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Bredius, Abraham [Bearb.]
Künstlerinventare: Urkunden zur Geschichte der holländischen Kunst des XVIten, XVIIten und XVIIIten Jahrhunderts (Band 4) — Haag, 1917

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https://doi.org/10.11588/diglit.33494#0131

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DE HONDECOETER.

1217

Rynnen, vergl- das folgende Dokumenf), wohnhaft am Nieuwe
Langendyck.
b.) 1607. 18. April.
Hans Claesz de Hondecoutre, -ScAiMer, tco^e^de w k Cos^efnde
hat als Gatte der Sara JaspersdeRinneeineForderung
auf die Staten von Holland für 27 Monate Gehalt, die der
verstorhene Vater der Frau, Eapitän Jasper de Rinne, den
OfBzieren und Soldaten seiner Rompagnievorausbezahithatte. ^)

(Unterzeichnet:)


c.)-28. Aprib
Ahnliche Urkunde in derselben Angelegenheit. ^)

20. Mai.

Aktenstück in ähniicher Angelegenheit mit einer Forderung
auf die Staten von Zeeland oder die Stadt Zierikzee im Betrage
von H 216 iJaems (1 = Jü. 6). U
c.) 1609. 18. Mai.
Testament von Niclaes Jansz de Hondecoutre, ScAfMer m k
Do-s^e^de De(/L krank zu Bette liegend. Die Tochter Catalina
(Lyntgen) bekommt aJs Praelegat JZ. 12 und ein Bett mit Zubehör.
Die Tochter Annetge ist verheiratet mit Heyndrick Danielsz,
Maler in Rotterdam. Diese beiden TöchterunddiebeidenSöhne,
Hans Ciaesz und Giiiis Claesz (vergi. die Beilagen S. 1219 if.) sind
die Universaierben.
Der Schwester seiner Frau, Annetge Jansdr- van der Burch,
vermacht er 500, weii sie ihm dreissig Jahre iang im Haus-
halt getreuiich zür Seite gestanden hat, ohne jeeineBeiohnung

1) Trouwboeken, Delft.
2) Prot. Not. A. Ryshouck, Delft.

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