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Studien und Skizzen zur Gemäldekunde — 2.1915-1916

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IX. und X. Lieferung
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https://doi.org/10.11588/diglit.27902#0180

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Darstellungen.
Zahlreiche Abbildungen von Bädern und Badeszenen in Alfred Martin:
„Deutsches Badewesen in vergangenen Tagen" (Jena, Eugen Diederichs,
1906).
„Deutsche Architekturaquarelle aus derZeit um 1840" werden
besprochen durch Dr. Paul Zucker in „Berliner Architekturwelt" (Ernst
Wasmuths Verlag), Jahr XVH1, Heft 8 und 9.
„Die ältesten bildlichen Darstellungen von Germanen und
Galliern", Aufsatz von Prof. Dr. R. Martin in der Wochenschrift „Die
Umschau". (Herausgegeben von Prof. Dr. J. H. Bechhold.) Frankfurt a. M.,
23. September 1916.
„Die Laute in der Malerei und im Kupferstich" wird besprochen
in einem Kapitel des Buches von Hermann Ruth-Sommer: „Alte Musik-
instrumente" (Berlin 1916). ln demselben Buch auch Hinweise auf bildliche
Darstellungen anderer Instrumente.
„Über das ägyptische Tierbild" schreibt Hedwig Eechheimer in
„Kunst und Künstler" (Jahr XIV).
Die Lagerkataloge Nr. 20 und 21 von Karl Ernst Henrici in Berlin
verzeichnen „Ansichten, Trachtenbilder, historische Szenen und Bildnisse
berühmter Leute".
Cassonetafeln mit Darstellungen nach Apuleius werden ver-
öffentlicht durch Paul Schubring in: Zeitschrift für bildende Kunst, 51. Jahr,
HeK 12.
Eine Ansicht von Dijon, der berühmten Kunststadt, ist Anfang 1914
ins Museum der genannten Stadt gelangt. Es handelt sich um eine Jugend-
arbeit von Ziem aus dem Jahr 1822, die nicht signiert war. Der greise
Ziem hat sein frühes Werk wieder erkannt und nachsigniert. (Le journal des
arts, 1914, Nr. 10.)
„Der Tod in der deutschen Kunst", Aufsatz von Dr. Valentin
Scherer in Westermanns Hlustr. Monatsheften, November 1915.

Das Testament eines Wiener Malers Karl Holzwart aus dem Jahr
1587 und Urkunden zu mehreren süddeutschen Kartenmalern (Hans Förster,
Georg Förster und Mich. Vischer) werden veröffentlicht durch Al. Hajdecki
im Monatsblatt des Wiener Altertumsvereins (1915, September-Oktober). Im
K. Holzwarts Vermächtnis werden auch genannt Hans Koch „Maister des
Maller Handwerks", dem ein Futteral mit „allerley Werckzeug zur Mallerey"
hinterlassen wird. Den künstlerischen Nachlaß („mein Maller Khunst, so viel
ich deren auf Pappier und in Pichlen verlass") erhielt der Lehrjunge Bärt!
Khuncze.
Im Novemberheft desselben Monatsblattes Mitteilungen über den Alt-
wiener Kartenmaler Christoph Förster von 1597 (auf S. 182) und über
 
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