84. u. 85. Reichenbach. Renaissanceportal eines Bürgerhauses im Park
und nach der Versetzung in die Stadtmauer
Reichenste in, Kreis Frankenstein
Evangelische Kirche. 1933. (Verz. II 126; Vff. TL 34, III 41, IV 39.)
Die aus konstruktiven Gründen dringend notwendige Instandsetzung der
Emporen wurde begutachtet.
Bürgerhaus Ring 5 4. 1933. Die Instandsetzung der Fassade des sehr
schlichten, der Barockzeit entstammenden sogenannten Fuggerhauses wurde
begutachtet.
Reichwald, Kreis Wdhlau
Kapelle. 1933. (Vff. IV 39.) Da eine Untersuchung der kleinen Fachwerk-
kirche ergab, daß ihr gänzlicher Verfall nur für kurze Zeit aufzuhalten wäre,
eine einwandfreie Instandsetzung jedoch mindestens 10 000 RM erfordern würde,
wurde für den Abbruch die Genehmigung erteilt. Es sind von der Kirche, die
aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammt, eingehende zeichnerische Bestands-
aufnahmen sowie Photographien dem Archiv zugeführt worden.
R e i n e r z, Kreis Glatz
K a t h o 1 i s c h e K i r c h c. 1934. (Verz. II 31; Vff. IV 26.) Die Kirche erhielt
eine Umluftheizung; der Heizkeller wurde an der Ostseite zirka 2 m vor der
Wand zwischen zwei Kapellen angelegt, so daß eine Unterfangung der Außen-
wand vermieden wurde. Der Schornstein wurde an der Außenseite an dem
ersten Pfeiler hochgeführt und tritt hinter dem Gesims aus der Dachfläche.
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und nach der Versetzung in die Stadtmauer
Reichenste in, Kreis Frankenstein
Evangelische Kirche. 1933. (Verz. II 126; Vff. TL 34, III 41, IV 39.)
Die aus konstruktiven Gründen dringend notwendige Instandsetzung der
Emporen wurde begutachtet.
Bürgerhaus Ring 5 4. 1933. Die Instandsetzung der Fassade des sehr
schlichten, der Barockzeit entstammenden sogenannten Fuggerhauses wurde
begutachtet.
Reichwald, Kreis Wdhlau
Kapelle. 1933. (Vff. IV 39.) Da eine Untersuchung der kleinen Fachwerk-
kirche ergab, daß ihr gänzlicher Verfall nur für kurze Zeit aufzuhalten wäre,
eine einwandfreie Instandsetzung jedoch mindestens 10 000 RM erfordern würde,
wurde für den Abbruch die Genehmigung erteilt. Es sind von der Kirche, die
aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammt, eingehende zeichnerische Bestands-
aufnahmen sowie Photographien dem Archiv zugeführt worden.
R e i n e r z, Kreis Glatz
K a t h o 1 i s c h e K i r c h c. 1934. (Verz. II 31; Vff. IV 26.) Die Kirche erhielt
eine Umluftheizung; der Heizkeller wurde an der Ostseite zirka 2 m vor der
Wand zwischen zwei Kapellen angelegt, so daß eine Unterfangung der Außen-
wand vermieden wurde. Der Schornstein wurde an der Außenseite an dem
ersten Pfeiler hochgeführt und tritt hinter dem Gesims aus der Dachfläche.
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