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Ferdinand Nvenarius.

Dreis:

vierteljäbrlicb LV? Mark.

Halßmonatsschau Ver Meralur, Ijjealer, Nusik, Vilhmde Künsie unl> RunstAanßwerk.

/L^ine für jeden wahrhaft Gebildeten bestimmte Zeitschrift, hat sich der „Runstwart" bereits so warme Aner-
kennung aller Sachkundigen erworben, daß wir statt jeder weiteren Lmpfehlung verweisen dürfen auf

Gtkentlicde Nrtette.

Deutscbe Leitung (wien): „Unter den literarischen Zeitschriften ersten Ranges befindet sich eine einzigartige, welche jenseits
imd in gewisser Beziehung fogar über der Aonkurrenz steht: «Der Aunstwart»". Mliener Nllgemeine Lcitung: „Lin Blatt, welä'cs
sich so frisch und lebendig im Tone, so vornehm in der eigenartigen Form des Lrscheinens und in seiner ganzen lfaltung zeigt, ein
Musterblatt, welches seiner idealen Aufgabe so gewissenhaft und anregend, so freimütig und vorurteilslos nachkommt, welches von aller
Schablone so glücklich sich freizuhalten wciß, verdient anch eine Lmxfehlung, welche die herkömmlichen Geleise der Anpreisung überschreitet."
(Ntünchner, früher Augsburger) Nllgemetne Leituug Muncker in einom eigenen, dem „Aunstwart" gewidmeten Aufsatze). „Alles
was dcr Prosxekt versprach, hat der «Aunstwart» redlich gehalten. Lr hat noch mehr gcthan . . . (der Leser) wird mannigsach be-
lehrt und geistig angeregt, ohne daß seine cigene Meinung irgendwie in Fesseln geschlagen wird; er wird ohne Langeweile und Lrinüdunq,
ohne Prätension und unangenehm sich aufdrängende Absichtlichkeit zu selbständigem Denken und Urteilen herangebildet." p. (Leixner,
(Rom. Ztg.): „So sachlich, so edel in seiner ganzen Lsaltnng, daß er wärmste Fördcrnng verdient." /Ildagd. L.: ,Mit scinem Freimut,
seiner Strenge und Unparteilichkeit verbindet er Geist und Talent. viel Lob auf einmal, aber nicht zu viell" Scblcs. T.: „In der
That wiegt der einzige «Aunstwart» mehr, als der ganze übrige ksaufcn von aesthetischen, literarischen nnd Aunstzeitschriften." Alaus
Grotb: „wenn eiu Blatt vorliegender Art zur rechten Lntwicklung und Wirkung kommt, so ist damit für jeden Gebildeten ein wahrer
Schatz gewonnen." D. Aamtscbeb (Nat.): „Nicht blos geistvoll und feinfühlig, sondern auch planmäßig nnd energisch ... Ls wäre
wunderlich, wenn nicht diejenigen sich um don «Aunstwart» schaarten und seine eifrigen Förderer würden, die in einer gesunden im besten
Sinne männlichen Aunst für sich und andere noch tfeil und kseiligung finden." Tügl. IltscbkM: „Auf dem besten Wcge, eine Signal-
station zu werden." Oatieualz.: „Lrfüllt ein Bedürfnis. Dio ivelt der Aunstfreundo wird sich auf dieses Blatt mit Sicherheit ver-
lassen können." lLetpZ. (wissensch. Beil.): „Man trägt mit der geringcn Sumnie des Bcstellgeldes zugleich eln Scherflein bei zur Lsebung

der dcutschen Literatur uud des dcutschen volkes." 2. Mletske (L. T.): „Der «Uunstwart» wird sich die ihm gebührende Stellung als
Berater aller Gebildeten deutscher Nation in Sachen des Geschmacks sicher nnd unaushaltsam erringen." 'lk. V. (Bresl. Z.): „Meviel
herrschende vorurteile hat der «Aunstwart» erschüttert, über wieviele Fragen hat er Licht verbreitet!" Dresd. Nuz.: „Gänzlich un-
abhängig und parteilos, er dient der Aufklärung im besten Sinne des bvortes." Wuud: „Das vielseitigste deutsche Vrgan für Aunstinteressen.
Macht scinem Namen alle Lhre!" Ikicl. L.: „Nicht nach der Schablone, sondern höchst eigenartig und lebendig." Mjen. lldrcsse:
„Ligenartig in seiner Ausstattung, eigenartig in seinem Inhalt, eigenartig schon deshalb, weil er mehr gehalten als er versprochen, hat
sich Avenarins' «Aunstwart» in dcr kurzen Zeit seines Bestandes einen ausnahmsweise hervorragcnden Platz crobert. . . wir stigen es,
weil wir kein anderes Drgan dieser Richtung konncn, welches in so kurzer Zeit und in so fesselnder Form so viel des Bedcutenden geboten
hätte, wie der «Aunstwart»." L. Ikerr.-ilLl.: „Nkan würde sich vergeblich nach cinem Vrgan umsehen, das seinen Aufgaben so trefflich, so
würdevoll und in so edlem Tone gececht wird." Mcue LÜr. L.: „vor allen Dingen ein unparteiisches Blatt, das keiner Llique dient
mit geichäftlicher Spekulation nichts zu thun hat — (scheint er) bestimmt zu sein, auf das literarische und künstlerische'Leben anregend,
fördernd, aufklärend und läuternd zu wirken." Fräuk. IKuricr: „Das Blatt hat es verstanden, den großen Lrwartungen, welche sich an
dasselbe geknüpft haben, vollständig gerccht zu werden." Lebr. Ml.: „Lin ivunderbar feischer Geistcsquoll."

aus den „Aunstwart" nimmt jede Buchhandlung oder Postanstalt, sowie der unterzeichnete verlag entgegen. Drobebelte
stehen unentgeltlich zur verfllgung.

