HondemLünele.
arde vnd onderſcheid des Chiers b
I r das ſelbig thier zů finden.
— 7 — —.
*
ſchlüpff mit erdẽ oð ſtoub / damit es nit gemerckt noch begriffen werde. Merend ſich
auffweyß vnd foꝛm wie von haſen geſagt iſt / ſind auch mit der fruchtbarkeit den Ha-
ſen gãtʒ aͤnlich / fahend erſt an gebaͤrẽ ſo ſy jaͤrig ſind / gebaͤrend diewyl ſy noch tragid /
7**
aͤme / ſchlãckerhafftige ſpeyß ſeyn ſolt / gebaͤrend den merteil fünffe / zun zeyten neüne /
Eſeye dann überauß warm :es ſol nen milch gaͤben werden biß auffzwentzig tag: r
Peyß ſind frücht allerley / lee/ anderley kreüter vnd graß /raͤbloub vnd dergieychen
„
x ö
* —* *
5
— 4
d wẽ
0 „ 2* *
„* FI* —
** 2* ö
*
II
1
dann ſy gebaͤrend vnderweylen zwey oder dꝛey vnd gleych in 4. tagen widerumb ſſo
vil / ſo fruchtbar hat Gott diß thier erſchaffen / ſo es dem menſchen ein beſondere ange-
ſind blind biß auffden neündten tag. Bey vns inerend ſy ſich Winters zeyt gantz nit /
Von ö xů
Allicheatbet
ſchichch
ſch diſi
— hchime
grent.
ö — •wpaßſcheh
— . 4. ..I hſechgagen
„Eo drictẽ geſchlächts der Haſen ſind die chier ſo man nbr
N N gmeinklich Rünele nennet / vergleychend ſich mit geſtalt vnnd jrer ardt Pinti
. eigenſchafft den Haſen / dañ es iſt gleych dẽ Haſen / ein foꝛchtſam / flich ·. Waufſtn
rigthier:allemn das der kopff des Rünclis kleiner iſt / vnd der gantz leyb I
oweyſſer dann der Haſen: werdend mit allerley farben geſaͤhen / weyf apſtwe
ſchwartz / rot / gaͤllaͤcht / bꝛaun / vnd anderer farben / auch geflaͤcket. ho
Wonend eyn die loͤcher vnd ſchlüpffſo ſy jnen ſelber grabend vnder den boden / fai Kuldel
rend zů zeyten auß auff die weid / vñ wie bald ſy erwas geſchꝛeiß oder gmürmels erhoͤ whne
rend / ſo farend ſy jren loͤcherenzʒů. uᷣufghab
PDo0on nacur bnd eigenſchafft des chiers. 9
— Je Rünele wonend eyn wie voꝛ geſagt die loͤcher vnder dẽ erdtrich / in erdry PM
— 21 Diebemfewdenvesoslouffeensdraufl anð haͤreyn / voꝛ auß idunf
¶ moꝛgẽs vñ abends / dañ die andere zeyt ligt es eyn:zů zeytẽ bedecket es ſeineeyn ſcchn
ö
arde vnd onderſcheid des Chiers b
I r das ſelbig thier zů finden.
— 7 — —.
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ſchlüpff mit erdẽ oð ſtoub / damit es nit gemerckt noch begriffen werde. Merend ſich
auffweyß vnd foꝛm wie von haſen geſagt iſt / ſind auch mit der fruchtbarkeit den Ha-
ſen gãtʒ aͤnlich / fahend erſt an gebaͤrẽ ſo ſy jaͤrig ſind / gebaͤrend diewyl ſy noch tragid /
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aͤme / ſchlãckerhafftige ſpeyß ſeyn ſolt / gebaͤrend den merteil fünffe / zun zeyten neüne /
Eſeye dann überauß warm :es ſol nen milch gaͤben werden biß auffzwentzig tag: r
Peyß ſind frücht allerley / lee/ anderley kreüter vnd graß /raͤbloub vnd dergieychen
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dann ſy gebaͤrend vnderweylen zwey oder dꝛey vnd gleych in 4. tagen widerumb ſſo
vil / ſo fruchtbar hat Gott diß thier erſchaffen / ſo es dem menſchen ein beſondere ange-
ſind blind biß auffden neündten tag. Bey vns inerend ſy ſich Winters zeyt gantz nit /
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grent.
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„Eo drictẽ geſchlächts der Haſen ſind die chier ſo man nbr
N N gmeinklich Rünele nennet / vergleychend ſich mit geſtalt vnnd jrer ardt Pinti
. eigenſchafft den Haſen / dañ es iſt gleych dẽ Haſen / ein foꝛchtſam / flich ·. Waufſtn
rigthier:allemn das der kopff des Rünclis kleiner iſt / vnd der gantz leyb I
oweyſſer dann der Haſen: werdend mit allerley farben geſaͤhen / weyf apſtwe
ſchwartz / rot / gaͤllaͤcht / bꝛaun / vnd anderer farben / auch geflaͤcket. ho
Wonend eyn die loͤcher vnd ſchlüpffſo ſy jnen ſelber grabend vnder den boden / fai Kuldel
rend zů zeyten auß auff die weid / vñ wie bald ſy erwas geſchꝛeiß oder gmürmels erhoͤ whne
rend / ſo farend ſy jren loͤcherenzʒů. uᷣufghab
PDo0on nacur bnd eigenſchafft des chiers. 9
— Je Rünele wonend eyn wie voꝛ geſagt die loͤcher vnder dẽ erdtrich / in erdry PM
— 21 Diebemfewdenvesoslouffeensdraufl anð haͤreyn / voꝛ auß idunf
¶ moꝛgẽs vñ abends / dañ die andere zeyt ligt es eyn:zů zeytẽ bedecket es ſeineeyn ſcchn
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