krjekkalten.
t?ortlstrung.)
* I. G. in K. — Behufs Ersatzes zerbrochener
ober in Verlust geratener Teile eines Kron-
leuchters wendet man sich am besten an den
Lieferanten des Artikels, der, wenn er auch nur
Händler ist, die betreffende Fabrik kennt, weil
fremde Gießereien erst Modelle der zu ersetzenden
Stücke anfertigen müßten, was die Sache erheb-
lich verteuern würde. —r.
* K. K. in B. — Zu einem überraschenden
Ergebnis in Bezug auf die Fcuersicherheit der
Treppen ist man durch einen kürzlich in Karls-
ruhe ausgeführten Versuch gekommen. In einem
1 ^stückigen Holzhause waren mit gleicher Be-
lastung ausgestellt: eine Stcintreppe, eine eiserne
Treppe, teils mit Holz-, teils mit Xylolithbelag,
eine Treppe aus Kiefernholz — die beiden letzten
erhielten verputzte Unterschichten —, eine kleine
Treppe aus Eichenholz, die nicht verputzt war.
Die Sachverständigen stellten fest, daß nach drei
Minuten des Brandes der oberste Tritt der
Stcintreppe sprang und herunterstürzte und nach
einer weiteren Minute sämtliche Tritte bis auf
die zwei unteren Steintritte zerstört waren. Die
eiserne Treppe hat gut ausgehalten, doch war sie
etwas stärker hergestellt als sonst üblich. Die
Eichentreppe ist nur ungefähr 1 Zentimeter von
der Außenseite angebrannt. Auch die Kiefern-
holztreppe hat nur 1 Zentimeter an der Außen-
seite gelitten.
* G. R. in Ludwigsburg. — Der Rollschlitt-
schuhsport hat läygst aufgehört und wird unseres
Wissens nirgend mehr betrieben. Die Eisen-
gießerei von A. Stotz in Kornwestheim hat ehe-
dem Rollschlittschuhe in verschiedener Ausstattung
angefertigt und besitzt vielleicht noch ein kleines
Restlager oder Muster davon. Man wende sich
an die genannte Firma. —r.
* Luise in Bregenz. — Nichts ist den Mücken
mehr zuwider, als Nelkenöl. Wer sich die un-
bedeckten Teile des Körpers mit einer Flüssigkeit,
bestehend aus 1 Teil Nelkenöl, 8 Teilen Eau
de Cologne und 32 Teilen Alkohol, wäscht, ist
gegen Belästigung durch Mücken gesichert. Räu-
cheressenz aus 4 Teilen konzentriertem Essig,
2 Teilen Nelkenöl, 2 Teilen Benzoetinktur,
12 Teilen ölig-balsamischer Mixtur und 12 Tei-
len Alkohol vertreibt die Mücken aus den Zim-
mern.
* P. Peter. — Wenn Leder auf Leder fest
haften soll, muß dasselbe vor dem Aufträgen
des Klebstoffes mit einem warmen Galläpfel-
aufguß getränkt werden. Gegen das Abspringen
des Leims bei großer Trockenheit und Hitzd
dient ein Zusatz von etwas Chlorcalcium.
Wasserdicht und widerstandsfähig gegen atmo-
sphärische Einflüsse wird der Leim, wenn man
ihn heiß mit r/g seiner Menge dicken Terpentins
vermischt. —r.
* R. R. 150. — Ameisen vertreibt man aus
Wohnräumen durch Hollunderblätter, die man
frisch oder getrocknet an die von den Insekten
heimgesuchten Orte legt; auch ..Lavendelblüten
haben den gleichen Erfolg. Die Öffnungen, aus
denen die Ameisen kommen, räuchere man mit
Schwefel aus, oder stecke etwas Terpentinharz
hinein. Für Speisekammern empfiehlt es sich,
eine Mischung von Pottasche und Zucker in einem
Gefäße aufzusetzen.
* K. L. in Kaup.— Ein neuer Rechenapparat
wurde der Firma Justin Wilhelm Bamberger,
München, geschützt. Diese kleine, handliche Ma-
schine dürfte umsomehr eine große Zukunft haben,
als trotz ihrer vielseitigen Verwendbarkeit für
Addition, Subtraktion, Multiplikation, Divi-
sion rc. der Preis billig ist. Prospekte sind von
genannter Firma gratis und franko erhältlich.
