121
ai, dcn gckuppeltcn rc>inanischcn Fcnslern zu crkcnncn ist. Die 'Rapitalc ikrer Zwischcn-
saulchcn zeigen kcchc kDllrfclforincn, zuni Tcil auch dcn Schinuck schlichter Vlattcr, ,nic
wir solche auch iin Bripener Rreuzgange finden; an einer Gtelle sehen rvir ein Gaulchen
inic einein Rapiral, das cininal zu cinein viertciligcn s)feilerbündcl gchörc hat, also von
anderswo hierher gebracht isr. Die Basen haben nur ;uin Teil Eckblaccer. Die Gchafre
sind zuincist glacc, bei einigcn aber durch einen Ring ficrlich in dcr Niitte cingcschnürr.
Dic erstcrcn sind aus >hol;, die leizccren aus Granit. Einige smd, glcich eincin Rapitah
ini 17. Iabrhundcrt crncucrt. Dcr klingang ist inir gorischcin Rrcutgewölbc vcrseben,
desscn 16 Iochc Gracc aufweiscn. Diesc sind in II lörcel angecragcn und stürzcn sich auf
cingeinaucrcc schinalc, altcre Ronsolen, die nur aus cincr Plinche und aus cincin Wulst
bestehcn. IVciccr findcn wir an dcr Auficnwand dcs Ningangcs zwci Türen spatcr
Hcrkunft. Gic sind dic ougangc ;u dcn bcidcn obcn gcnannccn I?crbindungsgangcn. Da
dcr cinc von diescn nicht inchr cpisticrt, ist dic bctrcsscndc Tür verinaucrt. Ihrc .Z'orni
ist vicrcckig, die Einfassung bcstcht aus Granic. Issebcn ihr find dic Gpurcn cincs
roinanischen ^'cnstcrs noch kcnntlich. Fcrncr cnchalc dicscr Ilingang die gonschc Tür ;u
dcn, angcbauccn Rundcurin, dcr hicr ins Gnncrc dcs Bauwerkcs cindringc, was iin Erd
gefibosse nichc der sfall isr. I?on dein Turinc isr noch weiterhin dic Rcdc.
I?oin obcrcn llingangc führr wcstlich cinc schinalc viercckige pfortc durch dic 1,12 m
dickc INaucr fiiichr durch eine Gaulcnstcllung, wic bci inanchcn italienischcn Vauwcrkcn
und in Fulda, dcsscn parallclc ini übrigcn auch kier dcutlicl, zu crkenncn ist) ins Inncre
ai, dcn gckuppeltcn rc>inanischcn Fcnslern zu crkcnncn ist. Die 'Rapitalc ikrer Zwischcn-
saulchcn zeigen kcchc kDllrfclforincn, zuni Tcil auch dcn Schinuck schlichter Vlattcr, ,nic
wir solche auch iin Bripener Rreuzgange finden; an einer Gtelle sehen rvir ein Gaulchen
inic einein Rapiral, das cininal zu cinein viertciligcn s)feilerbündcl gchörc hat, also von
anderswo hierher gebracht isr. Die Basen haben nur ;uin Teil Eckblaccer. Die Gchafre
sind zuincist glacc, bei einigcn aber durch einen Ring ficrlich in dcr Niitte cingcschnürr.
Dic erstcrcn sind aus >hol;, die leizccren aus Granit. Einige smd, glcich eincin Rapitah
ini 17. Iabrhundcrt crncucrt. Dcr klingang ist inir gorischcin Rrcutgewölbc vcrseben,
desscn 16 Iochc Gracc aufweiscn. Diesc sind in II lörcel angecragcn und stürzcn sich auf
cingeinaucrcc schinalc, altcre Ronsolen, die nur aus cincr Plinche und aus cincin Wulst
bestehcn. IVciccr findcn wir an dcr Auficnwand dcs Ningangcs zwci Türen spatcr
Hcrkunft. Gic sind dic ougangc ;u dcn bcidcn obcn gcnannccn I?crbindungsgangcn. Da
dcr cinc von diescn nicht inchr cpisticrt, ist dic bctrcsscndc Tür verinaucrt. Ihrc .Z'orni
ist vicrcckig, die Einfassung bcstcht aus Granic. Issebcn ihr find dic Gpurcn cincs
roinanischen ^'cnstcrs noch kcnntlich. Fcrncr cnchalc dicscr Ilingang die gonschc Tür ;u
dcn, angcbauccn Rundcurin, dcr hicr ins Gnncrc dcs Bauwerkcs cindringc, was iin Erd
gefibosse nichc der sfall isr. I?on dein Turinc isr noch weiterhin dic Rcdc.
I?oin obcrcn llingangc führr wcstlich cinc schinalc viercckige pfortc durch dic 1,12 m
dickc INaucr fiiichr durch eine Gaulcnstcllung, wic bci inanchcn italienischcn Vauwcrkcn
und in Fulda, dcsscn parallclc ini übrigcn auch kier dcutlicl, zu crkenncn ist) ins Inncre