* H. in Budapest. — Nach den Ausführungs-
bestimmungen zürn Deutschen Süßstoffgesetz darf
Saccharin vorn I. April 1903 ab nur noch von
der Aktiengesellschaft vormals Fahlbcrg, List
L Coinp. in Salbke-Westerhusen bei Magdeburg
hergcsicllt und in den Handel gebracht werden.
Dieser Fabrik ist die Ausfuhr von Süßstoff irr
das Ausland unter gewissen Kontrollemaßregeln
gestattet. Im Deutschen Reiche ist die Einfuhr
von Süßstoff und sützstoffhaltigen Nahrungs-
und Geuußmitteln verboten. —r.
* H. M. in Prag. — Ein für den Schah
von Persien bestimmtes Automobil hat kürzlich
von Paris aus die Reise nach Teheran angetretcn.
Das Fahrzeug, in Form einer Staatskarosse aus
der Zeit Ludwigs XVI il., ist mit dem raffinier-
testen Luxus ausgestattet. Der Kasten ist gelb
lackiert, mit blauen Verzierungen; die beiden
kunstvoll ziselierten Laternen sind von Kupfer
und vergoldet, desgleichen die Lenkvorrichtungen
Das Innere des Wagens ist blau ausgeschlagen;
cs enthält zwei Sitze, die sich durch einen Druck
wandeln, ferner einen Schreibtisch, ein Rauch-
necessaire, eine Uhr. DaS Ziel der jeweiligen
Fährt bezeichnet der Schah, ohne den Mund zu
öffnen, auf eine ebenso einfache als sinnreiche
Art, indem er auf den entsprechenden Knopf
eines elektrischen Apparats drückt, worauf als-
bald ein Läutwerk ertönt, uno der Name deS
betreffenden Ortes (es sind wohl alle für Teheran
geltenden Ausflugsziele ausgenommen) auf einer
vor dem Lenker angebrachten, bei Nacht leuchten-
d.m Platte erscheint. Der Wagen hat 50 Pferde-
kräfte, wiegt 1500 Kilo und kostet 30,000 Mark.
* Amalie in W. — Um das Einlaufen von
wollenen Hemden, Strümpfen re. beim Waschen
zu verhüten, wird empfohlen, das Waschwasser
mit Salmiakgeist zu versetzen und nur lauwarm,
also nicht heiß zu waschen. Auf 30 viter Wasser
genügen 20 Gramm Salmiakgeist, welcher be-
Man erspart die Ausgabe von Seife, da das
mit Salmiakgeist versetzte Wasser auch ohne Seife
allen Schmutz leicht tvegnimn^t.
Beifügung einer geringen Menge dieses Artikels
so zahlreiche Poren, daß sie leichter verdaulich
und Vcrdauungsbeschwerden nach Genuß der-
selben möglichst vermieden werden. Genaue
Rezepte zur Verwendung dieses Fabrikates wer-
den umsonst abgegeben.
* Stammtisch in R. — Die Zahl der Mil-
lionäre belief sich bei der letzten Ergänzungs-
steuerveranlagung in Preußen auf 6601. Unter
ihnen befanden sich 4257 mit 1 bis 2 Millionen
und 2314 mit mehr als 2 Millionen Mark Ver-
mögen. Von letzteren lebten 1637 in d u Städten
und 657 auf dem Lande. Die drei reichsten Per-
sonen hatten 95 bis 96 Millionen, 138 bis
1-jr» Millionen und 186 bis 187 Millionen Mark
Vermögen. Im Jahre 1899 war »och eine Per-
son mit 265 bis 266 Millionen Mark Vermögen
da. Dieser reichste Mann Preußens hat also
von 1899 bis 1902 einen Vermögensverlust von
rund 79 Millionen Mark gehabt. Auch der
zw.itreichste Mann, wie der reichste ein Städter,
hat 9 Millionen Mark verloren, wogegen die
zwei reichsten Bewohner des Vlatten Landes 11
und 20 Millionen Mark an Vermögen gewonnen
haben Im ganzen zählt Preußen 18 Personen
mit mehr als 30 Millionen Mark Vermögen
und nur zwei mit mehr als IW Millionen
Mark.
