vnd
udi a
ön ad.
/ Dn W
woſe
Menn
ͤſchm vyx
erwutz
keichend
Elichnihag
H
ffrtehithn
gamidiſ,
Uſc.
meuſteh
Werdeudſ
ihn
1f ſhe 0 vnd mitruchem weyngetruncken / pertreybt den hüſten · den rott ſchaden / bau ich fluß
wan x +
aſte
3 *
R das fl
Sondem Schaaf. cCcx.
Iſolcher ſo wirt doch die wullen in kurtzem vnnütʒ ſle Deryo
buch die Schaaffüberlagen / dann ſy eha ngendi in jrer wullen.
Von nuczbarkc cit 0 bon Glh ſcheme chier kewe.
vr denwuldenthürtn ſovonnutbbarkeit waͤgen von dem menſchen gefan-
R gemacht vnnd gedempt ſind woꝛden / ſoͤllend billich 90 Sen *
denpreyf behalten, auß vꝛſach dʒ ſolich thier von natur milt / růwig / nit grim /
* merung / an milch kaß / ancken fleiſch / wullen / eyngeweyd zů EE
denſeiten / ſal zů lader vnd beltz werck / vñ det miſt: auch gar nach nit an dem Schaaff E
iſtſo nit ——— nut W 13. welcher ——1—— die 10 ſpruch won ö
imbran aben 0
— Schlaffaber nit zů lang / Dosdumtoeromutz rhang.
Auß den Schaaff faͤlen wirdt auch perment zůbereitet / auf welchen di 6 dü 31 v 8
* truck .
kiütdem Schaaffrnſchlit ſchmirt man auch das lider vnd brancht man nire ban
dmngaumharnſ maͤſſeren.
I ſollend die Rhetier ſoierer machen.
Daen ſleſſch der Schaaffen bnd ſeiner enpler ion. R *
2— hat vil überflüſſigkeit / gebirt im menſchen Shphadaſhch⸗ R
„
*
2 IyI —
23 — 77* 4. — 2
dir da.
*
e
ſchlimerig / arg blůt. Schadet allen denen / ſo ein kalten / feüchten / ſchlimerigen
magen habend. Iſt ſunſt ain geſchmackt dem menſchen angenaͤm vnd liehlich. 2
Das Schaaff ſleiſch wirdt von Eugellendeten ein tag in das ſaltz gelegt vnd am
tauch gederret.
Auß der laͤberẽ derShzaſfnwüdend beh; vns ſpißle beeitet mitdem 1150/ vrd
albinen bletter vmbwicklet.
Schůaffmilch vnd kaͤß iſt dẽ menſchen geſu inder dan Kumülch vnd 25/ iſt ſaſſe /
geſund **
Schaaſſtaͤß / ye neüwet er iſt .edeie Ri rerh
frren 8 E
Eel behe ſt uck d der artzney o bon ſel ben Hir
in biauch kommend.
+
ů — 1 ſeiſch außgezogen vnnd alſo warm auff die gelegt/ o mit růten Iu
8 geſtrichen oder ſunſt geſchlagen ſind / iſt die aller koſtuchiſt areney dasſyi in
einem tag vnd nacht gantʒ hilfffr.
Schaaffblät getruncken wudtgelobt zö der fllendenſucht. —
Schaſſvnſchlit bey dẽfheür zerlaſſen / ein tuͤchle dareyn gedunckt / auffden band 2
gelegriſt ein gůte artzney. Auch nimpt es hin die rühe der neglen / mit Alun geſtoſſen
oder gekocht / den oꝛten ſo erfroꝛen ſind aufgelegt als ein pflaſter. Gemiſcht mit aͤſchen
von frouwen haai / iſt gůt den glideren ſo auß einander oder verrenckt ſind. Gekocht
— ů4
Scfrnmiwer —. ——
Saenn wigernoiRnirden mrn erjnsgnneen
Schaafflungen warm auftgelegt vertreybt die blawen ſtreich maſen: auch warm
das haupt gelegt für das taub houptwer. Mit linſamen gekocht vnd die lungen
— n / die bꝛuͤen getruncken / iſt gůt denen ſo den roten ſchaden habend.
Spaaſſgalen is 2 alle ondereallen / ſt rdeneonen hren
— — *
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vr denwuldenthürtn ſovonnutbbarkeit waͤgen von dem menſchen gefan-
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Das Schaaff ſleiſch wirdt von Eugellendeten ein tag in das ſaltz gelegt vnd am
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Auß der laͤberẽ derShzaſfnwüdend beh; vns ſpißle beeitet mitdem 1150/ vrd
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Schůaffmilch vnd kaͤß iſt dẽ menſchen geſu inder dan Kumülch vnd 25/ iſt ſaſſe /
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Schaaffblät getruncken wudtgelobt zö der fllendenſucht. —
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Schaafflungen warm auftgelegt vertreybt die blawen ſtreich maſen: auch warm
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