.* Junger Leser in B. — Ein Technikum, wo-
mit ein elektrotechnisches Institut verbunden ist,
wäre zum Beispiel das zu Mittweida in Sachsen; es
ist eine staatlich beaufsichtigte höhere Fachschule
für Maschinenbaukunde und Elektrotechnik. Ihre
Vorbildung berechtigt Sie zum Besuch dieser
Lehranstalt. Man verlange das ausführliche
Unterrichtsprogramm. Weitere derartige In-
stitute sind in Einbeck, Hildburghausen, Il-
menau. ' - r.
* Dr. G. in Rio. — Solche Wohnung würde
je nach Höhenlage 1460 bis 1500 Mark kosten.
Zentralheizung wird besonders berechnet, die
Miete muß vierteljährlich im voraus bezahlt
werden. Wohnungen sind noch genügend vor-
handen.
* 9jährige Abonnentin in Riga. — Es dürfte
mit Schwierigkeiten verknüpft sein, die durch
Poststempelschwärze verunreinigte Stickerei auf
weißer Seide so zu reinigen, daß keine Spur
der Befleckung zurückbleibt. Versuche könnten
mit gereinigtem Terpentin vorgenommen wer-
den. — r.
Fortsetzung nut folgender Zeile-
Ium WHriMIubNiliilmnAPthkkkl WM KraM's SchmiMÜen.
6. daß
und
25 Jahre werden es demnächst, als der damals in Schaffhausen ansässige deutsche Apotheker Richard Drandt auf Veranlassung von
befreundeten Aerzten die SchweixerpiUrn im Großen herstellte und den Vertretern der medizinischen Wissenschaft zu Versuchen übersandte.
Welche Ausnahme und Beurteilung das Präparat s. Zt. bei zahlreichen angesehenen deutschen und ausländischen Universitätsprofessoren,
praktischen Aerzten und medizinischen Zeitungen gesunden, möge man aus einer Broschüre ersehen, in welcher viele Hundert Berichte enthalten
wie es bisher noch nie für ein solches fertiges Arzneimittel
nachstehenden Berichten ersichtlich, das Zeugnis ausgestellt:
sie auch bei fortgesetztem Gebrauch unschädlich sind,
sie von keinem anderen ähnlichen Mittel übertroffen werden,
sie das Vertrauen, das sie genießen, verdienen.
sind. Diese Broschüre kann vom Unterzeichneten bezogen werden.
Die oben angegebenen berufenen Richter haben sodann in einer Weise,
geschehen, den Apotheker Richard Nrandt'schrn Schrvrizrvpistr», wie aus
1. daß sie ein sicher und angenehm wirkendes Abführungsmittel sind, 3. daß
2. daß die Wirkung eine prompte und von allen unangenehmen 4, daß
Nebenerscheinungen freie ist, 5.
Diese überaus glänzenden Feststellungen und Empfehlungen verschafften dem Präparat das allgemeine Vertrauen und die Aufnahme
Verwendung, die es in den 25 Jahren gefunden hat.
Niete Millionen Menschen haben den Schweizerpillcn in der langen Jett von 23 Jahren Drfreiung von unange-
nehmen Störungen in den Nerdaunngsorganrn und Kcrmeidung von ernsteren Erkrankungen zu verdanken. Trotz der
Verwendung in einer solchen Anzahl ist nie ein Fall zur Kenntnis gekommen, wo bei vorschriftsmäßiger Anwendung des Mittels unangenehme
oder für die Gesundheit nachteilige Folgen eingetreten wären. Die Beweise hierfür werden durch jedermann zugänglichen Berichten von
ca. 1000 deutschen Apothekern erbracht.
Welchem Bedürfnis die Apotheker Richard Vrandt'schrn Schwrirerpillou entsprechen, geht aus dem oben Gesagten hervor, und
wird ferner noch dadurch bewiesen, daß sie sich heute wie damals, also während 25 Jahren, der gleichen Gunst des Publikums, insbesondere
der Frauenwelt erfreuen.
Daß dies nur möglich, wenn die Herstellung eines Mittels und seine Wirkung eine über allen Zweifel erhabene ist, bedarf wohl keines
besonderen Beweises.
Welches andere fertige, ähnliche Arznei- oder sonstiges Mittel kann sich gleicher Erfolge bei Aerzten und dem Publikum, bei Arm und
Reich während 25 Jahren rühmen? —
Da nun eine zu erwartende Verordnung des Bundesrates das Ankündigen fertiger Arzneimittel verbietet, so ergreift der Unterzeichnete
heute die Gelegenheit, beim 25jährigen Jubiläum der Apotheker Richard Urandt'schen Schrvrizrrpillen den Herren Professoren und Aerzten,
sowie Allen, welche das Präparat gebraucht und empfohlen und damit zu seinem heutigen Ruhm beigetragen haben, aufrichtig an dieser Stelle zu danken.