"ÄNiiNKSÄ E „Aunstwart" werden mit -jo Pfg. für die Nonpareille-Spaltzeile berechnet und genießen bei wiederholungen dieselben Rabatt-
^ fätze wie die Anzeigen des „Aunstgewerbes".

Dresden, Stepbaiüenstr. 1.

Nunstwart-Verlag.

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ver RerausZedsr eiuer 2eitscdrilt
iu Oresäeu sucbt eiueu Zsdiläeteu iVlauu
vou Iriiusleriscdeu uucl dtsrariscdeu
Interesseu su reZsImässiAer daldtäZi^er
LescdiiltiZuuA als 8edretär uncl ^ur
IIutsrstüteuuA dei ReclLdtiousardeiteu.
AuZedote mit Lugade cler IZor-IeruuAeu
uucl RmpIeddiuASU uuter „8. IL. 0."
au cleu „lstunstvvart-VerluZ" iu Orescleu.

Kusi. Vchreiökk,

Dresden,

PostttlllMten-§lMk

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Dckoration.


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64.

8p82ialitüt: Aitlelrrlttrrlielii; Vor^1tt8UNZs.
Vkrglsbung von ksuton.

KmsilemN ausgesiiM
VxielwaaMtt

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künstlerisch ausgeführten Zinnfiguren
aus der antiken Sage u. Goschichte
sucht ein in weiteren Areiscn bo-
kannter Bildhauer einen Geschäfts-
mann zu interessiren. Gefl. Zu-
schriften durch den „Aunstwart-Ver-
lag", Geschäftsstelte des „Kunstge-
werbes" , Dresden, unter iV. v. 2.

Deic ZLmmlei'

Illu8tr. Isobrelt^obrltt tür üie Kesamt-
angelegenkeitsn ü. Zammelvveeene.

Nuter dlitardeit dervorraAenäsr ddcd-
Zeledrteu derausMZedeu vou

Or. Haiis Oreuäicds iu Oertiii.
XII. fladrAuu^.

Naldjädrlicd 12 blrn. ru je 12 Seiteu
mit ^.dditäuuZeu — 3.40 llil. Riurelue
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Aerlag non KLnsLüßenmler, KerlinVt. W.

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Z Oieusteu. :

L» v«r!ii»»L«n:

INartins Drechslerzoitunq,t887 u. 88,
L 5 Mk.

Nalerzeitung „Mappe", ;888 ». 8y,
L ;o Mk,

Nalerzeitung „Nappe", 1882, ge-
bnnden, 6 Mk.

Vrnamente des Mittclalters von
lfeideloff, Bände, 20 Mk.
Anerbietungen nnter X. L. d. d.
„Annstwart - verlag", Dresdcn.

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ZDablonen Mn ^emalen non
Äefen mit Ärnamenten,

von einem bodcutcnden Aiinstler her-
stammend, der sie sich sür eignen
Gcbrauch anfertigte, sind mit dcm
verlagsrccht behufs Oerviclfältigung
zu verkaufen. Näheres unter X. O.
durch den „Annstwart-Verlag", Ge-
schästsstelle des „Aunstgewerbes",
Dresden-A.

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oUrcken^anrnrenle,

f»and-,i.mcc<>anDecsrL>Mk>slicß.

^osölinrslstielreretÄustall

v-lillLrssrki-nLiirinrcx.

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Lin Kapitalist wird zuni Ankauf
oder zur verwertung einer epoche-
machenden Lrfindung aesucht, die
elne vereinigung dcr Alangwirk-
ungen des Alaviers und des kfar-
moniums hervorbringt, bei welcher die
beiderseitigen Mängel aufgehoben,
die beiderseitigen vorzüge ergänzt
nnd ganz nene, dem Vrchester nahe-
kommende tvirkungcn erzcugt wer-
den. Die Lrfindung kann an Pianos
ohno besond.'re Unkostcn angebracht
werdcn, crst rdert also keinc Neu-
anschaffung des Alaviers. Günstigste
Bcsprechungen der Presse liegcn be-
reits vor. Anoebote nnt. X. L. i d. d.
„Uunstwart-Virlag", Geschäftsstelle
dos „Uunstgewerbes" i. Dresdcn-A.

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G matt, */„ Uilo M. 2.— g. Nachn. G
G nur la. - Vualität, tiefschwarz, G
K F.M.IKronberger, Stuttgart. i
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