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574

SÜDSLAWIEN Agram

SÜD SLA WIEN (JUGOSLAWIEN)

Im ehemaligen Königreich Serbien bestand schon seit 1834 eine obliga-
torische, durch das Kontrollamt in Belgrad ausgeübte Punzierung der Edelmetall-
arbeiten.

R. Bürner, Der Feingehalt der Gold- und Silberwaren, Weimar 1897, S. 79—81.

Das Gesetz vom 17. Juni 1882 verfügte eine umfassendere Organisation mit
provinzialen Kontrollämtern.

V. Duband, I.es ouvrages d'or et d'argent, Besancon 1909 S. 486—488.

Die Marken dieser Stempelung siehe bei Belgrad, unter Nr. 9200-9209.

Die Gebiete der ehemaligen Österreichich-ungarischen Monarchie (Südsteier-
mark, Krain, Dalmatien, Kroatien und Slawonien) sind bei K. Knies, Die Pun-
zirung in Osterreich, Wien 1896, summarisch berücksichtigt; für Bosnien fehlen
mir Angaben, ebenso für das einstige Montenegro. Durch Gesetz vom 27. Febr. 1922
ist die neuere Stempelung festgelegt. Siehe T. A. Baur, Die Feingehalts- und
Punzierungsvorschriften, Leipzig (1927) S. 54-59.

AGRAM (ZAGREB)

Lf.
Nr.

Amtszeichen

9198

V"

im Rechteck

Seit 1

Bau

1866-1872.

Ähnlich Wien Nr. 7863.

922 hat Agram als Kon

r, P'eingehalt, S. 56.

9199

trollan

V"

in Fein-
gehalts- und
Ein! uhr-
zeichen

lt die Nur

seit 1872.

Vgl. Wien Nr. 7866, 7867,
7892 und 7893.

nmer 2.
 
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