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877

Nun naht des Gaechus lustige Zeit, SieziehngenSüdenundfliegenhinweg '
Des fröhlichsten der Götter. Weber nationale Schrauben,

Die Traube reift den röthlichenSaff Die Segler der Lüfte huldigen längst
Noth färben sich auch die Glätter. Dem internationalen Gedanken. .

Das alte Gleichheitsideal And freigebig schüttet ans die Natur

Der Himmel verwirklichen möchte: Ähr Horn des Neberflnstes
Cs werden gleicher mehr und mehr And spendet Ästen freundlichen Micks
Die Tage und die Nächte. Eine Fülle besten Genusses

Die Zonne strebt, ihre Ärbeitszeit Nnd spricht dazu: „Zur Lebenslust

Von Tag zu Tag zu vermindern, Hab ich euch alle geboren,

Will schließlich nur acht Stunden noch Nnd nicht zu der Entbehrung Clual,

Leuchten den Menschenkindern. Wie faseln frömmelnde Thoren. •

Zugvögel halten Versammlungen ab Mein Schos ist unerschöpflich, ich kann
Mliebig auf freiem Felde Euch alle reichlich ernähren,

Nnd kein Gesetz verlangt, daß man Cs fall ein Theil nicht darben dabei,
polizeilich sie anmelde. Wie alberne Schwätzer erklären.

Nnd ohne Schutzmann können sie sich Für alle Menschen die Erde ist
Versammeln, bevor sie streichen, Neberreich an köstlichen Schätzen,

Nnd werden darum nicht aufgelöst Es fehlt nur an der Brüderlichkeit
Wegen „Thema" und dergleichen. Nnd an vollkomm'nen Gesetzen.

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Mit den Hebeln des Wissens, der Ärbcit, könnt f
Nnermeßlirhe Schütze ihr heben, f

ffiudj sonnen im Strahle des reinsten Glücks ji
Nnd führen ein Götterleben." ifl

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