'I;1I1’XXVI, Nr. 15/16 vom 12. April 1942
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DIE WELTKUNST
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5 1513
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R-e-m-b'i’--a n-d-t v a n R i j n : Bildnis- der Hendrickje--S-t-of-fels.- -Kkdienheiz, rechts^ oben
Verkauf
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(Foto: Lange)
-Marco«*
NT
ALTE UND MODERNE GEMÄLDE
am Kurfürstendamm — Tel.: 91 73 89
Ankauf
Verkauf
JULIUS BUHLER
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ALTE GEMÄLDE
ANTIQUITÄTEN UND ALTE MÖBEL
KUNSTVERSTEIGERUNGEN
MÜNCHEN
s, 14. rue
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Berlin u. a. und einige Kleinplastiken von Renee
Sintenis-Berlin, Ruth Meißner und Ludwig Vier-
thaler. Dr. Fritz Wedekind
B R I E N N E R STRASSE 12
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4 500.—
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1 800.—
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2 800.—
Berlin W 15, Meinekestraße 2, I. Etage
Ferdinand Waldmüller; Eer Morgengruß
Versteigerung: Hans W. Lange, Berlin, Ende April 1942
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1 100.—
3 800.—
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Berber-Credncr, Gertrud Fischer, Elsa von
Schmicdcbcrg, Johanna Schwenk-Bacdewcg,
Marg. Stoll, Maria Zwengauer, Carla Pohle,
Hedwig Fromm-Witzel, Julia Horetzky, um nur
einige zu nennen. Wie immer steht auch das
Stilleben, namentlich das mit Blumen, nicht
zurück: Johanna von Destouches, Elise Hecke,
Helene Schattenmann, Ella Räuber und Gerta
Springer gehören zu den Vertreterinnen dieses
Genres. Im Bildnis finden wir eine starke
Unterschiedlichkeit des malerischen Erfassens.
Marion Henselcr, E. von Hallavanya, Käte
Schuh, E. Wolff-Zimmermann und Johanna
Hocke seien als einige der besten Porträtistinnen
genannt. Figürliche Bronzeplastik stellt Else
Immelmann aus, köstliche kleine Tiere aus Ton
Dorothea Kircher-Moldenhauer. — An diese
Gedok-Schau reihen sich Sonderausstellungen
von E. Bechtlc-Kappis, Karita Gonnermann,
Marie Heymann-Perk, Karl Alex. Hoffmann,
der 80jährigen Anna Schubert u. a. Eine große
Kollektion farbiger Aquarelle meist aus Ägypten
und Indien zeigt Katharina A. W. Weißenborn,
pastös gemalte, originelle Ölbilder die begabte
Marta Sappel.
Nun sei auch noch des Mannes gedacht, der
seit 37 Jahren das Schifflein des Münchener
Kunstvereins durch gute und böse Zeiten hiru
durchsteuerte: Hofrat Erwin Pixis vollendete
sein 70. Lebensjahr. Wir wünschen dem Jubilar,
daß er noch lange seines Amtes als Förderer
der Münchener Kunst und Künstler walten
möge. F.
Münchener Puppenspiel-Museuni
Die Stadt München, in der das Puppenspiel
von jeher eine besondere Pflege erfuhr, plant
die Errichtung eines Museums für Puppen und
Puppenspiele. Das bereits angelegte Archiv von
Lichtbildern und Diapositiven umfaßt 10 000 Dar-
stellungen. Auch andere umfangreiche Erwer-
bungen fanden schon statt, so daß eine Aus-
stellung der schönsten Stücke im Herbst er-
folgen kann.
AJnrebildet im Rembrandt-Werk von Valeiitiner, S. 410. Ausgestellt Kaiser-FriedrTcl.-
Jaberstock, Bei]in, an ein deutsches Museum verkauft.
(Foto: Haberstock)
Dorotheum Wien
24.—27. F e b r u a r 1942
Gemälde, Aquarelle, Handzeichnungen, Minia-
turen, Graphik, Skulpturen, Möbel, Bildteppiche
Textilien, Metallarbeiten, Ostasiatica
(Preise ab
CARL NICOLAI
GEMÄLDE DES 18.—19. JAHRHUNDERTS
ges, an»'
paires ‘>L
irete,
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Jes inclhs)
T • •
extilien-Ausstellung im Bayrischen Nationalmuseum
k t'ie gelegentlich der vorjährigen Ausstellung
Ij ^'ts angekündigte, von Direktor Dr. H. Buch-
und Frau Dr. Sigrid Müller zusammen-
^stellte Fortsetzung ist nunmehr eröffnet
b°r(len. Sie zeigt aus den Beständen des Bayer.