* G. V. in K. — Flecke in Kleidungsstücken,
welche durch Berührung mit Karbolmeum ent-
standen sind, könnte man durch Behandlung mit
Alkohol, Schwefelkohlenstoff oder Chloroform zu
tilgen versuchen. Der Geruch des Karbolineums
verschwindet mit der Zeit an der Luft. ---r.
* AD. in Göppingen. — Wir haben in den
Beziehung die Bakterien "außerordeinlich wichtig
sind. So spielen sie Zum Beispiel bei dem Ver-
dauungsprozeß eine wichtige Nolle. Bei den
Pflanzen sind sie berufen, den Stickstoff, dessen
die Pflanzen zum Aufbau Ledürfen^nin die für
bei der Reifung des Käses' beobachten. Ein
Schimmelpilz befreit den Käse von der Milch-
säure, während andere Bakterien das Erweichen
sten Weinbuketts ^erzielt. Ebenso arbeiten die
Bakterien bei der Reinigung unserer Flüsse und
bei der möglichst schnellen Beseitigung alles Ab-
* P. S. in Bialystok — Wir nennen Ihnen
die Schrift von Lieckfeld: „Die Petroleum- und
Benzinmotoren"; zu beziehen durch die polytech-
nische Buchhandlung von A. Seydel in Berlin ^V.,
Mohrenstraße 9. —Fachzeitschriften, welche spe-
ziell die genannte Branche berücksichtigen, sind
uns nicht bekannt; auch hierüber vermag obige
Buchhandlung Auskunft zu erteilen. —r.
* Junger Abonnent in Wriezen. — Die Ab-
teilung für Luftschiffahrt der Weltausstellung zu
St. Louis in Nordamerika hat in der Tat einen
IwLilC übwilung.
Preis von 3000 Dollar für das erfolgreich ge-
löste Problem ausgesetzt, elektrische Energie durch
den Raum mit Hilfe elektrischer Wellen von einer
festen Kraftstation aus auf den Motor eines Luft-
schiffes zu übertragen. Streng genommen ist das
Problem in der Telegraphie ohne Draht schon
gelöst, denn es,.handelt sich dabei natürlich eben- I Jury gehören hervorragende Männer der Wissen-
falls ^inn^ eiiie Übertragung^ Energie, ^nur ist schast^und Technik an.
Fortsetzung auf kolgencker 5eite.
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rzo/Z srzz- LZsZZrzzz^ ^orzzzzzszr.
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/-rrroZ rzr-zeZr/ -Z-rs //-r-rz' rzo/Z-rrr/Zz'-r^ezz-Z rrrz-Z r-/>/zF, w-rs
Z-esozz-Zez-s -rzzLezreZzzzz Z^ez'sorzszz rs/, -Zsz'ezz 7/-r-zz'e -Zrrzrzr rzzz-Z
scZzozz ^sZzs/rZeZ sZzr-Z.
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— rz^ezzrezeZsZ/e zr-zeZr/eZ/r^ezz Z/^rz Z-z/rz.^szz -rr/s. D-rs ser -Zezzezz
Fss/ZL'Z, -ZZe -zzz-Ze/'rvez/rF seZz/ee/r/e //z/-r/zz'zzzz^ezz ,§ezzz-zc7/Z 7r-rSezz.
/-rrro/ rs/ s/-zz's-rzzr Zzzr t/eöz'-rz/cZz, /-r/rz-s/-rzz^ Zz-rZZL-rz^ r/zz-Z
ez/z'ez/Z sZs/r -/r/eZz Zzr -Zezz 7>o/>ezz se/zzez^ sz/z'ZscZzezz-Zszz /Zr^ezzss/r-r/Zezz
rvsFszr AZ'o/?e/' Z?s/Zeö/ZzeZZ.
