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MEMEL ( Gebiet)

MEMEL(-GEBIET)

E. v. Czihak, Die Edelschmiedekunst in Preußen. I u. II 1903 S. 91, 93/94
— J. Sembritzki, Verzeichnis in Memel vorhandener Edelschmiedekunst, in Alt-
preuß. Monatsschrift NF XXXX S. 522-543.

1715 wurde gestattet, den Memeler Stadtstempel zu verwenden, und verfügt,
daß die Goldschmiede der kleinen [preußischen] Städte Wehlau, Tilsit, Inster-
burg, Marienwerder sich der Königsberger Zunft anschließen sollen. Drei
Meister durften eine Zunft bilden. Czihak a. a. 0. S. 29 30.

7535



Beschauzeichen 18. Jh.



Jahresbuchstaben sind bekannt von 1787 bis 1828 und scheinen, nach
v. Czihak I u. II 1903 S. 94, mit denen von Königsberg und Tilsit
übereinzustimmen.

7536



Wilhelm Freede, Altermann 1784 f 1791.



Nr. 7535

Mit dem Meisterstempel,,Frede" und dem Jahresbuchstaben C.
Weißsilberne ovale Zuckerdose. Rokoko. H 13,5

A. S. Brey München 1893.
 
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