Zugleich bittet er alle diejenigen, welche die hohen medizinischen Eigenschaften der Apotheker Richard Urandt'schen Schweizer-
pillen kennen lernten, auch fernerhin denselben gewogen zu bleiben und durch gütige Empfehlung dem Mittel weitere Freunde zu gewinnen.
Zum Schluffe wird noch besonders darauf aufmerksam gemacht, daß die große Beliebtheit der Apotheker Richard Nrandt'schrn
Schweizer-Pillen zu verschiedenen Nachahmungen führte und daß auch versucht wird, andere Mittel an Stelle der Schweizerpillen zu verkaufen.
Man beachte daher, daß die ächten Richard Nrandt'schrn Schweizerpillrn ein rotes Etiquett mit einem weißen Kreuz, mit dem
Namenszug Richard Krandt'o, tragen und wende man sich an den Unterzeichneten oder Apotheker Heimsch in Eßlingen (Württbg.),
wenn es nicht gelingen sollte, das ächte Präparat zu erhalten. Apotheker Richard Urandt's Schwrizerpillrn sind in fast jeder Apotheke,
die Schachtel L Mk. 1.— erhältlich. , . -
Schaffhausen (Schweiz), im Juni 1903. Mchavd Kvandt's Nachfolger Fn. MenchUng»
approbierter deutscher Apotheker.
Universttäts-Docent vr. Bleichsteiner in
Graz: Die mir seinerzeit gesandten Pillen
habe ich in meiner Familie gebraucht
und kann sie loben.
Professor vr. Brandt in Klausenburg:
Ihre Pillen habe ich in meiner Privat-
praxis mehreren Patienten empfohlen
und von allen Betreffenden die Ver-
sicherung erhalten, daß solche eine an-
genehme, schmerzlose und erleichternde
abführende Wirkung erzielten.
Professor vr. Eichhorst in Zürich: Die
Pillen habe ich erhalten und geeigneten
Kranken verordnet, welche mit der Wir-
kung zufrieden waren.
Professor vr. Carl Emmert in Bern: Die
gefällige Zusendung Ihrer „Vilnius lrsl-
vsticus" Habs ich richtig erhalten und
danke Ihnen dafür nebst Mitteilung, daß
ich diese Pillen in meiner Praxis häufig
angewendet habe und noch weiterhin an-
wenden werde. Denn:
Ich Halle diese „Schweizerpillen" nach
meiner Erfahrung für ein sehr geeig-
netes, mi:d und doch, in entsprechender
Menge angewandt, sicher wirkendes Ab-
führmittel, das für diesen Zweck von
keiner anderen mir bekannten Com-
Position übertroffen wird.
Professor vr. Freund in Straßburg t. Elsaß:
Zur ergebensten Antwort, daß viele
meiner Klienten Ihre Pillen mit gutem
Erfolge brauchen.
Professor Forster in Birmingham: Resul-
tats sehr zufriedenstellend.
Professor vr. F. Th. v. Frerichs in Berlin:
Probiert und bewährt befunden.
Professor Gatrdner in Glasgow: Ein an-
genehmes Vaxativs.
Professor vr. b. Gietl in München: Den
terapeutischen Wert, wie ihn so viele
Die Rich. Brandt's Schwsizerpille
Aerzts von großer Erfahrung anerken-
nen, kann ich nur bestätigen.
General-Arzt vr. Henrici in Posen: Die
Probesendung Ihres Präparates (Viln-
ius Aslvsticas) habe ich s. g. richtig er-
halten. Indem ich Ihnen dafür meinen
besten Dank ausspreche, erlaube ich mir
hinzuzufügen, Latz ich nach dem Ergeb-
nisse einzelner, mit den Pillen angestellter
Versuche das Präparat für ein gutes
und zweckmäßiges Abführmittel halte,
welches das in weiteren Kreise» er-
worbene Vertrauen Wohl verdient.
Professor vr. H. Ritter von Hebra, Dozent
für Dermatologie und Syphilidologie in
Wien: Habe Ihre Schweizerpillen auch
bet hartnäckiger Verstopfung wirksam
gefunden.
Professor vr A.-Hirsch in Berlin tV.: Nach
mehrjährigen Erfahrungen kann ich das
günstige Urteil, welches viele meiner
Herren Kollegen über die Wirksamkeit der
Brandt'schen „Vilnius Helvetiens" aus-
gesprochen haben,vollkommen bestätigen.
Professor vr. E. Kohlschiitter in Halle a. S.:
Ich habe Ihre Sendung Schweizer-Pillen
erhalten und alle Veranlassung, mit der
prompten, ausgiebigen und hon allen
unangenehme» oder gar schädlichen
Nebenerscheinungen freien Wirkung
derselben zufrieden zn sein.
