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Kunstgewerbeblatt: Vereinsorgan der Kunstgewerbevereine Berlin, Dresden, Düsseldorf, Elberfeld, Frankfurt a. M., Hamburg, Hannover, Karlsruhe I. B., Königsberg i. Preussen, Leipzig, Magdeburg, Pforzheim und Stuttgart — NF 28.1917

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https://doi.org/10.11588/diglit.4829#0238

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KUNSTGEWERBEBLATT

Redakteur FRITZ HELLWAG, Berlin-Zehlendorf. Jährl. zwölf Hefte, üurdi jede BudihaQdlung, sowie durch die Post zu beziehen.
Bezugspreis für das ganze Jahr 6 Mark. Inserate, die viertnalgespaltene Petitzeile 50 Pfennig. Aufträge nehmen die Annoncen-
Expeiitionen von HAASENSTEIN & VOGLER, RUDOLF MOSSE, der INVALIDENDANK sowie die Verlagsbuchhandlung entgegen

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DIREKTOR WRBA

Handwerker- u. Kunstgewerbeschule

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StadienktassenJachklassenfLehrwerkstcitteii

Tages-, Abend- und Sonntags-Unterricht
Beginn des Sommer-Halbjahres am 1. April
Beginn des Winter-Halbjahres am 1. Oktober

Nähere Auskunft erteilt der Direktor: Prof. Otto Schulze.

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Wagner und Bourgeois AInk
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E.O. Richter & Co., Chemnitz LS.

Die Stelle öes Direktors öer Städtischen Gewerbeschule

hier ist zum 1. Oktober ö. ]. neu zu besetzen, öa Öer bis-
herige Inhaber in öen Ruhestand übertritt. Statutenmäßig ist
öer Gehaltsbetrag auf 5000—7000 M. jährlich (mit fünf Zu-
lagen von je 400 M. in öreijährigen Zwischenräumen) festge-
setzt, öoch bleibt abweichenöe Vereinbarung öem Beschlüsse
öer städtischen Behörden vorbehalten. Bewerbungen mit
Lebenslauf unö Zeugnissen sinö baldigst bei uns einzureichen.

Braunschweig, Öen 1. Juni 1917.
Der Stadtmagistra!.

von Frankenberg

Staatlich-Städtische HandwärkerschuleHalle

An der Kunstgewerbeabteilung der neuorganisierten
Handwerkerschule zu Halle ist die leitende

Lehrstelle
für Malerei und Graphik

durch eine geeignete Lehrkraft zum 1. Oktober ds. Jahres
zu besetzen. Im besonderen wird Wert auf eine künstlerisch
selbständige Persönlichkeit mit ausgesprochener Befähigung
für den Lehrberuf gelegt. Vergütung 3000 Mk. jährlich
bei 24 Pflichtstunden wöchentlich.

Bewerbungen mit Einsendung von Arbeiten bis 1. Sept.
an die unterzeichnete Behörde erbeten. (Arbeiten „über
1 qm Flächenumfang werden nicht angenommen.) Über-
sendung, Aufbewahrung und Rücksendung von Arbeiten
erfolgen auf Gefahr und Kosten des Bewerbers.

Halle, den 2. Juli 1917. Der Magistrat.
 
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