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^.Itorientaliscke "I'eppielio.

Voo ^lois Kie§I.

Llit z6 ^.bbilä'uoxen.

I^eis: xebettet 6 xebunäeu

Verla§ vou l'. O. Weieel tisck^ (Lkr. Herm. rsuckrük) Ä'LLpri^

V. Ol326>v8ki <L Oo., Lerlin w.,

Zcliönder^er I75er 40, I., ^.11. Ver-
Lreter von §L I^einereier, ?rrris,
liekert rrlle 5r3N2Ös. lVlalvorlLAeri u.
Vorlä^ewerlce 5. ä. Xon3t§ewerde.
Xnsicdtssericlun^en stelien xu Oiensten.

R. KunstlisDler

Äldenöurg, Kroßßl.

KiMiMi>'KWst

in vorzugsivoise eichenen Schränken,
Trnhen, Börtern, Anrichten u. a. in.

billigbl. ?re>8l. gr. u.Ir.

, ^OSSSS.^.

SaMr.KuiljlgMeröwkreins-Zeitschlft.

Mit circa 700 Nnnstblättertt N

Iahrg.mg 18?? bis incl. 1890 — 168 l?ofte sind complet klii' mir
M. l2Z.— zu verkaufen. Im Akitglieder-Abonnement M.20O.— gckostet'

Friedr. ck>Wens Kunstveklng. NünUen.

IÄireirnITEe^

LircbLr^amnrente,

^Lnd-u.mcchanIecorLlioiibstick.

^iofKilnsPicirererUir/tali

vonxsrssM-nLirrMLie.

.^6rnl>il,svr.i2u.our8ocu.^

Nf- i I <l e d i' UUGtz'W

^.c^UÄrelle,

LrUreise 34 LI., Uurop» 14 LI.,
kAn^sIn 12 LI., von 6 81. un nur 9 >VI.
Niixpo 20 U. — VsrLsiotillis grstis.

lieuk kuäiruU6!i:

It Vlrrliilt«;!«», Ous V/etterliorn

(1890) 20 Ll.

lleiilelberg n. Xöln ü 40 A.,

2N8. 70 Ll.

IVIelssen n. l.Imburg ä 40 Ll.,

2ns. 70 A.

IVuobsn, kreelsu, llsnrlg, nnä
Urturt,

I.orsle> nnä kbeingrsfensteln

L 20 LI.

IVIsrienburg 30 Ll. IVIerseburg

12 A.

8urg lloben-
rollern (1890) 1S N., 8urg Ulr
(1890) n. ^uclelsburg -1I S L1.
«. ULvtitri, kefsokt bei Venööme,

ruclirt von ll. Uobnert (1890)
20 Ll.

ir«!lil>»i--li»»1t, 8slb8tbilllni8, rnciiit
von V/. riegler (1890) 15 L
Illnstr. Vsr^siobnis rnit L.i>Zabs äsr
vrüb.ärnoLs Zrutie. 2n bsaisbsn
änrob zsäs Lnnst- n. Lnobbälx.
VsrlaZ vou Ikuiinnnä Mitsvlier,
kerlin 8. 14.

Kalömonatsschau üöerWferatw, Igeatev, Msik, dilöenöe Künsie imö KunsiganöweVk»

ine für jeden wahrhaft Gebildeten bestimmte Zeitschrift, hat sich der „Aunstwart" bereits so warme Aner-
keimuiig aller Sachknndigen erworben, daß wir statt jeder weiteren Lmpfehlung verweisen dnrfen auf

DKentlicde Illrteile.