Professor vr. von Korczhnski, Direktor
der medizinischen Klinik in Krakau: Ich
habe mich überzeugt, daß Ihre Pillen
wirklich empfehlenswert sind.
Professor vr. A. Lücke in Straßburg: Ob-
wohl ich als Chirurg nicht in der Lage
bin, die Brandt'schen Schweizerpillen oft
anzuwenden, Habs ich sie doch schon seit
längeren Jahren gelegentlich verordnet
und mit Erfolg.
i bestehen aus: Extrakt: v. Tilge 1,8
Professor vr.Martins inRostock i. Mecklen-
burg: Da, wo ausnahmsweise Abführ-
mittel nicht zu umgehen waren, wirkten
die „Schweizerpillen" in zufriedenstellen-
der Weise. Jedenfalls stehen sie anderen
erprobten Mitteln ähnlicher Zusammen-
setzung nicht nach.
Professor vr. Reclam in Leipzig: Ihre
Schweizerptllen haben sich mir nament-
lich in der Frauenpraxis bewährt und
werden (s Stück eine Stunde nach dem
Morgengetränk) gern genommen: weil
sie sicher wirken, ohne Beschwerden zu
veranlassen
Auch bei Männern mit sitzender Lebens-
weise oder in höherem Alter — kurz bei
Trägheit der Darmbewegung — erweisen
sie sich vorteilhaft.
Professor vr. Lambl in Warschau: Richard
Brandt's vilulas Helveticas werden von
mir bei chronischer Coustipation mit
gutem Erfolg ordinirt, selbe sind be-
liebt, weil deren Gebrauch von keiner
unangenehmen Nebenwirkung beglei-
tet ist.
Professor vr. von Nußbaum in München:
Ich Ivar damit zufrieden.
Professor I. Soedcrstädt in Kasan: Ich
habe das Vergnügen Ihnen mitzuteilen,
daß in Fällen von leichter Stuhlver-
stopfung die kilulas Helveticas mir sehr
gute Dienste geleistet haben.
Professor vr. v. Scanzoni in Würzburg:
Ich ziehe Ihrs „Schweizerpillen" seit
längerer Zeit mit gewünschtem Erfolg
in Anwendung.
Professor Spencer in Bristol: Versuche in
meiner Familie haben erfolgreiche und
angenehme Wirkung ergeben.
Professor vr. R. Stitthing in Jena: Hier-
durch bestätige ich dankend den Empfang
Ihrer Sendung. Wenn ich auch kürzlich
-, Moschusgarbe, Aloö, Absynth je 1
nicht gerade Gelegenheit hatte, Ihre
Pillen anzuwenden, so sind mir dieselben
doch seit lange als gutes Abführmittel
bekannt.
Professor vr. v. Stoffeln in Wien VIII:
Ich habe die mir seinerzeit zugesendeten
„Vilnius Helveticas" erhalten, deren
Wirkung erprobt und dieselbe in jeder
Beziehung ausgezeichnet gefnndcn.
Professor vr. Virchow in Berlin: In
Folge meiner Erkrankung bin ich außer
Stande gewesen, Ihre Pillen an anderen
Kranken als an mir selbst zu erproben
Letzteres ist mehrfach geschehen nnd ich
kann demnach bezeugen, daß die Wir-
kung der Pillen eine prompte und von
allen unbequemen Nebenerscheinungen
freie war. Ich bezweifle auch niü t,
das? ein Prolongirter Gebrauch der-
selben ohne Schaden möglich ist.
Professor vr. C. Witt in Kopenhagen:
Ich habe sie in einer Reihe von Fällen
versucht und gute Resultate davon ge-
wonnen.
Professor vr.Zdckaner in St. Petersburg:
Endlich kann ich Ihnen nach eigener Er-
fahrung an mir selbst und einigen Pa-
tienten ein Gutachten überJhre trefflichen
Vilnius Helveticas abgeben, welches ich
so formuliere:
„Die Vilnius Helveticas des Herrn
Apotheker Richard Brandt aus Zürich
gehören durch ihre glückliche Zusammen-
setzung unzweifelhaft zu den tonisch
abführenden Mitteln, welche ohne
alle Nebenwirkungen leicht und sicher
wirken. — Nach längerem Gebrauch,
bei bestehenden Constipationen, aus
Ltonis des Dickdarms herrührend, regeln
sie dis Darmfunktionen und wenn sie
dann ausgesetzt werden, hinterlassen sie
keine Neigung zu Constipationen, wie das
bet den meisten Abführmitteln der Fall ist."
