98. Haynau. Piastenschloß vor der Instandsetzung
Die Zeichnung für den plastischen Schmuck und die Beschriftung schuf Prof. Zimbal,
die Gipsmodelle schnitt Bildhauer G.A.Schmidt, Breslau. Die größte neue Glocke
„Emariuel" ist eine Stiftung der schlesischej) Malteserritter und zeigt außen die
Wappen der Stifter. Abb. 54 u. 55 und S. 89 u. 90.
Josephskirche. 1932/33. (Verz. III 382: Vff. III 76.) Gegen aufsteigende
Mauerfeuchtigkeit wurde, besonders zum Schutz des Freskenzyklus der Josephs-
legende von Michael Willmann, ein Traufpflaster angelegt.
G ü n t h e r s cl o r f , Kreis Grünberg
Kirchenruin e. 1933. Gegen den beabsichtigten Abbruch der Kirchen-
ruine wurde Einspruch erhoben.
Hay n. n il
Schloß. 1934. (Verz. III 312. VII. III 76. IV 57.) Die Neueindeckung als
Doppeldach mit schweren Biberschwänzen wurde beraten, desgl. die Wieder-
herstellung der Sandsteinarbeiten und des Putzes. Erreicht wurde die Verlegung
der Eingangstür an ihre ursprüngliche Stelle, so daß die schöne Renaissance-
umrahmung wieder sinnvoll geworden ist. Abb. 98 u. 99.
Gasthaus am Ring, jetzt Braunes Haus. 1933. bei der Instand-
setzung wurden die schönen Sandsteinfascien der Renaissance am Erdgeschoß-
fenstcr vernichtet, im Inneren wurde an dem tragenden Fensterpfeiler eine
Renaissancesäule freigelegt.
160
Die Zeichnung für den plastischen Schmuck und die Beschriftung schuf Prof. Zimbal,
die Gipsmodelle schnitt Bildhauer G.A.Schmidt, Breslau. Die größte neue Glocke
„Emariuel" ist eine Stiftung der schlesischej) Malteserritter und zeigt außen die
Wappen der Stifter. Abb. 54 u. 55 und S. 89 u. 90.
Josephskirche. 1932/33. (Verz. III 382: Vff. III 76.) Gegen aufsteigende
Mauerfeuchtigkeit wurde, besonders zum Schutz des Freskenzyklus der Josephs-
legende von Michael Willmann, ein Traufpflaster angelegt.
G ü n t h e r s cl o r f , Kreis Grünberg
Kirchenruin e. 1933. Gegen den beabsichtigten Abbruch der Kirchen-
ruine wurde Einspruch erhoben.
Hay n. n il
Schloß. 1934. (Verz. III 312. VII. III 76. IV 57.) Die Neueindeckung als
Doppeldach mit schweren Biberschwänzen wurde beraten, desgl. die Wieder-
herstellung der Sandsteinarbeiten und des Putzes. Erreicht wurde die Verlegung
der Eingangstür an ihre ursprüngliche Stelle, so daß die schöne Renaissance-
umrahmung wieder sinnvoll geworden ist. Abb. 98 u. 99.
Gasthaus am Ring, jetzt Braunes Haus. 1933. bei der Instand-
setzung wurden die schönen Sandsteinfascien der Renaissance am Erdgeschoß-
fenstcr vernichtet, im Inneren wurde an dem tragenden Fensterpfeiler eine
Renaissancesäule freigelegt.
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