I^ionalmuseums Wandteppiche des 16. und
(p Jahrhunderts aus der Brüssler, Heidelberger
iav Hkcuthaler?) und einer unbekannten Manu-
h,. Ur. Ferner seidene, gold- und silberdurch-
plrkte sogen. Polenteppiche des 17. Jahrh. aus
j.J-‘rsien, Flach- und Hochstickereien, Filet-,
^r'ek- und Petit-point-Stickereien, Kasein,
p®’^en u. v. a. Von den Gobelins seien ihrer
d^benpracht und wunderbaren Erhaltung wegen
? beiden golddurchwirkten Planetenteppiche
J'e Herschaft des Mars“ und „Die Herrschaft
per Venus“ aus Brüssel hervorgehoben. Eine
Äe von neun Stück bilden die Heidelberger
Jelins mit Darstellungen aus den Metamor-
?°sen des Ovid. Aus derselben Manufaktur
JMten die beiden, auch kulturgeschichtlich
mcht uninteressanten Wandteppiche mit der
pllfahrt Ottheinrichs von der Pfalz nach
|J'llsalem und dessen Ahnenreihe stammen.
ihrer köstlichen Ausführung wie auch der
i Etlichen Darstellungen wegen gleicherweise
J'nierkenswcrte gestickte Tischdecke trägt das
'aPPen der Lalaing, Flandern um 1730. Außer
ri'nkvollen kirchlichen Ornaten, Spitzenkragen,
ij dickten kostbaren Handschuhen sieht man
ljtn Hochzeitsrock Herzogs Wilhelm V. von
AVern u. dgl. mehr. Etwas einzigartiges ist
?s hochgestickte Wappen der Passauer Fergen
1570 mit der Meisterbezeichnung Wolf Popp
l,s Rothenburg.
p
>cdok im Münchener Kunst verein
. Her Ortsverband München der Reichsgemein-
Deutscher Künstlerinnen tritt mit einer
I^Ungreichen Ausstellung vor die Öffentlich-
und beweist damit, daß eine ganze Reihe
ve,ner Mitglieder über ein beachtliches Können
ylr^igt. Wir denken dabei an die Landschaften
Lilly Gordon-Huber, Gitta Gurlitt, Hede
RM 500.—)
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4 500.—
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1 l(i(i.
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1 300.—
2 800.—
700.—
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Kllgust Waterbeck zu nennen, ferner noch ein
(l(dr Bjldnisbüsten von Carl Schreiner-Düssel-
|Jrf- Clara Rilke-Westhoff-Fischerhude, luge-
ff Steinohrt-Hannover, Hermann Blumenthal-
Nr.
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(Schluß folgt)
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(Foto: Lange)
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ALTE UND MODERNE GEMÄLDE
am Kurfürstendamm — Tel.: 91 73 89
Ankauf
Verkauf
JULIUS BUHLER
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ALTE GEMÄLDE
ANTIQUITÄTEN UND ALTE MÖBEL
KUNSTVERSTEIGERUNGEN
MÜNCHEN
s, 14. rue
L
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Berlin u. a. und einige Kleinplastiken von Renee
Sintenis-Berlin, Ruth Meißner und Ludwig Vier-
thaler. Dr. Fritz Wedekind
B R I E N N E R STRASSE 12
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550.—
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15 000.—
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Berlin W 15, Meinekestraße 2, I. Etage
Ferdinand Waldmüller; Eer Morgengruß
Versteigerung: Hans W. Lange, Berlin, Ende April 1942
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Berber-Credncr, Gertrud Fischer, Elsa von
Schmicdcbcrg, Johanna Schwenk-Bacdewcg,
Marg. Stoll, Maria Zwengauer, Carla Pohle,
Hedwig Fromm-Witzel, Julia Horetzky, um nur
einige zu nennen. Wie immer steht auch das
Stilleben, namentlich das mit Blumen, nicht
zurück: Johanna von Destouches, Elise Hecke,
Helene Schattenmann, Ella Räuber und Gerta
Springer gehören zu den Vertreterinnen dieses
Genres. Im Bildnis finden wir eine starke
Unterschiedlichkeit des malerischen Erfassens.
Marion Henselcr, E. von Hallavanya, Käte
Schuh, E. Wolff-Zimmermann und Johanna
Hocke seien als einige der besten Porträtistinnen
genannt. Figürliche Bronzeplastik stellt Else
Immelmann aus, köstliche kleine Tiere aus Ton
Dorothea Kircher-Moldenhauer. — An diese
Gedok-Schau reihen sich Sonderausstellungen
von E. Bechtlc-Kappis, Karita Gonnermann,
Marie Heymann-Perk, Karl Alex. Hoffmann,
der 80jährigen Anna Schubert u. a. Eine große
Kollektion farbiger Aquarelle meist aus Ägypten
und Indien zeigt Katharina A. W. Weißenborn,
pastös gemalte, originelle Ölbilder die begabte
Marta Sappel.