Ai-, Bittsrklse, Gsntiaii je 0,5 gr.
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* I. G. in K. — Behufs Ersatzes zerbrochener
ober in Verlust geratener Teile eines Kron-
leuchters wendet man sich am besten an den
Lieferanten des Artikels, der, wenn er auch nur
Händler ist, die betreffende Fabrik kennt, weil
fremde Gießereien erst Modelle der zu ersetzenden
Stücke anfertigen müßten, was die Sache erheb-
lich verteuern würde. —r.
* K. K. in B. — Zu einem überraschenden
Ergebnis in Bezug auf die Fcuersicherheit der
Treppen ist man durch einen kürzlich in Karls-
ruhe ausgeführten Versuch gekommen. In einem
1 ^stückigen Holzhause waren mit gleicher Be-
lastung ausgestellt: eine Stcintreppe, eine eiserne
Treppe, teils mit Holz-, teils mit Xylolithbelag,
eine Treppe aus Kiefernholz — die beiden letzten
erhielten verputzte Unterschichten —, eine kleine
Treppe aus Eichenholz, die nicht verputzt war.
Die Sachverständigen stellten fest, daß nach drei
Minuten des Brandes der oberste Tritt der
Stcintreppe sprang und herunterstürzte und nach
einer weiteren Minute sämtliche Tritte bis auf
die zwei unteren Steintritte zerstört waren. Die
eiserne Treppe hat gut ausgehalten, doch war sie
etwas stärker hergestellt als sonst üblich. Die
Eichentreppe ist nur ungefähr 1 Zentimeter von
der Außenseite angebrannt. Auch die Kiefern-
holztreppe hat nur 1 Zentimeter an der Außen-
seite gelitten.
* G. R. in Ludwigsburg. — Der Rollschlitt-
schuhsport hat läygst aufgehört und wird unseres
Wissens nirgend mehr betrieben. Die Eisen-
gießerei von A. Stotz in Kornwestheim hat ehe-
dem Rollschlittschuhe in verschiedener Ausstattung
angefertigt und besitzt vielleicht noch ein kleines
Restlager oder Muster davon. Man wende sich
an die genannte Firma. —r.
* Luise in Bregenz. — Nichts ist den Mücken
mehr zuwider, als Nelkenöl. Wer sich die un-
bedeckten Teile des Körpers mit einer Flüssigkeit,
bestehend aus 1 Teil Nelkenöl, 8 Teilen Eau
de Cologne und 32 Teilen Alkohol, wäscht, ist
gegen Belästigung durch Mücken gesichert. Räu-
cheressenz aus 4 Teilen konzentriertem Essig,
2 Teilen Nelkenöl, 2 Teilen Benzoetinktur,
12 Teilen ölig-balsamischer Mixtur und 12 Tei-
len Alkohol vertreibt die Mücken aus den Zim-
mern.
* P. Peter. — Wenn Leder auf Leder fest
haften soll, muß dasselbe vor dem Aufträgen
des Klebstoffes mit einem warmen Galläpfel-
aufguß getränkt werden. Gegen das Abspringen
des Leims bei großer Trockenheit und Hitzd
dient ein Zusatz von etwas Chlorcalcium.
Wasserdicht und widerstandsfähig gegen atmo-
sphärische Einflüsse wird der Leim, wenn man
ihn heiß mit r/g seiner Menge dicken Terpentins
vermischt. —r.
* R. R. 150. — Ameisen vertreibt man aus
Wohnräumen durch Hollunderblätter, die man
frisch oder getrocknet an die von den Insekten
heimgesuchten Orte legt; auch ..Lavendelblüten
haben den gleichen Erfolg. Die Öffnungen, aus
denen die Ameisen kommen, räuchere man mit
Schwefel aus, oder stecke etwas Terpentinharz
hinein. Für Speisekammern empfiehlt es sich,
eine Mischung von Pottasche und Zucker in einem
Gefäße aufzusetzen.
* K. L. in Kaup.— Ein neuer Rechenapparat
wurde der Firma Justin Wilhelm Bamberger,
München, geschützt. Diese kleine, handliche Ma-
schine dürfte umsomehr eine große Zukunft haben,
als trotz ihrer vielseitigen Verwendbarkeit für
Addition, Subtraktion, Multiplikation, Divi-
sion rc. der Preis billig ist. Prospekte sind von
genannter Firma gratis und franko erhältlich.
