Lri'ekkatten.
Iweile Lbteilung.
* I. E. iu R. — Bon größter Wichtigkeit
ist, daß man die Kopfhaut von jung auf Pflegt,
man verhindert dadurch von vornherein Kahl-
köpfigkeit rc. Auch für die Haarpflege unserer
kleinen Lieblinge ebensowohl in hygienischer als
ästhetischer Hinsicht sind Waschungen mit Javol
von großem Werte. Preis per Flasche für langen
Gebrauch ansreichend 2 Mark. In allen feinen
Parfümerien, Drogerien und Friseurgeschäften
erhältlich.
* Alter Abonnent in Straßburg i. Els. — Als
das beste und billigste Verfahren zur Vernichtung
von Wanzen wird folgendes empfohlen : Schränke,
Tische, Stühle, Holz- oder Eisenteile der Bett-
stellen, Ritzen, Fugen, Spalten an den Wänden,
in den Fußböden, bestreicht man mittels eines
Pinsels mit einer Flüssigkeit, bestehend aus Naph-
thalin und rohem Terpentinöl. Durch die Wir-
kling des Geruches kommen die Tiere nnn so-
fort aus den Nissen, Spalten, Fugen ?c. heraus.
Man spritzt jetzt die Tiere von den Wänden,
Möbeln, Bettstellen rc. ab und scheuert un-
mittelbar darauf mittels einer heißen Karbol-
seisenlösung — auf 10 Liter kochendes Wasser
gießt man 1 Liter flüssige Karbolseife, bequem
in einem Eimer zu mischen — den Fußboden,
der durch diese Reinigung auch gründlich von
etwa darauf befindlichen Krankheitserregern ge-
reinigt wird. Das Naphthalin-Terpentinöl stellt
man sich in der Weise her, daß man in eine
gcrästunige Flasche — 2 Liter Inhalt — 1 Kilo
Terpentinöl und 10 Gramm Naphthalin wiegt,
die Flasche behufs Erwärmung in lauwarmes
Wasser stellt und dann kräftig schüttelt. Die
Karbolseifenlösung stellt man her, indem man
gleiche Teile gewöhnlicher Kaliseife und roher
Karbolsäure bis zur klaren Lösung in einem
Kessel erwärmt. Die Rohstoffe, wie Naphthalin,
Terpentinöl, rohe Karbolsäure, sind aus jeder
Drogenhandlung, gewöhnliche Kaliscife aus der
Seifenfabrik zu beziehen.
* W. K. in Berlin. — Für das im Jahre
1905 zu Indianapolis im Staat Indiana abzu-
haltende 29. Turnfest des Nordamerikanischen
Turnerbundcs sind folgende Preise ausgeschrie-
ben: Drei von 300 Dollars (1200 Mark),
200 Dollars (810 Mark) und 100 Dollars
(420 Mark) für deutsche Festspiele, die sich Zur
Aufführung bei amerikanischen Turnfesten eignen;
ein Preis von 50 Dollars für das beste, als
Text zu einem Turnfestlied geeignete deutsche
Gedicht; und Preise von 100, 75 und 50
Dollars für freisinnige Jugenderzählungen in
deutscher Sprache. Zur Preisbewerbung wer-
den Männer und Frauen aller Länder zugelassen.
Ein Zirkular, welches die näheren Bestimmungen
enthält, kann vom Schriftwart des Bundes-
vororts, Herrn Theodor Stempfcl, Box 166,
JndianaPolis,Jndiana, United States of America,
kostenfrei bezogen werden.
* Ein Wiener. — Um Tintenflecke aus weißen
Hosen Zu tilgen, löse man Kleesalz (saures oxal-
saures Kali) in einem Porzellangcfäß in heißem
Wasser auf, tauche die befleckte Stelle hinein und
streue feingeraspeltes Zinn darauf. Wenn nach
dem Hin- und Herbewegen der Zinnspäne der
Fleck verschwunden ist, wasche man wiederholt
in Wasser auS> damit das Kleesalz das Gewebe
nicht angreife.
* B. Th. in Apolda. — Dr. Duerden hat
auf den westindischen Inseln die Beobachtung
gemacht, daß die Korallcnbauten durch winzige
Pflänzchen eine weitgehende Zerstörung erleiden.