7)Ze ^rz'/r/r/F rs/ -7r//?sz'sZ -rzzFsrzeZ/zzz, er/r/ss/zezr-Z r/zz-Z -Zs,'/
/Z-r-rr'Stt r/ZeZ ^r/Zr^-rF/rsZ-sz' -r/s -ZZe L0FS». H-/so//M-rseZrrv-7sse/.
/-rr-oZ ZsZ -Z-rs ösr/or^r/FZe /ro^/W-rsssz' -Zez^ r/oz zzeZrzzzezr MeZZ.
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Z/öeZzsZszz //ez^ssZz-r/Zerz, /r/z's/err, /'z'Zrzsezr r//z-Z /'/'Zr/Tessr/zzzezr.
/-rrroZ rsz rzrz -rz/sscZz/rsMZeZ/err /ZeZzz'-rr/cZzs Z/e^ooz^-r^ezz-Ze/'
//Z/zzsZZez-^ r/zz-Z //ZzzrsZ/ez'Zzzrzezz, -Zerrerr es -rz/cZz Lez ^scZzö//r/zz^ rz/reZr
-Zezzr 71/erzzor/er-ezz r-Ze/Z-rs/r rv/Z/Zrozzzzzzezre /.>/z'ZseZzzzzz,^ -re/eZ.
§eZZisZz^e-Zszz-Z -erv-rZ/z'ezr re/Z/' -Z-rs (/e/rsZzzrrzZs -Zer^ ^r/s-rrzzzzzezz-
se/Lr/zzF r//r-Z sZrr-Z -Z-r-Z/zz'cZr -r/ZeZzz rrr -Zer' Z/-rLS, öeZ ZecZ/zrzscZz rro/Z-
Z'o/zzzzzezzsZez' 7/ez'sZeZZrttz^- rr/zZez' ^4zrrvezz-Zr/zrF -Ze/' r/oz'sz/AZZcZzsZezz
7eoZ/rzr-rZez/-rZZezr sZzr /"-r-z'ZZr-r/ L/rr /ZsZezr, rvs/cZ/ss r/rzzz-reZr-rZ/zzz/Zs/z r/zz-Z
rrr/z' -rZ/eZzr rzozr r/rrs L-rz üsLZeZ/ezz Zs/.
/^z'er's /ro Z-7-rseZre 2.—, /)o//s//7-rscZzs 71-/. ^./o, 7?ezse,
/Z-rse/ze rzz eZeF-rzz/ezzz,/z--rZr/Zse7zezzz ^Zr/Z71/. 2.2/, ./-rrzoZZsez/z-)l/. —
s/r Zr/röerz Zzr -r/Zezz öessez-ezz /'-rz/Z/zzzer-rezz, e?oz^/sz/z'A-sscZzo//ezz, /)z o-
^sr'Zezr e/s., -rz/cZz r/r r/Zs/ezz ^/o/Zzs/e».
U?Z7r. ^lz/Zr-rZZ 6. rrr. //., Os/sssö-r-7 /OoZ-or'F.
7-rz Z-rrs-r/zZ r/s/rFS -z^o/Z-ZZszr
-Ze Z^s-rrz -Zs /-r-zoZ /^-/Z er/ ose-r-
sZozz -Z^ess-r^ez' ses e/Ze/s LZezz-
/-rZs-rrr/s /or/z' Z-r eorzse/'rz-r/Zozz
c/ Z-r /e-rrz/e -Zes eZrer/sr/.-e e/ /e
rzs rzz-rzz^r/sz'-rr /-rs -Zs Z-r r^s-
sozzzzzr-rzr-Zsr'.
/->-r-rcr'soo -Z'27zz-Zz-z-Z->.
