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Nouvelle Biographie Gdndrale.
alphabetisches Register wesentlich zu erleichtern. Die Brauchbarkeit dieses
Handbuches ist durch die Bezeichnung einer richtigen Aussprache der Pflanzen-
namen für viele Pflanzenliebhaber gewiss erhöht worden. —
Schmidt.
Nouvelle Biographie Generale depuis les temps les plus recules jusqu’ä
nos jours, avec les renseignements bibliographzques et l’indication des sour-
ces ä consulter, publiee par MM. Firmin Didot freres sous la direction
de M. le Dr. Hoefer. Paris. Firmin Didot freres, fls et Cie, editeurs etc.
Rue Jacob 56. Tome Vingt- Septieme MDCCCLV111. (Josepin-Koegler).
960 S. Tome Vingt-huitiem e (Koehler. — La Laure) 960 S. Tome
V in g t- neuviem e (La Liborliere — Lavoisien) 102% S. Tome Tren-
tieme (Lavoisier— Lettsom) 1024 S. in gr. Svo.
Die vier Bände, die hier zur Anzeige gebracht werden, schliessen sich
den in diesen Blättern am Schlüsse des Jahrgangs 1858 S. 957 ff. bespro-
chenen unmittelbar an und können eben so sehr den Beweis eines raschen
Fortganges des grossen Unternehmens, als der gleichförmigen, den frühem
Bänden entsprechenden Ausführung liefern: und was an dem bezeichneten
Orte über die Vorzüge der Ausführung, wie sie bei keinem ähnlichen Werke
bisher erreicht worden sind, bemerkt worden ist, kann auch von den hier
anzuzeigenden Fortsetzungen im vollsten Sinne des Wortes gelten: bei der
Thätigkeit, wie sie von Seiten des Herausgebers und des Verlegers dem Un-
ternehmen zugewendet wird, an dem die angesehensten geistigen Kräfte
des jetzigen Frankreichs sich betheiligt haben, steht auch die Vollendung des
Ganzen, zumal wenn man die rasche Folge der bisher erschienenen Bände in
Betracht zieht, in gar nicht ferner Aussicht. In der äusseren Anordnung und
Einrichtung ist natürlich keine Veränderung eingetreten, sie ist auch in diesen
Bänden sich gleich geblieben, und wird sich auch in den noch folgenden
Bänden gleich bleiben, da sie nicht wohl durch eine bessere und zweck-
mässigere ersetzt werden könnte. Was den Inhalt betrifft, so giebt sich im
Einzelnen allerwärts die gleiche Sorgfalt kund, sowohl in den über jede ein-
zelne Persönlichkeit mitgelheilten, und, setzen wir hinzu, in aller Unabhän-
gigkeit und Unparteilichkeit der politischen und anderen Ueberzeugungen, ge-
haltenen Notizen, als in den beigefügten Angaben über die literarische Thätig-
keit, die im Druck erschienenen Werke u. dgl., und in der Angabe der Quellen,
nach denen jeder einzelne Artikel bearbeitet worden ist. So ist für den,
welcher noch näher und specieller für eine Persönlichkeit sich interessirt, das
Mittel gegeben, seine Forschungen noch weiter auszudehnen und dadurch seine
Zwecke zu erreichen. Dass diese Quellen aber nicht blos in der gedruckten
Literatur oder selbst in Handschriften zu suchen sind , sondern in manchen
Fällen auf specieller Mittheilung beruhen, zeigen nicht wenige Artikel; wir
nennen nur einen, der eine jetzt so viel besprochene Persönlichkeit, den
Vicomte de La Gudronniöre (T. XXVIII. p. 864 ff.), zum Gegenstände
hat, und, der Unterschrift zufolge, aus „Documents communiqu^s“ stammt;
wir sehen daraus, wie der Publicist des neuen französischen Kaiserreichs nach
Nouvelle Biographie Gdndrale.
alphabetisches Register wesentlich zu erleichtern. Die Brauchbarkeit dieses
Handbuches ist durch die Bezeichnung einer richtigen Aussprache der Pflanzen-
namen für viele Pflanzenliebhaber gewiss erhöht worden. —
Schmidt.
Nouvelle Biographie Generale depuis les temps les plus recules jusqu’ä
nos jours, avec les renseignements bibliographzques et l’indication des sour-
ces ä consulter, publiee par MM. Firmin Didot freres sous la direction
de M. le Dr. Hoefer. Paris. Firmin Didot freres, fls et Cie, editeurs etc.
Rue Jacob 56. Tome Vingt- Septieme MDCCCLV111. (Josepin-Koegler).
960 S. Tome Vingt-huitiem e (Koehler. — La Laure) 960 S. Tome
V in g t- neuviem e (La Liborliere — Lavoisien) 102% S. Tome Tren-
tieme (Lavoisier— Lettsom) 1024 S. in gr. Svo.
Die vier Bände, die hier zur Anzeige gebracht werden, schliessen sich
den in diesen Blättern am Schlüsse des Jahrgangs 1858 S. 957 ff. bespro-
chenen unmittelbar an und können eben so sehr den Beweis eines raschen
Fortganges des grossen Unternehmens, als der gleichförmigen, den frühem
Bänden entsprechenden Ausführung liefern: und was an dem bezeichneten
Orte über die Vorzüge der Ausführung, wie sie bei keinem ähnlichen Werke
bisher erreicht worden sind, bemerkt worden ist, kann auch von den hier
anzuzeigenden Fortsetzungen im vollsten Sinne des Wortes gelten: bei der
Thätigkeit, wie sie von Seiten des Herausgebers und des Verlegers dem Un-
ternehmen zugewendet wird, an dem die angesehensten geistigen Kräfte
des jetzigen Frankreichs sich betheiligt haben, steht auch die Vollendung des
Ganzen, zumal wenn man die rasche Folge der bisher erschienenen Bände in
Betracht zieht, in gar nicht ferner Aussicht. In der äusseren Anordnung und
Einrichtung ist natürlich keine Veränderung eingetreten, sie ist auch in diesen
Bänden sich gleich geblieben, und wird sich auch in den noch folgenden
Bänden gleich bleiben, da sie nicht wohl durch eine bessere und zweck-
mässigere ersetzt werden könnte. Was den Inhalt betrifft, so giebt sich im
Einzelnen allerwärts die gleiche Sorgfalt kund, sowohl in den über jede ein-
zelne Persönlichkeit mitgelheilten, und, setzen wir hinzu, in aller Unabhän-
gigkeit und Unparteilichkeit der politischen und anderen Ueberzeugungen, ge-
haltenen Notizen, als in den beigefügten Angaben über die literarische Thätig-
keit, die im Druck erschienenen Werke u. dgl., und in der Angabe der Quellen,
nach denen jeder einzelne Artikel bearbeitet worden ist. So ist für den,
welcher noch näher und specieller für eine Persönlichkeit sich interessirt, das
Mittel gegeben, seine Forschungen noch weiter auszudehnen und dadurch seine
Zwecke zu erreichen. Dass diese Quellen aber nicht blos in der gedruckten
Literatur oder selbst in Handschriften zu suchen sind , sondern in manchen
Fällen auf specieller Mittheilung beruhen, zeigen nicht wenige Artikel; wir
nennen nur einen, der eine jetzt so viel besprochene Persönlichkeit, den
Vicomte de La Gudronniöre (T. XXVIII. p. 864 ff.), zum Gegenstände
hat, und, der Unterschrift zufolge, aus „Documents communiqu^s“ stammt;
wir sehen daraus, wie der Publicist des neuen französischen Kaiserreichs nach