu sagen?
Papa: Gewiß, Karlchen!
Karlchen: Na, das hat mein Lehrer aber heut getan!
Papa: Nicht möglich! wieso denn?
Karlchen: Ich mußte ihm versprechen, ich würde
in Zukunft ein artiger Junge sein!
koslralt.
Der Geburtstag meiner Cousine wird diesmal in
aller Stille gefeiert!
— Ist sie denn schon so alt?
will sie ihren Bräutigam sogar von demselben Heiratsver-
mittler bezogen haben, wie ich meinen Mann!
Ladeninhaber (zu einem Radfahrer, der durch das Ladenfsnster in den Laden hineinMt): Hären
Se, mci Kutester, de Einfahrt ist Se eigentlich etwas weiter links.
Unberechtigter Nachdruck aus dem Inhalt dieser Zeitschrift untersagt. Überssyungsrecht Vorbehalten.
Herausgegeben unter verantwortlicher Ncdatlion von Theodor Freund in Stuttgart, in Österreich-Ungarn verantwortlich Dr. Ernst Perles in Wien.
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