7/szz -rZZerz //-r-rz'W-7Ssez-zz,
rvsZeZ/s rcZz -rr// rzzcZ/ze/z ^z-o//ezz
7'oz/zzzees Zzr 7er/z'o/-r r/zz-Z
-4/zzsz'ZZr-r Feiz'/rz/cZzZe, rrrrr/? rcZr
/Zzz'errr „/-rrroZ" r/zröe-ZZzzF/ -Zerr
k^o-'sz/L' AsLszr.
^/Fz Z-/ ^rrroZ-Zs-zrr.
/sZr Lsrzr/Zse ssZZ Z-rrrFsz'ez' ^eZZ
rrz/r' /Zzz- /-rrzoZ r/zz-Z Lrzr -Zcrrrrr'Z
ss/r-' ^r^/r'Ze-Zerr. Ls rrr-rsZ/Z -rrsrzze
//-r-rr's seZrz^ seZzörz r/zz-Z Zr/Z -Zs/'
//o//7z-rrz/ seZrz' rezoZ/Z. ^ZZe Z-^eZZ
rsZ r/üez' rrrerrr //-r-rr' ez/Zsr/cZrZ
r//z-Z Z/esZz/z-zzzZ rzrzcZr o/Z Fezzr/L-
r/rzr -Z-rs (ZeZrsZzzzzzrs, rc/oZ/sz' rsZr
-Zress //-r-rz/r'-rsZzZ Zr-r-s. /c/r
X'-rr/zr rzr soZcZre/r /-//Zerr rrr/r^ -rr//
/Zzz-Z-rr/oZr/sr-WsZsezr.
/e/r /-rr-Zs -Z-rs r-ozTsZ/FZZs/rs
/-rooZ seZrz^ A/Z/'Z/r/z/FsooZZ.
LoZ-r
//. //. /s-rzzrzrrez'L-rzzL-sz'Zrr.
,/s r'ecozrzzrr-rrr-Zs Z^Zzzcorzz/-r-
r'-rüZe /-rooZ, -rrzrsr ^r/e Ze s-roorr
2^0/, c-w /s sr/rs szrsZr-rzr/e -Zs
ces -Ze'ZreZezr/e //'o-ZrzZ/s. //s/z
ezzr//e/rZs -Z-rs r/zzr/sr7§ZercZz/ZcZ/s
/-rr/oZ söszrso wZe -ZZs ^ö/-§er/e.
-Zer/rr ZsZr ZZzr ez/ZLZ/cZ/Z rzozr -ZZesezr
/'ösZZZsZzszr //Z/ZsZzr/
LZ-r'-z -Zo Zl/oz o-Zo.
/sZr -esZ-r/r^e /Zrzzszr ^ez'zr, -Z-r/?
//rr' /-rr/oZ Z-r/s-rcZzZZe/r söez/so
-rz/FszrsZrrzr rs/, crZs rv/r Z-s-rzzz. /cZr
//zr-Ze -r/Zes, rc/-rs rzr -Zerr ^rrz/oz/serr
r/z/-Z Z?z'ossZrZ/z-szr Z/üez' -Z-rs //-r-rz-
ro-rssez' Fss-r^Z rvZz'-Z, F-rz/2- r/zz-Z
§-rz' öesZ-7Zr/Z. /.-z/Zs k^r'/X,
//. //. //o/seZr-rr/s/ZeZez Zzr.
/s/r ZZe/? rrzr Zo/Zezr /.cörrzzsZr-rzzr//
LeZZs-rzzrez'rezeZs'' rrosZr Zrerrrs
//-r-r/'e,
D-r/? rr/Zz' -Zez'/ZZrrrrrrsZ r/zz-Z /-rrroZ
2/e/s rzreZzrszr -Zrs/re/r ZcZro//'
ösW-rZr-'s/
Z-rr/sZ 7-rer/rer-' s. M-Eo----zr.
