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Unter dm MrgöMn Kolectorate I. Naj. d. Kaiserin u. Königin

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Kalömsnatffchau iiöcr Literatur.Lgkatcr.
Nnsik. SiAick Äiinstc u. Kunsttjanöivkrk.

L^erausgeber: F. Avenarius.
c^r. tDiertelsäbrllcb 2 /z /IDurti.

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Itrterte^ Deutscbe LcUung (Ivieu): „Unter don literarischcn Aeitschriften ersten Ranges befindet sich eine einzigartigo
iitUlllrltt ctirltllt. welche jonseits und in gewisscr Boziehung sogar übor der Aenkurrenz steht: «Der Aunstlvart»". INllicucr Ällgc--
mciltc Tcttung: „Ein Blatt. welches sich so frisch und lobendig im Tone, so vornohlil in dcr eigenartigen Forni dos Erscheinens und in
scinor ganzen lhaltung zeigt. cin INusterblatt, welchcs seiner idealen Aufgabe so gewissonhaft und anregond, so freiniütig und vorurtoilslos
nachkoinnit, welches von aller Schablone so glücklich sich froizuhaltcn weiß, verdient auch eine Elnpfehlnng, welche dio herkönilnlichen Gcleise der
Zlnpreisung überschreitet." (Ncünchner, frühcr Augsburger) Allgcmciuc Lcituug (F. INuncker in eincm eigenen, deni „Aunstwart" gowidniotcn
Aufsatze). „Alles, was dor Prospckt vorsprach, hat der «Aunstwart» redlich gohalten. Lr hat noch mehr gethan ..." Mugd. A.: „Nut
seinem Freimut, seiner Strenge und Nnparteilichkoit verbindet er Geist und Talent. viol Lob auf einmal, abcr nicht zu viel!" D. Armitscbck
(Nat.): „Nicht blos geistvoll und feinfühlig, sondern auch planmäßig und energisch." Tägl. INscbnu: „Anf dem besten Ivege, eine Signal-
station zu werden." iNuticmulZ.: „Die Ivelt dcr Aunstfreunde wird sich auf diesos Blatt mit Sichcrheit verlassen können." LeipZ.
(wissensch. Beil.): „Nlan trägt mit der geringen Sumine des Bestellgeldes zugleich ein Scherfloin boi zur tfebung des dentschcn voikes."
C. Meiske (L. T.): „Der «Aunstwart» wird fich dio ihm gebnhrende Stollung als Beratcr aller Gcbildetcn deutscher Nation in Sachen dcs
Geschmacks sicher und nnaufhaltsam erringen." 1K.M.: (Bresl. Z.): „tvieviel hcrrschcnde vorurteile hat der «Aunstwart» crschüttert, übor
wieviole Fragen hat er Licht verbreitet!" Ikl'el. E.: „ksöchst eigenartig und lebendig." Micu. Vresse: „Ligenartig in seiner Ansstattung,
eigenartig in seinem Inhalt, eigenartig schon doshalb, weil or niehr gohalten als er vcrsprochen, hat sich Avenarius' «Aunstwart» in der knrzen
Zeit seines Bostandes einen ausnahnisweise horvorragcnden jdlatz erobert . . . Ivir sagen es, weil wir kein anderes Grgan dieser Richtung
kennen, welches in so kurzer Zeit und in so fesselnder Form so viel dos Bedcntenden geboten hätte, wie dor «Aunstwart»." Lcbr. MI.: „Lin
wunderbar frischor Geistesquell." Zcblcs. T.: „In der That wiegt der einzige «Aunstwart» mehr, als der ganze übrige ksaufen von
aesthetischen, literarischen und Aunstzeitschriften."

Zu Nuzeigeu, die für ein vornehmes jdublikum bestiinmt sind, bietet der „Aunstwart" mit scinoni über alle Ivoltteile vorbreitctcn
Leserkreise eine ganz ungewöhnlich günstige Gelegenhoit. Oreis der Anzeigen für die Nonparcillc-Spaltzeile Ofennige, Rabattsätze wic
bei diesem Blatt. Probehefte auf verlangen ko^

Dresden-N. 16. iknmstwart-IDerlng, Gescbättsstelle der „Lninpen-Leitung".

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Nuresu (^sAr. 186 ), ZV i s n I,
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