Er fand auf fast allen Bruchstücken von totem
Korallenkalk eine Anzahl grüner Flecke, und
bei genauerer Untersuchung stellten diese sich als
Bohrlöcher dar, die von Algen herrührten. Die
Algen sind sehr kleine Lebewesen, die aber in
ungeheurer Menge auftreten. Da sie die Fähig-
keit besitzen, sich sogar in harten Fels ver-
hältnismäßig tief einzubohren, so vermögen sie
mit der Zeit große Massen von Korallenkalk
dem Verfall zuzuführen. Dr. Duerden behaup-
tet, daß die Vohralgen die Bildung von La-
gunen aus den Koralleninseln zu sehr wesent-
lichem Teil veranlassen, während man deren
Entstehung bisher durch die Auflösung. des
Korallenkalks durch kohlensäurehaltiges Wasser
zu erklären versuchte. Gerade in ruhigem Was-
ser, wie es sich als Ergebnis von Überflutung
im Innern von Koralleninseln ansammclt,
gedeihen die Bohralgen, ausgezeichnet und können
somit dort ihr Zerstörungswerk am wirksamsten
entfalten.
* Klementine S. in Wien. — UnS nicht be-
kannt. Sie erfahren das Gewünschte ohne
Zweifel bei der Saccharinfabrik, A.-G-, vorm.
Fahlberg, List «L Comp. in Salbke-Westerhusen
bei Magdeburg, welche zur Zeit im Gebiete des
Deutschen Reichs allein ermächtigt ist, Süßstoff
herzustellen und in den Handel zu bringen.
Jedenfalls steht dieses Geschäft mit den Firmen
in Verbindung, welche für Ihre Zwecke in Be-
tracht kommen. —r.
* Abonnentin in Kaschau. — Der fragliche
Mädchenname findet sich nicht in katholischen
Kalendern, woraus zu schließen ist, daß eine
Heilige dieses Namens nicht existiert. Um sicher
zu gehen, könnte man sich an das katholische
Wochenblatt „Korunk" in Budapest, oder das
„Katholische Vereinsblatt" in Wien wenden. —r.
kwrtietzuug auk kolgencker Zeile.
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rrZeZrZ ^rr rerereZre Orrr'sZe, rver'Z sre rrrrr sreZrsr'sZe/r a/Ze OeZraZ-
ZreZrZrsZZerr, Zre Zerr ^ZZrrrerr Zr'oZrerr, ZreserZr^Z. Orrre k^er'-
errrrFrrr/F Zer' Zr'er 2rrZrrr^/ZeFerrrrZZeZ Zre rr/Zs Oor'ZerZs
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N^er' arr/ Zre O-'ZraZZrrrrF' ssrrrer' ^ZZrrre ZTZer'Z ZeFZ, wer'
serrr Zeör/sr'ZrcZres N^oZr/Ze/rrrZerr Zrrrrer'rrZ sreZrer'rr rrrrZ Zrrs
ZZ^oZrZ serrrer' Z/ZöFeZ/oZrZerrerr Mr>ZrZreZ! /ör'Zer'rr rerrZZ, Ze?
öerrrrZsZ ZZosrrroZorrZ-^rrZrrr//ZeFerrrr'ZZeZ, Zrer'FesZeZZZ rrrreZr Zerr
Oor'scZrr'r/Zerr rrrrZ rrrrZer' sZZrrZrFS-' ZZorrZr'oZZe Zes ZZer'r'rr
Or'o/essor' Z)r', rrreZ /rrZ ZZZZ^eZ ZZeZr-'er'e ZrrrrrZer'Z ^crZrrr-
Z-'^Zs ZrrrZrerr ZZosrrroZorrZ errrFeZrerrZ er/r'oöZ r/rrZ rrr Ze?
O/'arers Zrrrrer'rrZ rrer'rverrZeZ rrrrZ soZZerr rZrrrr errrs^rrrrrrrrFe
saeZr/reZre ^rrer'^errrrrrrrF'.