/c/r -ez/z/ZLe ZZ/z^ ./-rr-oZ ssr'Z
Z-rz/Lezez' ^sZZ r/zr-Z ZZ/r -Z-rzzrrZ
ssZ/z' ^r//z Ze-Zezr.
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l'iospeetL Vei8anU 1902 —1,188,670 l'l^ellen.
LL«Ivs>vis«AuvIIv
kei Xisi'e»gi'ies, Li-rUt, I^iei sn- uncl Mssenstsirlsn, bei Lbio-
uisebsu Msrsnsntxünciun^en , ^isi snkselcsulrstari b uiiU bei
LIutuiiAsn sus Neu IIsi noi gsnsu.
vz«t»L'<Ki»viZv
bei Lbionis-rbsiu Llsssnlvstsi 1 b, bsi 8übu üelisrustüuUsn cisu
LIsss, sovvis bei Liutsiiuutli unci ^lriusulLiäsu.
^ürstlicüe WiZckunZer Mineralquellen A.-O.
wr u. UlSrSIllLi^CklllS.
ZerülimtC VregUEm 1902 — 7b34 perl
, —
bestimmungen zürn Deutschen Süßstoffgesetz darf
Saccharin vorn I. April 1903 ab nur noch von
der Aktiengesellschaft vormals Fahlbcrg, List
L Coinp. in Salbke-Westerhusen bei Magdeburg
hergcsicllt und in den Handel gebracht werden.
Dieser Fabrik ist die Ausfuhr von Süßstoff irr
das Ausland unter gewissen Kontrollemaßregeln
gestattet. Im Deutschen Reiche ist die Einfuhr
von Süßstoff und sützstoffhaltigen Nahrungs-
und Geuußmitteln verboten. —r.
* H. M. in Prag. — Ein für den Schah
von Persien bestimmtes Automobil hat kürzlich
von Paris aus die Reise nach Teheran angetretcn.
Das Fahrzeug, in Form einer Staatskarosse aus
der Zeit Ludwigs XVI il., ist mit dem raffinier-
testen Luxus ausgestattet. Der Kasten ist gelb
lackiert, mit blauen Verzierungen; die beiden
kunstvoll ziselierten Laternen sind von Kupfer
und vergoldet, desgleichen die Lenkvorrichtungen
Das Innere des Wagens ist blau ausgeschlagen;
cs enthält zwei Sitze, die sich durch einen Druck
wandeln, ferner einen Schreibtisch, ein Rauch-
necessaire, eine Uhr. DaS Ziel der jeweiligen
Fährt bezeichnet der Schah, ohne den Mund zu
öffnen, auf eine ebenso einfache als sinnreiche
Art, indem er auf den entsprechenden Knopf
eines elektrischen Apparats drückt, worauf als-
bald ein Läutwerk ertönt, uno der Name deS
betreffenden Ortes (es sind wohl alle für Teheran
geltenden Ausflugsziele ausgenommen) auf einer
vor dem Lenker angebrachten, bei Nacht leuchten-
d.m Platte erscheint. Der Wagen hat 50 Pferde-
kräfte, wiegt 1500 Kilo und kostet 30,000 Mark.
* Amalie in W. — Um das Einlaufen von
wollenen Hemden, Strümpfen re. beim Waschen
zu verhüten, wird empfohlen, das Waschwasser
mit Salmiakgeist zu versetzen und nur lauwarm,
also nicht heiß zu waschen. Auf 30 viter Wasser
genügen 20 Gramm Salmiakgeist, welcher be-
Man erspart die Ausgabe von Seife, da das
mit Salmiakgeist versetzte Wasser auch ohne Seife
allen Schmutz leicht tvegnimn^t.
Beifügung einer geringen Menge dieses Artikels
so zahlreiche Poren, daß sie leichter verdaulich
und Vcrdauungsbeschwerden nach Genuß der-
selben möglichst vermieden werden. Genaue
Rezepte zur Verwendung dieses Fabrikates wer-
den umsonst abgegeben.
