kommen, dass solcke unbekannte Meister sich als sekr gute
Kiinstler entpuppten: ick erinnere nur an Johannes Spruijt,
dessen Lebensumstände mir längst bekannt waren, eke ick
die trefflicken Bilder aus dem Jakre 1660 erwarb (Enten,
Hakn und Tauben), die ihn als wlirdigen Nebenbukler des
M. d’ Hondecoeter offenbarten. Einige Inventare von Kunst-
kändlern und Sammlern, oft mit interessanten Taxationen,
sind kinzugefiigt.
Kommentar wird man nur wenig und sparsam angebracht
finden. x) Dr. Hofstede de Groot katte die Griite, meinem
gesckätzten Mitarbeiter Dr. 0. Hirsclnnan die Benutzung
seines reichen Studienmaterials offen zu stellen, und machte
kier und da die Identifizierung von Bildern möglick.
Herrn Dr. Hirschmann, der unermiidlick tätig war, um
meine Arckivalien zu ordnen, zu iibersetzen und mit einem
umfangreicken Kegister zu verseken, verdanke ic.k auch
mancke niitzlicke Notizen. Beiden sage ick liier dafiir meinen
herzlichen Dank.
Haag, im September 1915. A. B.
1) Ich wollte meinen Facligenossen clie Freuden der Urkundenjagd
schenken, ohne den bitteren Beigeschmack der vielen tausend Stunden
vergeblichen Suchens, den icli während meiner mehr als 35 jährigen
Arbeit gründlich gekostet habe!
Kiinstler entpuppten: ick erinnere nur an Johannes Spruijt,
dessen Lebensumstände mir längst bekannt waren, eke ick
die trefflicken Bilder aus dem Jakre 1660 erwarb (Enten,
Hakn und Tauben), die ihn als wlirdigen Nebenbukler des
M. d’ Hondecoeter offenbarten. Einige Inventare von Kunst-
kändlern und Sammlern, oft mit interessanten Taxationen,
sind kinzugefiigt.
Kommentar wird man nur wenig und sparsam angebracht
finden. x) Dr. Hofstede de Groot katte die Griite, meinem
gesckätzten Mitarbeiter Dr. 0. Hirsclnnan die Benutzung
seines reichen Studienmaterials offen zu stellen, und machte
kier und da die Identifizierung von Bildern möglick.
Herrn Dr. Hirschmann, der unermiidlick tätig war, um
meine Arckivalien zu ordnen, zu iibersetzen und mit einem
umfangreicken Kegister zu verseken, verdanke ic.k auch
mancke niitzlicke Notizen. Beiden sage ick liier dafiir meinen
herzlichen Dank.
Haag, im September 1915. A. B.
1) Ich wollte meinen Facligenossen clie Freuden der Urkundenjagd
schenken, ohne den bitteren Beigeschmack der vielen tausend Stunden
vergeblichen Suchens, den icli während meiner mehr als 35 jährigen
Arbeit gründlich gekostet habe!