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Bayerischer Kunstgewerbe-Verein [Hrsg.]
Kunst und Handwerk: Zeitschrift für Kunstgewerbe und Kunsthandwerk seit 1851 — 49.1898-1899

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Kleine Nachrichten
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https://doi.org/10.11588/diglit.7000#0087

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Unsere Bilder.

(Unsere (Kikder.

>06. Soxhakissen („Verein. Werkstätten"); Entwurf von ff. Gbrist, Stickerei von
B. R u ch e t, München, ('/„ der wirkt. Größe.)

Leser darüber aufzuklären —, daß der betreffende
Artikel seiner Wichtigkeit wegen jedem Kommissions-
mitglied in einen: besonderen Bürstenabzug zugesandt
wurde, und daß von keiner Leite gegen den Abdruck
desselben wesentliche Ein wände erhoben worden sind.

Die Redaktion der Zeitschrift
„Kunst und ffandwerk".

®rarulatic>ns Postkarten in Buntdrucks — ein

Wettbewerb, der der Phantasie weiten Spielraum
läßt: Gratulationskarten für (Ostern, Pfingsten, Weih-
nachten, Neujahr, dann Scherzkarten für den (. April
und Sylvester. Figurale Darstellungen ernsten, religiösen
oder huinoristischen Inhaltes bevorzugt. Einlieferungs-
termin: der (7. Januar (899 — bei Stengel & Co.,
Kunstverlag (Berlin, Elisabeth-Ufer 3/6). Ai: Preisen
sind ausgesetzt ^ zu 200 AI., 6 zu (00 BI., 22 zu
30 AI. (zusammen 2300 AI.); überdies sind Ankäufe
in Aussicht genommen. Kunstverständige Preisrichter
sind: Doepler d. I., p. Jessen, AI. Friedr. Koch,
Frz. Skarbina. (Gin Exemplar des Preisausschreibens
im Sekretariat des bayer. Kunstgewerbevereins.)

*) Wettbewerbe werden stets an dieser Stelle bekannt gegeben; über die
jeweils in Schwebe befindlichen Wettbewerbe gibt der Wettbewerb - Aalender
auf Seite \ des Anzeigentheils Aufschluß. Die Programme zu den Preisaus-
schreiben liegen auf dem Sekretariat des Bayerischen Aunstgewerbevereins zu
München zur Einsichtnahme durch die Vereinsmitglieder auf.

wurden schon in
Worte gewidmet.

ie zahlreichen Bruch-
stücke aus dem „Au-
gustiner" (Abb. 69
b.83) bedürfen nach
cP3& der eingehenden Be-
schreibung Or. halm's keiner
weiteren Worte, — der daran
angeschlossene Lenbachsaal hat
auf S. 33 die nöthige Erläute-
rung erfahren — und die Rand-
ornamente von Herberger spre-
chen deutlich genug für sich selbst.
Die in den Aufsatz über eine
deutsche Volkskunst - Ausstellung
eingestreuten Proben (Abb. 86
bis 9?) sollen weniger als un-
mittelbare Illustrationen dienen
als zur Unterstützung des von
R. Alielke ausgeführten Ge-
dankens.

Die weiteren Abbildungen
bestehen mil zwei Ausnahmen
aus einer zweiten Nachlese von
der Kunstausstellung im Glas-
palast; den abgebildeten Stücken
unserer Septembernummer einige
(Abb. (0( u. (02: S. ^07, —

>07. Bluseneinsatz („ver.werkst."); Entwurf von ff. Gbrist,
Stickerei von B. Ruch et, München, (hg der wirk!. Größe.)

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