* Stammtisch in R. — Die Zahl der Mil-
lionäre belief sich bei der letzten Ergänzungs-
steuerveranlagung in Preußen auf 6601. Unter
ihnen befanden sich 4257 mit 1 bis 2 Millionen
und 2314 mit mehr als 2 Millionen Mark Ver-
mögen. Von letzteren lebten 1637 in d u Städten
und 657 auf dem Lande. Die drei reichsten Per-
sonen hatten 95 bis 96 Millionen, 138 bis
1-jr» Millionen und 186 bis 187 Millionen Mark
Vermögen. Im Jahre 1899 war »och eine Per-
son mit 265 bis 266 Millionen Mark Vermögen
da. Dieser reichste Mann Preußens hat also
von 1899 bis 1902 einen Vermögensverlust von
rund 79 Millionen Mark gehabt. Auch der
zw.itreichste Mann, wie der reichste ein Städter,
hat 9 Millionen Mark verloren, wogegen die
zwei reichsten Bewohner des Vlatten Landes 11
und 20 Millionen Mark an Vermögen gewonnen
haben Im ganzen zählt Preußen 18 Personen
mit mehr als 30 Millionen Mark Vermögen
und nur zwei mit mehr als IW Millionen
Mark.
* G. V. in K. — Flecke in Kleidungsstücken,
welche durch Berührung mit Karbolmeum ent-
standen sind, könnte man durch Behandlung mit
Alkohol, Schwefelkohlenstoff oder Chloroform zu
tilgen versuchen. Der Geruch des Karbolineums
verschwindet mit der Zeit an der Luft. ---r.
* AD. in Göppingen. — Wir haben in den
Beziehung die Bakterien "außerordeinlich wichtig
sind. So spielen sie Zum Beispiel bei dem Ver-
dauungsprozeß eine wichtige Nolle. Bei den
Pflanzen sind sie berufen, den Stickstoff, dessen
die Pflanzen zum Aufbau Ledürfen^nin die für
bei der Reifung des Käses' beobachten. Ein
Schimmelpilz befreit den Käse von der Milch-
säure, während andere Bakterien das Erweichen
sten Weinbuketts ^erzielt. Ebenso arbeiten die
Bakterien bei der Reinigung unserer Flüsse und
bei der möglichst schnellen Beseitigung alles Ab-
* P. S. in Bialystok — Wir nennen Ihnen
die Schrift von Lieckfeld: „Die Petroleum- und
Benzinmotoren"; zu beziehen durch die polytech-
nische Buchhandlung von A. Seydel in Berlin ^V.,
Mohrenstraße 9. —Fachzeitschriften, welche spe-
ziell die genannte Branche berücksichtigen, sind
uns nicht bekannt; auch hierüber vermag obige
Buchhandlung Auskunft zu erteilen. —r.
* Junger Abonnent in Wriezen. — Die Ab-
teilung für Luftschiffahrt der Weltausstellung zu
St. Louis in Nordamerika hat in der Tat einen
IwLilC übwilung.
Preis von 3000 Dollar für das erfolgreich ge-
löste Problem ausgesetzt, elektrische Energie durch
den Raum mit Hilfe elektrischer Wellen von einer
festen Kraftstation aus auf den Motor eines Luft-
schiffes zu übertragen. Streng genommen ist das
Problem in der Telegraphie ohne Draht schon
gelöst, denn es,.handelt sich dabei natürlich eben- I Jury gehören hervorragende Männer der Wissen-
falls ^inn^ eiiie Übertragung^ Energie, ^nur ist schast^und Technik an.
Fortsetzung auf kolgencker 5eite.
