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Rahmen, Restaurierungen aller Art
Aus dem Breslauer Museum
Marienfigur vom Meister der Löwenmadonnen,
Mitte 14. Jahrhundert
Neuerwerbung d. Städt. Kunstsammlungen Breslau
deutsche Kunst eingliederte. Über lokale Be-
deutung gehen auch einige Goldschmiede-
arbeiten, vor allem der Hochzeitspokal Herzog-
Friedrichs III. von Licgnitz, eine Breslauer
Arbeit von 1538, hinaus. Eine bemerkenswerte
Reihe von Zugängen veranschaulicht die hoch-
entwickelte schlesische Glaskunst. Erzeugnisse
der oberschlesischcn Fayence-Manufakturen
mit Vergleichsstücken anderer Herkunft schlie-
ßen sich an, wobei unter den Meißener Porzel-
lanen eine goldene gMdmonfÄeDe Do0? mit dem
Bildnis der russischen Zarin Elisabeth hervor-
ragt. Brüsseler Wandteppiche, unter denen
sich ein von Rubens entworfenes Glanzstück
mit Darstellung vom Tode des Kaisers Decius
Mus befindet, und ostasiatische Keramiken er-
weisen, daß die Bedeutung von Breslau als
Großstadt bei dem Sammlungsaufbau nicht
außer acht gelassen wird. Als Stiftung konnte
ein größerer Bestand an Damen- und Herren-
kostümen, die Ende des 18. Jahrhunderts am
sächsischen Hofe getragen wurden, eingereiht
werden.
Die zweite, unter dem Leitzeichen „Lob der
Heimat“ stehende Ausstellung der Breslauer
städtischen Kunstsammlungen vereinigt Ge-
mälde, Graphiken und Handzeichnungen des
19. Jahrhunderts, die den landschaftlichen Rei-
zen Schlesiens und den mannigfaltigen charakte-
ristischen Eigenschaften seiner Städte gewid-
met wurden. Sie enthält eine Reihe von Leih-
gaben mit vielen seltenen Stücken. Schlesien
war schon bevor Caspar David Friedrich hier
seine beseelten Naturschilderungen schuf, ein
bevorzugtes Reiseland und auch Namen einiger
einheimischer Künstler, wie der des aus dem
Görlitzer Bezirk stammenden Christoph Nathe
haben in der deutschen Kunst einen guten Klang.
Die Ausstellung legt mit Glück den Nachdruck
auf eine Veranschaulichung der mannigfaltigen
Art, mit der sich viele bekannte und noch
weniger hervorgetretene Talente vor allem in
der Biedermeierzeit und der Epoche der
Romantiker ihrem dankbaren und unerschöpf-
lichen Thema gewidmet haben. H. Z e e c k
Bergkristallschale,
Ende 16. Jahrhundert
Neuerwerbung der Städt.
Kunstsammlungen Breslau
j. öic Galerien unserer Städte im Osten stehen
ycht mehr wie früher auf einem entlegenen
,,°rDosten. Denn die durch die politisch-
tiefung und Erweiterung aller Fragen des Ost-
raums legte auch den Hütern der Kunstschätze,
welche mit diesen Problemen in Zusammenhang
stehen, eine für die deutsche Kultur jetzt
zu höchster Bedeutung
gelangte Mission auf. Das
BreslauerMuseumswesen,
das bisher schon für den
mittleren deutschen Osten
in der glücklichen Lage
aufs schönste gerecht zu
werden, kc”” dabei eine
führende Stellung bean-
spruchen. Es wird nicht
wundernehmen, wenn mit-
ten in der Kriegszeit ge-
rade hier eine lebhafte
Tätigkeit einsetzt, für die
nunmehr zwei Ausstellun-
gen im „Schlesischen Mu-
seum für Kunstgewerbe
und Altertümer“ ein be-
redtes Zeugnis ablegen.
In der ersten Schau
werden Neuerwerbungen
der Kunstsammlungen der
Stadt Breslau aus den
letzten zweieinhalb Jah-
ren gezeigt. An der Spitze
steht eine Marienfigur
vom Meister der Löwen-
madonnen, die aus dem
Krakauer Umkreis stammt
und Mitte des 14. Jahr-
hunderts entstand, als sich
die schlesichc Plastik
mit ihren frühesten voll-
giltigen Beiträgen in die
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