Nun sei auch noch des Mannes gedacht, der
seit 37 Jahren das Schifflein des Münchener
Kunstvereins durch gute und böse Zeiten hiru
durchsteuerte: Hofrat Erwin Pixis vollendete
sein 70. Lebensjahr. Wir wünschen dem Jubilar,
daß er noch lange seines Amtes als Förderer
der Münchener Kunst und Künstler walten
möge. F.
Münchener Puppenspiel-Museuni
Die Stadt München, in der das Puppenspiel
von jeher eine besondere Pflege erfuhr, plant
die Errichtung eines Museums für Puppen und
Puppenspiele. Das bereits angelegte Archiv von
Lichtbildern und Diapositiven umfaßt 10 000 Dar-
stellungen. Auch andere umfangreiche Erwer-
bungen fanden schon statt, so daß eine Aus-
stellung der schönsten Stücke im Herbst er-
folgen kann.
AJnrebildet im Rembrandt-Werk von Valeiitiner, S. 410. Ausgestellt Kaiser-FriedrTcl.-
Jaberstock, Bei]in, an ein deutsches Museum verkauft.
(Foto: Haberstock)
Dorotheum Wien
24.—27. F e b r u a r 1942
Gemälde, Aquarelle, Handzeichnungen, Minia-
turen, Graphik, Skulpturen, Möbel, Bildteppiche
Textilien, Metallarbeiten, Ostasiatica
(Preise ab
CARL NICOLAI
GEMÄLDE DES 18.—19. JAHRHUNDERTS
ges, an»'
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irete,
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extilien-Ausstellung im Bayrischen Nationalmuseum
k t'ie gelegentlich der vorjährigen Ausstellung
Ij ^'ts angekündigte, von Direktor Dr. H. Buch-
und Frau Dr. Sigrid Müller zusammen-
^stellte Fortsetzung ist nunmehr eröffnet
b°r(len. Sie zeigt aus den Beständen des Bayer.
I^ionalmuseums Wandteppiche des 16. und
(p Jahrhunderts aus der Brüssler, Heidelberger
iav Hkcuthaler?) und einer unbekannten Manu-
h,. Ur. Ferner seidene, gold- und silberdurch-
plrkte sogen. Polenteppiche des 17. Jahrh. aus
j.J-‘rsien, Flach- und Hochstickereien, Filet-,
^r'ek- und Petit-point-Stickereien, Kasein,
p®’^en u. v. a. Von den Gobelins seien ihrer
d^benpracht und wunderbaren Erhaltung wegen
? beiden golddurchwirkten Planetenteppiche
J'e Herschaft des Mars“ und „Die Herrschaft
per Venus“ aus Brüssel hervorgehoben. Eine
Äe von neun Stück bilden die Heidelberger
Jelins mit Darstellungen aus den Metamor-
?°sen des Ovid. Aus derselben Manufaktur
JMten die beiden, auch kulturgeschichtlich
mcht uninteressanten Wandteppiche mit der
pllfahrt Ottheinrichs von der Pfalz nach
|J'llsalem und dessen Ahnenreihe stammen.
ihrer köstlichen Ausführung wie auch der
i Etlichen Darstellungen wegen gleicherweise
J'nierkenswcrte gestickte Tischdecke trägt das
'aPPen der Lalaing, Flandern um 1730. Außer
ri'nkvollen kirchlichen Ornaten, Spitzenkragen,
ij dickten kostbaren Handschuhen sieht man
ljtn Hochzeitsrock Herzogs Wilhelm V. von
AVern u. dgl. mehr. Etwas einzigartiges ist
?s hochgestickte Wappen der Passauer Fergen
1570 mit der Meisterbezeichnung Wolf Popp
l,s Rothenburg.
p
>cdok im Münchener Kunst verein
. Her Ortsverband München der Reichsgemein-
Deutscher Künstlerinnen tritt mit einer
I^Ungreichen Ausstellung vor die Öffentlich-
und beweist damit, daß eine ganze Reihe
ve,ner Mitglieder über ein beachtliches Können
ylr^igt. Wir denken dabei an die Landschaften
Lilly Gordon-Huber, Gitta Gurlitt, Hede
RM 500.—)
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4 500.—
4 500.—
1 l(i(i.
600.— I
1 200.—
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8 000.— I
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4 500.— ;
3 000.
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1 400.— ,
1 300.—
2 800.—
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Kllgust Waterbeck zu nennen, ferner noch ein
(l(dr Bjldnisbüsten von Carl Schreiner-Düssel-
|Jrf- Clara Rilke-Westhoff-Fischerhude, luge-
ff Steinohrt-Hannover, Hermann Blumenthal-
Nr.
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1 800.—
182
1 500.—
254
1 300.—
142
3 800.—
183
1 000.—
255
550,—
143
500.—
184
1 000.—
260
550.—
144
650.—
185
2 200.—
262
600,—
145
3 000.—
186
1 300.—
268
2 000;—
146
900.—
187
800.—
270
700.—
147
500.—
188
600.—
(Schluß folgt)