Eine Komödie der Mode.
*lithograph
"'■H I E MODEHILDER« AUS DER KLASSE FÜR FRAUENKLEIDUNG DER KUNSTGEW.-SCHULE MAGDEBURG.
stück
die T ; esangen und Dichtungen voran, die
i ^chtbild--- - • ■ • "
e't beöl ~*'Jer von Trachten der Vergangen-
die Mod ,eten; vom richtigen Gefühl geleitet,
Zeit an«6 t notwendigen Teil der Kultur ihrer
^gdebur 6n ZU wissen- So wurde dieser
l'ner j£ rj|er Modeabend, der anwesenden Ber-
^esonderS ^Werrjlern die Anregung zu einer
arbeit inCR ,rführun£derMagdeburgerMode-
Gernälde -C gegeben hat, ein fesselndes
Mode, die In der Hintergrund wohl die
I?ünst'e de mi.tscnvvingenden Faktoren aber die
ln dieSen 7 ^ eichen Ze* waren. Aber es heißt
nUr Raum f ■ ■ der PaPiernot, da die Presse
ur das Notwendigste haben kann,
ebenso knapp und bescheiden zu sein, diese
Dinge zu schildern, wie die Mode um 1916
sachlich und „kurzgefaßt" genommen sein will!
Die ergreifenden Lieder des Hafis hörten wir,
während wir im Lichtbilde persische Gewan-
dungen sahen. Gedankenreiche altindische
Lyrik wurde gesprochen, indische Trachten
zogen dabei vorüber und aus der Königin von
Saba spielte Dr. Rabl, der erste Musiker der
Stadt. Goethes „ Gott und die Bajadere " vermit-
telte überzeugend den Übergang zum Griechen-
tum, hier durch griechische Fresken, durch den
Vers des Anakreon dargestellt. Ein Sprung
durch die kulturleeren Jahrhunderte und wir
*lithograph
"'■H I E MODEHILDER« AUS DER KLASSE FÜR FRAUENKLEIDUNG DER KUNSTGEW.-SCHULE MAGDEBURG.
stück
die T ; esangen und Dichtungen voran, die
i ^chtbild--- - • ■ • "
e't beöl ~*'Jer von Trachten der Vergangen-
die Mod ,eten; vom richtigen Gefühl geleitet,
Zeit an«6 t notwendigen Teil der Kultur ihrer
^gdebur 6n ZU wissen- So wurde dieser
l'ner j£ rj|er Modeabend, der anwesenden Ber-
^esonderS ^Werrjlern die Anregung zu einer
arbeit inCR ,rführun£derMagdeburgerMode-
Gernälde -C gegeben hat, ein fesselndes
Mode, die In der Hintergrund wohl die
I?ünst'e de mi.tscnvvingenden Faktoren aber die
ln dieSen 7 ^ eichen Ze* waren. Aber es heißt
nUr Raum f ■ ■ der PaPiernot, da die Presse
ur das Notwendigste haben kann,
ebenso knapp und bescheiden zu sein, diese
Dinge zu schildern, wie die Mode um 1916
sachlich und „kurzgefaßt" genommen sein will!
Die ergreifenden Lieder des Hafis hörten wir,
während wir im Lichtbilde persische Gewan-
dungen sahen. Gedankenreiche altindische
Lyrik wurde gesprochen, indische Trachten
zogen dabei vorüber und aus der Königin von
Saba spielte Dr. Rabl, der erste Musiker der
Stadt. Goethes „ Gott und die Bajadere " vermit-
telte überzeugend den Übergang zum Griechen-
tum, hier durch griechische Fresken, durch den
Vers des Anakreon dargestellt. Ein Sprung
durch die kulturleeren Jahrhunderte und wir