334 FRANKREICH - GRIECHENLAND - Athen
7073
7074
7075
7076
Gebühren-
stempel,
Poincon de
Charge
Quittungs-
stempel,
Poineon de
decharge
Pächterstempel
nur für die Stadt Versailles
Vor 1780 Stempelung wie Paris.
Große Silberarbeiten 1780-1789.
Stempeltafel des Pächters Clavel.
|ipi l~lr\i\7i"n i Tri er
UCl JJU1VIU llllj^.
Gold- und kleine Silberarbeiten 1780-1789.
Stempeltafel des Pächters Clavel.
Bei Boivin irrig.
Neuere Stempelung
Kennzeichen des Garantiebezirks Versailles:
17! 18-1809
1809-1819
1819-1838
1838-1889
7077
bis
7081
87
94
72
Y
im Stempel der
Division »Nord«
Siehe Tabelle M VIII
oben S. 214.
GRIECHENLAND
Ein neueres Gesetz über die Kontrolle des Feingehalts von Gold- und Silber-
waren existiert nicht; durch polizeiliche Verordnung wird aber verlangt, daß die
Goldschmiede ihren Namen und Stempel beim Bürgermeisteramt deponieren und
bei der Polizei ihre Ein- und Verkäufe von Geräten in Gold und Silber eintragen.
Ausländer sind auch hierzu nicht genötigt.
R.Bürner, Der Feingehalt der Gold- u.Silberwaren, Weimar 1897. — Chr.A.Markham, Hand
book to Foreign Hall Marks on Gold and Silver Plate 1898 S.61. — Nach einer gefl.Mitteilung
der Handelskammer Pforzheim vom 21. VII. 1925 hat Griechenland auch heute noch kein Fein-
gehaltsgesetz für Schmuckwaren.
ATHEN (A0HNAI)
7082 »A0ENAI« (sie?) 19.Jh.
Kommt nur in Verbindung mit dem Meisternamen vor und wurde vom
Goldschmied, aber nicht vom Amt aufgeschlagen.
T. Fr. Sick, Notice sur les ouvrages en or et en argent, Kopenhagen 1884 S. 32/33.
7073
7074
7075
7076
Gebühren-
stempel,
Poincon de
Charge
Quittungs-
stempel,
Poineon de
decharge
Pächterstempel
nur für die Stadt Versailles
Vor 1780 Stempelung wie Paris.
Große Silberarbeiten 1780-1789.
Stempeltafel des Pächters Clavel.
|ipi l~lr\i\7i"n i Tri er
UCl JJU1VIU llllj^.
Gold- und kleine Silberarbeiten 1780-1789.
Stempeltafel des Pächters Clavel.
Bei Boivin irrig.
Neuere Stempelung
Kennzeichen des Garantiebezirks Versailles:
17! 18-1809
1809-1819
1819-1838
1838-1889
7077
bis
7081
87
94
72
Y
im Stempel der
Division »Nord«
Siehe Tabelle M VIII
oben S. 214.
GRIECHENLAND
Ein neueres Gesetz über die Kontrolle des Feingehalts von Gold- und Silber-
waren existiert nicht; durch polizeiliche Verordnung wird aber verlangt, daß die
Goldschmiede ihren Namen und Stempel beim Bürgermeisteramt deponieren und
bei der Polizei ihre Ein- und Verkäufe von Geräten in Gold und Silber eintragen.
Ausländer sind auch hierzu nicht genötigt.
R.Bürner, Der Feingehalt der Gold- u.Silberwaren, Weimar 1897. — Chr.A.Markham, Hand
book to Foreign Hall Marks on Gold and Silver Plate 1898 S.61. — Nach einer gefl.Mitteilung
der Handelskammer Pforzheim vom 21. VII. 1925 hat Griechenland auch heute noch kein Fein-
gehaltsgesetz für Schmuckwaren.
ATHEN (A0HNAI)
7082 »A0ENAI« (sie?) 19.Jh.
Kommt nur in Verbindung mit dem Meisternamen vor und wurde vom
Goldschmied, aber nicht vom Amt aufgeschlagen.
T. Fr. Sick, Notice sur les ouvrages en or et en argent, Kopenhagen 1884 S. 32/33.