Deutscbe Leitling (wien): „Unter den literarischen Zeitschriften ersten Ranges befindet sich eine einzigartige, welche jenseits
und in gcwisser Beziehung sogar über der Aonknrrenz steht: «Der Aunstwart»". Mtener Allgemeine LeitlMg: „Lin Blatt, welches
sich so frisch und lobendig im Tone, so vornehm in der eigenartigen Form dcs Lrscheinens nnd in seiner ganzen tsaltung zeigt, ein
INusterblatt, welches seiner idealen Aufgabe so gewissenhaft und anregend, so freinnitig und vornrteilslos nachkommt, welches von aller
Schablone so gliicklich sich sreiznhalton weiß, verdient anch eine Lmpfehlung, welche die herkönnnlichen Gelcise der Anpreisnng nberschreitet."
(Ulünchner, früher Angsbnrger) Allgcmellie TeltNNg lF. Uluncker in einem eigenen, dem „Äunstwart" gewidnietcn Aufsatze). „AUes
was der jdrospekt vorsprach, hat dcr «Äunstwart» redlich gehalten. Er hat noch niehr gethan . . . (der Lescr) wird mannigfach be-
lehrt nnd geistig angeregt, ohne daß seine eigene Meiiiung irgendwie in Fesseln geschlagen wird; er wird ohne Langeweile imd Lrinüdung,
ohne Prätension und unangenehm sich aufdrängende Absichtlichkcit zu sclbständigein Denken und Urteilen herangobildct." G. v. Lelxner,
(Rom. Ztg.): „So sachlich, so edel in seiner ganzen ksaltimg, daß er wärmste Förderung verdient." Mngd. L.: „UUt seinem Freimnt,
seiner Strenge und Unparteilichkeit verbindet er Geist und Talent. viel Lob anf einmal, aber nicht zn viell" Lcbles. 2b: „In der
That wiegt der cinzige «Aunstmart» mehr, als der ganze übrige ksaufen von aesthetischen, literarischen nnd Rnnstzeitschristen." 'lkilNUS
Srotb: „wenn ein Blatt vorliegender Art znr rechten Lntwickbmg nnd wirknng koinint, so ist damit für jeden Gebildeten ein wahrcr
Schatz gewonnen." D. Amütscbck (Nat.): „Nicht blos qeistvoll nnd feinfühlig, sondcrn auch planmäßig nnd energisch . . . Ls wäre
wunderlich, wenn nicht diejenigen sich um den «Kunstwart» schaarten nnd seine eifrigen Förderer würden, die in einer gesnnden im besten
Smn- männlichen Aunst für sich nnd andere noch Heil und kjeiligung sinden." Tügl. Illscbrm: „Aus dem besten wcge, eine Signal-
station zu werdcn." Dattcmalz.: „Lrfüllt ein Bedürfnis. ' Die welt der Aunstfreundc wird sich auf dieses Blatt mit Sicherhcit ver-
lassen können." LclPZ. L. (wissensch. Beil.): „Man trägt mit der goringen Summo des Bestellgeldes zugleich ein Scherflein bei znr kjobung
der deutschen Literatur und des dentschen volkes." T. IlAelsbe (S. T.): „Der «Annstwart» wird sich die ihm gebührende Stellung als
Berater aller Gebildeten dentscher Nation in Sachen des Geschmacks sicher und unanfhaltsam erringen." D. V. (Bresl. Z.): „wieviel
herrschende vorurteile hat der «Aunstwart» erschüttcrt, über wieviele Fragen hat er Licht verbreitet!" Drcsd. NNZ.: „Gänzlich un-
abhängig und xartcilos, er dient dcr Aufklärung ini besten Sinne des wortes." Wund: „Das vielseitigste dcutsche Grgan für Aunstintereffen.
Macht seinem Namen alle Lhre!" Mel. L.: „Nicht nach der Schablone, sondern höchst eigenartig und lebendig." Mien. Drcsse:
„Ligenartig in seiner Ausstattiing, eigenartig in seinein Inhalt, oigenartig schon deshalb, wcil er inehr gehalten als er versprochen, hat
sich Avenarius' «Aunstwart» in der kurzen Zeit seines Bestandes einen ausnahmsweise hervorragenden Platz erobert. . . wir sagen es,
weil wir kein anderes Grgan dieser Richtnng kennen, welches in so kurzer Zeit und in so foffelnder Form so viel des Bedeutenden geboten
hätte, wie der «Annstwart»." I.. 1korr.-M.: „Man würde sich vergeblich nach einem Drgan umsehen, das seinen Aufgabcn so trefflich, so
würdevoll und in so edlem Tone gerecht wird." Deue EÜr. 2b: „vor allen Dingen ein nnparteiisches Blatt, das keiner Llique dient
mit geichäftlicher Spekulation nichts zn thnn hat — (scheint er) bestimmt zu sein, anf das literarische nnd künstlerische Leben anregend,
fördernd, aufklärend und läutcrnd zn wirken." Fräuk. Illurier: „Das Blatt hat es verstanden, den großen Lrwartungen, welche sich an
dasselbe geknüpft haben, vollständig gerecht zu werden." 'Lebr. M.: „Ein wunderbar feischer Geistesquell."

aus den „Aimstwart" nimmt jcde Buchhandlung oder oostanstalt, sowie der unterzeichnete verlag entgegen. Drobebette
stehen unentgeltlich zur verfügung.

ÄnrptüöÄ „Aunstwavt" werden mit qo Pfg. sür die Nonpareille-Spaltzeile berechnet und genießen bei wiederholungen dieselben Rabatt-
sätze wie die Anzeigen des „Aunstgewerbes".

Dresden» Stepbmüenstr. t.

Aunstwart-Verlng.
 
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