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Beiblatt der Fliegenden Blätter — 87.1887 (Nr. 2188-2213)

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https://doi.org/10.11588/diglit.5201#0263
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Das „Deutsche Tageblatt" bringt im I. Quartal 1888
folgenden hochinteressanten Roman znm Abdruck:

Gerhard von Amyntor:

Die Gisellis. Berliner Roman

und ferner

Karl Klerdtreu:

Friedrich der Große bei GolLin.

Tiiglich 2 mal.

Nnglich 2nia^

(Sonnlsgsöeilsge: „Damenwelt").

Redaktion und Expedition: Berlin SW., Königgrätzerstraße 41.

en
rner

Das „Deutsche Tageblatt" gehört zu den meistgelesenen großen politisch
Zeitungen Deutschlands und ist die einzige konservative Berlin
Zeitung, welche täglich zweimal — Morgens und Abends — erscheint.

National und konservativ zugleich, vertritt das „Deutsche Tage-
blatt" in erster Linie überall den Schutz und die gesunde Entwickelung verdeutschen
Lebensinteressen. Dieselben können nur dann auf die Dauer mit nachhaltigem
Erfolg gewahrt werden, wenn die Erhaltung einer starken Monarchie, eines starken
Heeres und die Durchführung einer vernünftigen Sozial- und Steuerreform
das Hauptbestreben aller mit Staatssinn begabten Elemente der Nation bleibt.
Hauptträger eines solchen richtigen deutschen Staatssinnes müssen die produktiven
Stände sein und immer mehr werden.

Die Kaiserliche Botschaft vom 17. November 1881 bildet die Grundlage
für jede deutsche Sozialresorm.

Für die Erhaltung der Landwirthschaft und des Handwerkerstandes
tritt das „Deutsche Tageblatt" mit derselben Energie ein, mit der es die Er-
weiterung der Absatzgebiete der deutschen Industrie und die Förderung des deutschen
Handels befürwortet. Den militärischen Angelegenheiten des In- und
Auslandes widmet das „Deutsche Tageblatt" eine ganz besondere Aufmerk-
samkeit; es wird auch in dieser Hinsicht von Autoritäten ersten Ranges unter-
stützt. — Der lokale Theil spiegelt das große und kleine reichshauptstädtische
Leben mannigfaltig und gediegen wieder und in seinem Handels theil darf sich
das „Deutsche Tageblatt" mit den besten Fachblättern messen.

Das Feuilleton, von

»r. Sans Serrig

redigirt, erfreut sich der größten Anerkennung seitens aller wirklich gebildeten
Kreise der Nation.

Außer ernsten und heiteren Betrachtungen und bunten Skizzen bringt das
„Deutsche Tageblatt" fortlaufend Romane aus berufensten Federn.

Die Sonntags-Beilage „Damenwelt" (mit Novellen, Räthseln rc.) gelangt
für die auswärtigen Abonnenten schon am Freitag zur Versendung.

In den wichtigsten Hauptstädten des Auslandes hat das „Deutsche Tage-
blatt", ebenso wie im Reiche selbst, vorzügliche, Mitarbeiter.

finden im

Anzeigen

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die weiteste Verbreitung nicht nur in der Reichshauptstadt, sondern in
ganz Deutschland, und tragen daher stets die sicherste Bürgschaft
des Erfolges in sich.

Der Bezugs - Hörers beträgt für das Vierteljahr einschließlich
Bestellgeld bei täglich zweimaliger Bestellung durch die ü. Kost-
anstalten nur

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Bestellungen nimmt die nächste k. Postanstalt entgegen unter
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5kursige Maschinenbauschule, eine
4kursige Bauarchitekturschule, in
Kurse für Zeichner, Tischler und
Maler und in die 4klassige Bau-
gewerkschule. Das neue Lehrver-
fahren ist für die Kurse so aus-
gearbeitet, dass 1) der Eintritt
jeden Tag; erfolgen, 2) die Vor-
bildung besser berücksichtigt, 3) der
Fleissige und Begabte in kürzerer
Zeit dasDargebotene erfassen kann,
4) alle Schüler, wenn auch in ver-
schiedenen Zeitabschnitten und
Graden, ein annähernd gleiches
Ziel erreichen und 5) das Schulgeld
billiger als früher zu stehen kommt.
— In den städtischen Logirhäusern
ist gegen geringe Vergütung Unter-
kunft und volle Beköstigung zu
erhalten. Die Aufnahme, welche
für die Herbst- und Wintermonate
frühzeitig zu beantragen ist, erfolgt
nur nach vorher erhaltener schrift-
licher Zusicherung. Programme
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gemein beliebten u. weitverbreiteten Wirth-
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heiten, Melchsncht leiden, if-
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