.* Junger Leser in B. — Ein Technikum, wo-
mit ein elektrotechnisches Institut verbunden ist,
wäre zum Beispiel das zu Mittweida in Sachsen; es
ist eine staatlich beaufsichtigte höhere Fachschule
für Maschinenbaukunde und Elektrotechnik. Ihre
Vorbildung berechtigt Sie zum Besuch dieser
Lehranstalt. Man verlange das ausführliche
Unterrichtsprogramm. Weitere derartige In-
stitute sind in Einbeck, Hildburghausen, Il-
menau. ' - r.
* Dr. G. in Rio. — Solche Wohnung würde
je nach Höhenlage 1460 bis 1500 Mark kosten.
Zentralheizung wird besonders berechnet, die
Miete muß vierteljährlich im voraus bezahlt
werden. Wohnungen sind noch genügend vor-
handen.
* 9jährige Abonnentin in Riga. — Es dürfte
mit Schwierigkeiten verknüpft sein, die durch
Poststempelschwärze verunreinigte Stickerei auf
weißer Seide so zu reinigen, daß keine Spur
der Befleckung zurückbleibt. Versuche könnten
mit gereinigtem Terpentin vorgenommen wer-
den. — r.
Fortsetzung nut folgender Zeile-
Ium WHriMIubNiliilmnAPthkkkl WM KraM's SchmiMÜen.
6. daß
und
25 Jahre werden es demnächst, als der damals in Schaffhausen ansässige deutsche Apotheker Richard Drandt auf Veranlassung von
befreundeten Aerzten die SchweixerpiUrn im Großen herstellte und den Vertretern der medizinischen Wissenschaft zu Versuchen übersandte.
Welche Ausnahme und Beurteilung das Präparat s. Zt. bei zahlreichen angesehenen deutschen und ausländischen Universitätsprofessoren,
praktischen Aerzten und medizinischen Zeitungen gesunden, möge man aus einer Broschüre ersehen, in welcher viele Hundert Berichte enthalten
wie es bisher noch nie für ein solches fertiges Arzneimittel
nachstehenden Berichten ersichtlich, das Zeugnis ausgestellt:
sie auch bei fortgesetztem Gebrauch unschädlich sind,
sie von keinem anderen ähnlichen Mittel übertroffen werden,
sie das Vertrauen, das sie genießen, verdienen.
sind. Diese Broschüre kann vom Unterzeichneten bezogen werden.
Die oben angegebenen berufenen Richter haben sodann in einer Weise,
geschehen, den Apotheker Richard Nrandt'schrn Schrvrizrvpistr», wie aus
1. daß sie ein sicher und angenehm wirkendes Abführungsmittel sind, 3. daß
2. daß die Wirkung eine prompte und von allen unangenehmen 4, daß
Nebenerscheinungen freie ist, 5.
Diese überaus glänzenden Feststellungen und Empfehlungen verschafften dem Präparat das allgemeine Vertrauen und die Aufnahme
Verwendung, die es in den 25 Jahren gefunden hat.
Niete Millionen Menschen haben den Schweizerpillcn in der langen Jett von 23 Jahren Drfreiung von unange-
nehmen Störungen in den Nerdaunngsorganrn und Kcrmeidung von ernsteren Erkrankungen zu verdanken. Trotz der
Verwendung in einer solchen Anzahl ist nie ein Fall zur Kenntnis gekommen, wo bei vorschriftsmäßiger Anwendung des Mittels unangenehme
oder für die Gesundheit nachteilige Folgen eingetreten wären. Die Beweise hierfür werden durch jedermann zugänglichen Berichten von
ca. 1000 deutschen Apothekern erbracht.
Welchem Bedürfnis die Apotheker Richard Vrandt'schrn Schwrirerpillou entsprechen, geht aus dem oben Gesagten hervor, und
wird ferner noch dadurch bewiesen, daß sie sich heute wie damals, also während 25 Jahren, der gleichen Gunst des Publikums, insbesondere
der Frauenwelt erfreuen.
Daß dies nur möglich, wenn die Herstellung eines Mittels und seine Wirkung eine über allen Zweifel erhabene ist, bedarf wohl keines
besonderen Beweises.
Welches andere fertige, ähnliche Arznei- oder sonstiges Mittel kann sich gleicher Erfolge bei Aerzten und dem Publikum, bei Arm und
Reich während 25 Jahren rühmen? —
Da nun eine zu erwartende Verordnung des Bundesrates das Ankündigen fertiger Arzneimittel verbietet, so ergreift der Unterzeichnete
heute die Gelegenheit, beim 25jährigen Jubiläum der Apotheker Richard Urandt'schen Schrvrizrrpillen den Herren Professoren und Aerzten,
sowie Allen, welche das Präparat gebraucht und empfohlen und damit zu seinem heutigen Ruhm beigetragen haben, aufrichtig an dieser Stelle zu danken.
