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21. Alte Schule am Magdalenenkirehhof. 22. Alte Schule am Magdalenen-
Teil der Front an der Albrechtstraße kirdihof. Front an der Albrecht-
straße. Vorentwurf
mäßige Reihung der Fenster und zentrale Eingliederung des Portals,
das durch einen reicher ausgebildeten Dachgaffer mit Schulglocke in
der Dachzone eine gewisse Betonung erhielt. Diesem zur Durch-
führung gelangten Fassadenentwurf entspricht bis auf einige be-
langlose Unterschiedlichkeiten an Portal, Daehgaff'ern und Schorn-
steinen ein zweiter überkommener Entwurf.
Mit einer solchen gleichmäßig durchgegliederten Fassade konnte
notgedrungen der Grundriß des Gebäudes nicht übereingehen, da
man sich aus Ersparnisgründen die Raumstruktur der vorhandenen
vier Häuser zunutze machen mußte. Wie wenig an der Raumauf-
teilung dieser alten Gebäude geändert wurde, geht selbst noch aus
der endgültigen Grundrißplanung für das Gymnasium hervor, die
noch deutlich die ursprüngliche Anlage von vier Häusern erkennen
läßt, die sich — zwei links, eins rechts, eins in der Mitte — hufeisen-
förmig um einen Hof gruppierten. In welchem Umfange der Architekt
das Vorhandene ergänzte oder abänderte, ist im übrigen ziemlich
genau feststellbar. Es liegen, ebenfalls von Ilackner gefertigt und
signiert, genaue Grundrißbestandsaufnahmen durch das Erd- und
Obergeschoß der alten Häusergruppe vor.
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21. Alte Schule am Magdalenenkirehhof. 22. Alte Schule am Magdalenen-
Teil der Front an der Albrechtstraße kirdihof. Front an der Albrecht-
straße. Vorentwurf
mäßige Reihung der Fenster und zentrale Eingliederung des Portals,
das durch einen reicher ausgebildeten Dachgaffer mit Schulglocke in
der Dachzone eine gewisse Betonung erhielt. Diesem zur Durch-
führung gelangten Fassadenentwurf entspricht bis auf einige be-
langlose Unterschiedlichkeiten an Portal, Daehgaff'ern und Schorn-
steinen ein zweiter überkommener Entwurf.
Mit einer solchen gleichmäßig durchgegliederten Fassade konnte
notgedrungen der Grundriß des Gebäudes nicht übereingehen, da
man sich aus Ersparnisgründen die Raumstruktur der vorhandenen
vier Häuser zunutze machen mußte. Wie wenig an der Raumauf-
teilung dieser alten Gebäude geändert wurde, geht selbst noch aus
der endgültigen Grundrißplanung für das Gymnasium hervor, die
noch deutlich die ursprüngliche Anlage von vier Häusern erkennen
läßt, die sich — zwei links, eins rechts, eins in der Mitte — hufeisen-
förmig um einen Hof gruppierten. In welchem Umfange der Architekt
das Vorhandene ergänzte oder abänderte, ist im übrigen ziemlich
genau feststellbar. Es liegen, ebenfalls von Ilackner gefertigt und
signiert, genaue Grundrißbestandsaufnahmen durch das Erd- und
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