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Vereinigung zur Erhaltung Deutscher Burgen [Hrsg.]
Der Burgwart: Mitteilungsbl. d. Deutschen Burgenvereinigung e.V. zum Schutze Historischer Wehrbauten, Schlösser und Wohnbauten — 9.1907-1908(1908)

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Nr. 6
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Ebhardt, Bodo: Der Atlas schlesischer Festungen: ein Beitrag zur Kenntnis des Städtebaues im Mittelalter und zur Zeit der Spätrenaissance
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https://doi.org/10.11588/diglit.31825#0164

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156

hunderc angehhrigen äußercn
Befestlgung gur dcrrgestcllt.
Eine Vastionsanlagc ru
Füsien des Schlolses ist als
neue .'fortifikacion bczeichnec,
gehörc also offenbar dein
>7. Iahrhunderc an. Das
Schlofi sclbst ist lcider nur
in Uinrisscn angegeben.

In derselben bveise ist
dargestcllc Mppcln (Abb. 25,
26), das auf zwci Blaccern
behandelc wird. Auf dein
cinen svon I6>kS) ist Scadc
und Schlofi znsaininen an
gegeben. Das Gchlofi liegr
zwischcn Mder und Mühlen-
grabcn und ist nur in Ilin
rissen gezeichnec, doch ist ein
bvohnbau und ein grofier
runder Turin iin Schlofi, auf
Al'b. 27. waetnibeeg. vcin plan inic D

bezeichnec, kennc-
lich. U lic dcrGcadc
ist die Gchlofiinsel
durch Z Vrückcn
verbunden. Ein
beigcschriebener
Tcpr gibc cinigc
Auskunfc übcr
dic dargcstcllccn
Arückenbaurcn.
Davon ist die-
jenige über die
Mder von den
Raiserlichcn abge-
cragen. Bei bl
„ist dcr Einfiufi
„aus dein Mühl
„graben in den
„Gchlofigrabcn."
Das Gchlofi besafi
eincn doppclrcn
Verccidigungsring
von bvasser. 2luf
der LandspLrze
 
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