Zugleich bittet er alle diejenigen, welche die hohen medizinischen Eigenschaften der Apotheker Richard Urandt'schen Schweizer-
pillen kennen lernten, auch fernerhin denselben gewogen zu bleiben und durch gütige Empfehlung dem Mittel weitere Freunde zu gewinnen.
Zum Schluffe wird noch besonders darauf aufmerksam gemacht, daß die große Beliebtheit der Apotheker Richard Nrandt'schrn
Schweizer-Pillen zu verschiedenen Nachahmungen führte und daß auch versucht wird, andere Mittel an Stelle der Schweizerpillen zu verkaufen.
Man beachte daher, daß die ächten Richard Nrandt'schrn Schweizerpillrn ein rotes Etiquett mit einem weißen Kreuz, mit dem
Namenszug Richard Krandt'o, tragen und wende man sich an den Unterzeichneten oder Apotheker Heimsch in Eßlingen (Württbg.),
wenn es nicht gelingen sollte, das ächte Präparat zu erhalten. Apotheker Richard Urandt's Schwrizerpillrn sind in fast jeder Apotheke,
die Schachtel L Mk. 1.— erhältlich. , . -
Schaffhausen (Schweiz), im Juni 1903. Mchavd Kvandt's Nachfolger Fn. MenchUng»
approbierter deutscher Apotheker.
Universttäts-Docent vr. Bleichsteiner in
Graz: Die mir seinerzeit gesandten Pillen
habe ich in meiner Familie gebraucht
und kann sie loben.
Professor vr. Brandt in Klausenburg:
Ihre Pillen habe ich in meiner Privat-
praxis mehreren Patienten empfohlen
und von allen Betreffenden die Ver-
sicherung erhalten, daß solche eine an-
genehme, schmerzlose und erleichternde
abführende Wirkung erzielten.
Professor vr. Eichhorst in Zürich: Die
Pillen habe ich erhalten und geeigneten
Kranken verordnet, welche mit der Wir-
kung zufrieden waren.
Professor vr. Carl Emmert in Bern: Die
gefällige Zusendung Ihrer „Vilnius lrsl-
vsticus" Habs ich richtig erhalten und
danke Ihnen dafür nebst Mitteilung, daß
ich diese Pillen in meiner Praxis häufig
angewendet habe und noch weiterhin an-
wenden werde. Denn:
Ich Halle diese „Schweizerpillen" nach
meiner Erfahrung für ein sehr geeig-
netes, mi:d und doch, in entsprechender
Menge angewandt, sicher wirkendes Ab-
führmittel, das für diesen Zweck von
keiner anderen mir bekannten Com-
Position übertroffen wird.
Professor vr. Freund in Straßburg t. Elsaß:
Zur ergebensten Antwort, daß viele
meiner Klienten Ihre Pillen mit gutem
Erfolge brauchen.
Professor Forster in Birmingham: Resul-
tats sehr zufriedenstellend.
Professor vr. F. Th. v. Frerichs in Berlin:
Probiert und bewährt befunden.
Professor Gatrdner in Glasgow: Ein an-
genehmes Vaxativs.
Professor vr. b. Gietl in München: Den
terapeutischen Wert, wie ihn so viele
Die Rich. Brandt's Schwsizerpille
Aerzts von großer Erfahrung anerken-
nen, kann ich nur bestätigen.
General-Arzt vr. Henrici in Posen: Die
Probesendung Ihres Präparates (Viln-
ius Aslvsticas) habe ich s. g. richtig er-
halten. Indem ich Ihnen dafür meinen
besten Dank ausspreche, erlaube ich mir
hinzuzufügen, Latz ich nach dem Ergeb-
nisse einzelner, mit den Pillen angestellter
Versuche das Präparat für ein gutes
und zweckmäßiges Abführmittel halte,
welches das in weiteren Kreise» er-
worbene Vertrauen Wohl verdient.
Professor vr. H. Ritter von Hebra, Dozent
für Dermatologie und Syphilidologie in
Wien: Habe Ihre Schweizerpillen auch
bet hartnäckiger Verstopfung wirksam
gefunden.
Professor vr A.-Hirsch in Berlin tV.: Nach
mehrjährigen Erfahrungen kann ich das
günstige Urteil, welches viele meiner
Herren Kollegen über die Wirksamkeit der
Brandt'schen „Vilnius Helvetiens" aus-
gesprochen haben,vollkommen bestätigen.
Professor vr. E. Kohlschiitter in Halle a. S.:
Ich habe Ihre Sendung Schweizer-Pillen
erhalten und alle Veranlassung, mit der
prompten, ausgiebigen und hon allen
unangenehme» oder gar schädlichen
Nebenerscheinungen freien Wirkung
derselben zufrieden zn sein.