^k//e ZZosrrroZorr/-2r7Zrrr//ZeFemr//eZ srrrZ rrr ZZar'/orrs
rrer/aeZe?,- /sZer' OZerscZre ZZosrrroZorrZ-ZIZrrrrZWrrsser' Zre^7 Zre
§e/rr r/Z Zes ZZer'r'rr Or'o/ MrZseZ Zerr „Ore Or'Zr'rrrrZsrrrr^err
Zer- ^ZZrrre r/rrZ Zer'err Or'rr/Zrr/? rrrr/ Zerr ZZör/er'". — Ore
OosrrroZorrZ-^-rZrrr/ZeFerrrrÄeZ srrrZ rrr rrZZerr sr'rrscZrZZFr§-err
OescZrZ/Zerr er'ZrZZ/ZrcZr, errerr/Z. rerrr Z Zre rrZeZrs/e Oesrr^s^rreZZe
rrae/rFererreserr Zrr-'eZr Zrs
7<Zr,srrrrrZ<rrr?-O<sseZZscZrr>/Z, OsZsee-rrZ ZZrrZZreeA
MrZZ'ZreZr «rer'ZrroZZs, sorrsZ rrreLZ K-söoZerre L/esrZZ-
arrsZsrrrr/Zs errr/er/Zs rrrrZ Ferrarre»'OeseZrr'erLrrrrF'F'e-
Federrerr 2/rr/r'-7Ferr rrLe? LeZrörrZrerZs-ZeZr/er', «rre
Oo/ZeZZrrrrr, ZrrZZerr, Orrrr^rsZrr, /ZrrrrZFr'res, Z/rZesser',
Lorrrrrrer's/r'osserr, rröerZZrrLsr^e ZZrrar'e, ZZrrrrZ-Zr-Zerr,
Ore^eZrr, r/rrrrrrZrrr'ZrcZre Z?öZe,/eZZrFerr ZerrrZ,F-r'rrrre Oe-
sreZrZs/rr'öe, ZI/sFer'ZrerZ, OeZZZer-rF-LsrZ, Ze/rZe? Zer-
Or/rrr-, OerZesser'rrrrF Ze? Zor'-rrerr, O/ZeFe Zer'ZZrrrrZ
«. Z. ZerrrZs, ZZrrrrZ/ZZeFS, Z/ZcF-eZe?lZrrFerr,^rrA'err-
ö?arrerr, 27rrFerr«rrrrr/>er'rr, ZZaar -rr. ^rr/rrr//eFe rrsw.
rsZ erZs errrs sosr-7/s Z/ZrcZrZ rrrr/Lrr/asserr. ^ZZZe
srrrrrZoserr ZZrrrrsZe/ererr rrrrZ ZZrrscZrr/rr^srrer'SttcZrs
srrrZ rre?acZrZZreZr. öeZsarrr^/err «ZZe ZcZrArrrrZeZ-
rrrrZZeZ, aZZe FeZ/errrrrrrsrroZZerr NZirrrZer'rrrrZZeZ. NO?
öreZerr Zrr^eZerr -rrrrsZer'F'rZZr^'e ^4rr/7ZZ?rrrrF' rrrrZ
OaZscZrZZZs rrrrZ srrcZrerr Zrrr'eZr Zerr Oarrr// rrrrZ
Ze? 7/rrr'eeZZrZZZ rrrrZ Orrrrer/r'or'errZrerZ Zrrs Orrö/rZrrrr»
rro? OrrZZZrrseZrrrrrFerr srr öererrrZr?err. Z/rrer'Zrr/?ZrcZr
rsZ cröe? Zre rrrö^ZreZrsZ Ferrrrrrs OeseZrr'erLrrrrF- Zes
LeZrörrZrerZs/eZr/er's, rröe? rve/eZrer« Z/esrrrZrrrrsZrrrrr/Z
e?MrrrrscZrZ rsZ. 7Vrr?rvr?ZZreZre ZrrZer'esserrZsrr rrröFerr
sreZr rrreZZerr. ZZosZerr oZe?Ner//7rcZrZrrrrFerr errZsZeZrerr
rrrcZrZ,- OZreZ/o-'Zo rsZ öerÄrr/rr^err. 71/rrrr rrZ?essrer e.-
le?ZrrAseessZZs cZr rr/Z ,/Zrrrrrrrr" -rr. Zr. 7/.
Oe?Z»r M. rrrrZ /7§e rrrr O?r</ Zrrs ^ercZrsrr
Zrrrr^rr.'L, 79S.
bis hochfeinste, in unerreichter Auswahl für Straßen-, Gesell-
fchafts- und Braut-Toiletten. Wundervolle Foulards von 95 Pf.
per Meter an, Meter- und robemveise an Private porto- und
zollfrei. Proben franko. Briefporto 20 Pf.
Lsictsnstobk-IZÄki Ni-Uirioii
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