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/-rr/oZ r/LZ rrrszzz-r/s — se/Ls/ zzZcZr/ SsZ -Zezz Z-Zez/zs/szr //rzz-Zez-rr
— rz^ezzrezeZsZ/e zr-zeZr/eZ/r^ezz Z/^rz Z-z/rz.^szz -rr/s. D-rs ser -Zezzezz
Fss/ZL'Z, -ZZe -zzz-Ze/'rvez/rF seZz/ee/r/e //z/-r/zz'zzzz^ezz ,§ezzz-zc7/Z 7r-rSezz.
/-rrro/ rs/ s/-zz's-rzzr Zzzr t/eöz'-rz/cZz, /-r/rz-s/-rzz^ Zz-rZZL-rz^ r/zz-Z
ez/z'ez/Z sZs/r -/r/eZz Zzr -Zezz 7>o/>ezz se/zzez^ sz/z'ZscZzezz-Zszz /Zr^ezzss/r-r/Zezz
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Z/öeZzsZszz //ez^ssZz-r/Zerz, /r/z's/err, /'z'Zrzsezr r//z-Z /'/'Zr/Tessr/zzzezr.
/-rrroZ rsz rzrz -rz/sscZz/rsMZeZ/err /ZeZzz'-rr/cZzs Z/e^ooz^-r^ezz-Ze/'
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Z'o/zzzzzezzsZez' 7/ez'sZeZZrttz^- rr/zZez' ^4zrrvezz-Zr/zrF -Ze/' r/oz'sz/AZZcZzsZezz
7eoZ/rzr-rZez/-rZZezr sZzr /"-r-z'ZZr-r/ L/rr /ZsZezr, rvs/cZ/ss r/rzzz-reZr-rZ/zzz/Zs/z r/zz-Z
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s/r Zr/röerz Zzr -r/Zezz öessez-ezz /'-rz/Z/zzzer-rezz, e?oz^/sz/z'A-sscZzo//ezz, /)z o-
^sr'Zezr e/s., -rz/cZz r/r r/Zs/ezz ^/o/Zzs/e».
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7-rz Z-rrs-r/zZ r/s/rFS -z^o/Z-ZZszr
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7'oz/zzzees Zzr 7er/z'o/-r r/zz-Z
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ss/r-' ^r^/r'Ze-Zerr. Ls rrr-rsZ/Z -rrsrzze
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/vo/z^eZrzzrszÄerr se/rz^ rc/oX/Z r/zz-Z
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LsscZrrzreZ-Zr^. /c/r rezer -Ze rzr ^rr-
Z-rrzr/Z Z>eZzr -rzr-Ze/'es 7/-r-rzw-isser'
rrre/rz' Feöz -rr/cZ/err.
/.oz/Zso /-r/rrrorrZ, Z?e/7Zzr.
//rr- -ezZ/Z/zz/Zes //-r-rz-rv-rsssz'
„./-rrroZ" ZsZ r/orr -rZ/ez'/esZe^ r/zr-Z
-rz/FerreZrzz/sZez' Z^rz'Zrr/zzF r/zr-Z
X'-rrrrr rc/r ss /e-Zszzr -Zz Zzr^ezr-ZsZ
e/zr/ZeZr/err.
/?. c,7r-ZsZZ-rzrs, /Xez'/Zzr.
l'iospeetL Vei8anU 1902 —1,188,670 l'l^ellen.
LL«Ivs>vis«AuvIIv
kei Xisi'e»gi'ies, Li-rUt, I^iei sn- uncl Mssenstsirlsn, bei Lbio-
uisebsu Msrsnsntxünciun^en , ^isi snkselcsulrstari b uiiU bei
LIutuiiAsn sus Neu IIsi noi gsnsu.
vz«t»L'<Ki»viZv
bei Lbionis-rbsiu Llsssnlvstsi 1 b, bsi 8übu üelisrustüuUsn cisu
LIsss, sovvis bei Liutsiiuutli unci ^lriusulLiäsu.
^ürstlicüe WiZckunZer Mineralquellen A.-O.
wr u. UlSrSIllLi^CklllS.
ZerülimtC VregUEm 1902 — 7b34 perl
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