Professor vr. von Korczhnski, Direktor
der medizinischen Klinik in Krakau: Ich
habe mich überzeugt, daß Ihre Pillen
wirklich empfehlenswert sind.
Professor vr. A. Lücke in Straßburg: Ob-
wohl ich als Chirurg nicht in der Lage
bin, die Brandt'schen Schweizerpillen oft
anzuwenden, Habs ich sie doch schon seit
längeren Jahren gelegentlich verordnet
und mit Erfolg.
i bestehen aus: Extrakt: v. Tilge 1,8
Professor vr.Martins inRostock i. Mecklen-
burg: Da, wo ausnahmsweise Abführ-
mittel nicht zu umgehen waren, wirkten
die „Schweizerpillen" in zufriedenstellen-
der Weise. Jedenfalls stehen sie anderen
erprobten Mitteln ähnlicher Zusammen-
setzung nicht nach.
Professor vr. Reclam in Leipzig: Ihre
Schweizerptllen haben sich mir nament-
lich in der Frauenpraxis bewährt und
werden (s Stück eine Stunde nach dem
Morgengetränk) gern genommen: weil
sie sicher wirken, ohne Beschwerden zu
veranlassen
Auch bei Männern mit sitzender Lebens-
weise oder in höherem Alter — kurz bei
Trägheit der Darmbewegung — erweisen
sie sich vorteilhaft.
Professor vr. Lambl in Warschau: Richard
Brandt's vilulas Helveticas werden von
mir bei chronischer Coustipation mit
gutem Erfolg ordinirt, selbe sind be-
liebt, weil deren Gebrauch von keiner
unangenehmen Nebenwirkung beglei-
tet ist.
Professor vr. von Nußbaum in München:
Ich Ivar damit zufrieden.
Professor I. Soedcrstädt in Kasan: Ich
habe das Vergnügen Ihnen mitzuteilen,
daß in Fällen von leichter Stuhlver-
stopfung die kilulas Helveticas mir sehr
gute Dienste geleistet haben.
Professor vr. v. Scanzoni in Würzburg:
Ich ziehe Ihrs „Schweizerpillen" seit
längerer Zeit mit gewünschtem Erfolg
in Anwendung.
Professor Spencer in Bristol: Versuche in
meiner Familie haben erfolgreiche und
angenehme Wirkung ergeben.
Professor vr. R. Stitthing in Jena: Hier-
durch bestätige ich dankend den Empfang
Ihrer Sendung. Wenn ich auch kürzlich
-, Moschusgarbe, Aloö, Absynth je 1
nicht gerade Gelegenheit hatte, Ihre
Pillen anzuwenden, so sind mir dieselben
doch seit lange als gutes Abführmittel
bekannt.
Professor vr. v. Stoffeln in Wien VIII:
Ich habe die mir seinerzeit zugesendeten
„Vilnius Helveticas" erhalten, deren
Wirkung erprobt und dieselbe in jeder
Beziehung ausgezeichnet gefnndcn.
Professor vr. Virchow in Berlin: In
Folge meiner Erkrankung bin ich außer
Stande gewesen, Ihre Pillen an anderen
Kranken als an mir selbst zu erproben
Letzteres ist mehrfach geschehen nnd ich
kann demnach bezeugen, daß die Wir-
kung der Pillen eine prompte und von
allen unbequemen Nebenerscheinungen
freie war. Ich bezweifle auch niü t,
das? ein Prolongirter Gebrauch der-
selben ohne Schaden möglich ist.
Professor vr. C. Witt in Kopenhagen:
Ich habe sie in einer Reihe von Fällen
versucht und gute Resultate davon ge-
wonnen.
Professor vr.Zdckaner in St. Petersburg:
Endlich kann ich Ihnen nach eigener Er-
fahrung an mir selbst und einigen Pa-
tienten ein Gutachten überJhre trefflichen
Vilnius Helveticas abgeben, welches ich
so formuliere:
„Die Vilnius Helveticas des Herrn
Apotheker Richard Brandt aus Zürich
gehören durch ihre glückliche Zusammen-
setzung unzweifelhaft zu den tonisch
abführenden Mitteln, welche ohne
alle Nebenwirkungen leicht und sicher
wirken. — Nach längerem Gebrauch,
bei bestehenden Constipationen, aus
Ltonis des Dickdarms herrührend, regeln
sie dis Darmfunktionen und wenn sie
dann ausgesetzt werden, hinterlassen sie
keine Neigung zu Constipationen, wie das
bet den meisten Abführmitteln der Fall ist."
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