1172
YAN DEN QUEBORN.
ee.) 1668. 1. Mai.
Abraham van Beyeren, GcMMor m Ifagfg, bekennt, dem
Joban Marlyn, Eammerdiener seiner Hoheit des Prinzen von
Oranien, j^. 112 für Hausmiete schuldig zu sein. Er will das
Geld innerhaib vier Monaten bezahlen und giebt als Pfand ein
Gemälde, darstellend einen Eabeljau, das Martyn verkaufen
darf, wenn van Beyeren nicht rechtzeitig bezahlt.
(Unterzeichnet:) H&ruA Hgyrgm U
f.) - 6. Juni.
Die Witwe von Adriaen de Hartogh fordert von Abraham
van Beyeren die Bezahlung von % 49 : 12 st. für gelieferte
Briefe vielleicht verschrieben für Mere^). 8ie hat den
Erlös einer Bilderversteigerung des Abraham van Beyeren, den
der Auktionator Bock noch in Händen hat, beschlagnahmen
lassen. ^)
gg.) 1669. 14. Juni.
Eontrakt zwischen Marcelis van Goeh als Gatte von Barbara
van Swynsbergen, einerseits und Oornelis van Queborn, für sich
selbst und als Bevollmächtigter von Abraham van Beyeren,
<!o^ Gatte von A.nnavanQueborn,undderen
zwei Schwestern, Barbara und Susanna Alaria. DiezweitePartei
verkauft dem van Goch das Haus an der Yeerkade im Haag.
(Yergl. hierüber auch hier vorne S. 1158 Beilage h.). Es waren
Schwierigkeiten aus dem Wege zu räumen wegen einer Hypo-
thek. s)
hh.) 1689. 31. März-
Abigael van Beyeren, vertreten durch ihren Mann, Johan
Eeyser, und Maria van Beyeren, Frau von Johan de Yrient,
vertreten durch den Notar Willem van Ruyven, beides Töchter
der verstorbenen Agatha van Lodensteyn aus deren erster Ehe
mit Abraham van Beyeren, als die eine Partei, und Gillis
Gromme u. A., Einder der Agatha van Lodensteyn aus deren
zweiter Ehe mitGillisGrommeselig,alsanderePartei,schIiessen
einen Yertrag über die Nachlassverteilung ihrer gemeinscliaft-
lichen Mutter. ^)
1) Prot. Aot. van der Plas, den Haag.
2) Gerichtsrollen, den Haag.
3) Prot. Not. F. van Hurch, Delft.
4) Prot. Not. J. de Bries, Delft.
YAN DEN QUEBORN.
ee.) 1668. 1. Mai.
Abraham van Beyeren, GcMMor m Ifagfg, bekennt, dem
Joban Marlyn, Eammerdiener seiner Hoheit des Prinzen von
Oranien, j^. 112 für Hausmiete schuldig zu sein. Er will das
Geld innerhaib vier Monaten bezahlen und giebt als Pfand ein
Gemälde, darstellend einen Eabeljau, das Martyn verkaufen
darf, wenn van Beyeren nicht rechtzeitig bezahlt.
(Unterzeichnet:) H&ruA Hgyrgm U
f.) - 6. Juni.
Die Witwe von Adriaen de Hartogh fordert von Abraham
van Beyeren die Bezahlung von % 49 : 12 st. für gelieferte
Briefe vielleicht verschrieben für Mere^). 8ie hat den
Erlös einer Bilderversteigerung des Abraham van Beyeren, den
der Auktionator Bock noch in Händen hat, beschlagnahmen
lassen. ^)
gg.) 1669. 14. Juni.
Eontrakt zwischen Marcelis van Goeh als Gatte von Barbara
van Swynsbergen, einerseits und Oornelis van Queborn, für sich
selbst und als Bevollmächtigter von Abraham van Beyeren,
<!o^ Gatte von A.nnavanQueborn,undderen
zwei Schwestern, Barbara und Susanna Alaria. DiezweitePartei
verkauft dem van Goch das Haus an der Yeerkade im Haag.
(Yergl. hierüber auch hier vorne S. 1158 Beilage h.). Es waren
Schwierigkeiten aus dem Wege zu räumen wegen einer Hypo-
thek. s)
hh.) 1689. 31. März-
Abigael van Beyeren, vertreten durch ihren Mann, Johan
Eeyser, und Maria van Beyeren, Frau von Johan de Yrient,
vertreten durch den Notar Willem van Ruyven, beides Töchter
der verstorbenen Agatha van Lodensteyn aus deren erster Ehe
mit Abraham van Beyeren, als die eine Partei, und Gillis
Gromme u. A., Einder der Agatha van Lodensteyn aus deren
zweiter Ehe mitGillisGrommeselig,alsanderePartei,schIiessen
einen Yertrag über die Nachlassverteilung ihrer gemeinscliaft-
lichen Mutter. ^)
1) Prot. Aot. van der Plas, den Haag.
2) Gerichtsrollen, den Haag.
3) Prot. Not. F. van Hurch, Delft.
4) Prot. Not. J. de Bries, Delft.