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Heſt 9.

seinen Beiſtand gegen Galvän. Nicht nur seine Liebe
und seine Wünſche, ſondern auch seine Selbstachtung,
wenn nicht auch ein wenig Eitelkeit drängten ihn zu
der Annahme, daß Carmen zu der Verlobung mit dem
Grafen durch listige Ueberredung, wenn nicht gar durch
moralischen Zwang gebracht worden sei. Niemals hätte
sie wohl aus freier, unabhängiger Neigung und Selbst-
beſtimmung dazu ihre Einwilligung gegeben.

War die Feindſchaft, in der er mit dem Grafen
ohnehin schon lebte, bisher nur mit großer Mühe und
Selbstüberwindung zurückgedrängt worden, so loderte
ſie jezt, nach dieſen Entdeckungen und Erwägungen,
wieder mit neuer unwiderſtehlicher Glut empor. In
dieser Stimmung setzte ſich Don Francisco endlich hin
und begann zu schreiben. Die Buchſtaben flogen ihm
wie zitternd aus der Feder, und ohne auch nur ein
einziges Mal anzuhalten, um sich zu besinnen, ſchrieb
er wie unter dem Eighrug einer höheren Macht:

: „Herr Graf !

Die Handlungsweise, deren Sie ſich während meiner
Kranklheit gegenüber dem Fräulein Carmen Muñsoz
ſchuldig gemacht haben, erkläre ich hierdurch für die
eines Schurken. :

Wenn Sie nicht wünſchen, daß ich Sie auf offener
Straße mit der Reitpeitſche als Feigling behandle, so
erwarte ich, daß Sie mir umgehend Mitteilung machen,
daß und in welcher Weiſe Sie Genugthuung für die
mir gewordene Beleidigung leiſten wollen.

Francisco Mandrito,
: Lieutenant zur See.“

' Die Kürze des Schreibens war eine Mäßigung Don
F 1.s. Fr!tz Wort mehr reduce erh che srcéſe
geweſen. Er hatte aber die Ansicht, daß dies ſchon
genügen würde, um ihn in Harniſch zu bringen. Daß
es ſich diesmal um das Aeußersſte, um das Letzte han-
deln würde, war ihm ohne weiteres klar, und merk-
würdigerweiſe fand er in dieſem Gedanken eine gewisse
Beruhigung. Als er den Brief geſchrieben hatte, wur-
den seine Mienen heller, freier, ſeine Bruſt leichter. Es
war, als wenn man einen Alp von ſeiner Bruſt ge-
nommen habe. : .

Er hatte ſchon vor längerer Zeit gehört, daß Gal-

vän mit seiner Schwester eine Wohnung in der Calle
_ Tetuän bezogen habe.

Dorthin sandte er den Brief
durch einen Dienſtmann, dem er die Weiſung gab, ihn

nur in die Hände des Adressaten selbſt zu legen und,

wenn dieser nicht zu Hauſe ſei, nach ihm zu forſchen, bis
er ihn gefunden und den Brief perſönlich übergeben habe.
Nachdem das geschehen, setzte er ſich mit ſeiner
Mutter in faſt heiterer Laune zum Frühſtück. Auch
nicht im entferntesten kam ihm in den Sinn, daß er
etwas gethan habe, das das Ende eines Menſchen-
lebens, vielleicht des eigenen, notwendigerweise herbei-
führen müſse. :
! (Foriſeizung folgt.)

Der Iuſtizpalaſt in Budapeſt.
; (Siehe das Bild auf Seite 205.)
D': rage Hauptstadt, die infolge der politischen Ver-
hältniſſe Oesterreich-Ungarns von Jahr zu Jahr mehr
an Umfang, Einwohnerzahl und Bedeutung gewinnt, hat



durch den Bau des Juſtizpalaſtes einen neuen und prächtigen

architektoniſchen Schmuck erhalten. Der dem Parlaments-
gebäude gegenüber sich erhebende Juſtizpalaſt, von dem wir
auf S. 205 eine Abbildung geben, iſt nach den Plänen und
unter der Leitung Alois v. Haußmanns mit einem Koſten-
aufwande von 2,350,000 Gulden aufgeführt worden und dient
dem oberſten Gerichte Ungarns, der königlichen Kurie, sowie
dem Gerichte zweiter Instanz, der Budapester königlichen Tafel,
als würdiges Heim. Die Verbindung des italieniſchen Spät-
renaiſſancestils mit Anklängen an Motive des Barock macht
einen bei aller Wucht und Kraft heiteren und gefälligen Ein-
druck. Die 134 Meter lange Fassade, iſt aus Sandstein, der
Sockel aus Granit hergeſtellt. Den Mittelbau, der durch
zwei Türme flankiert wird, ſchmücken sechs gewaltige Säulen,
während auf der Mitte ein in Kupfer getriebenes Dreigeſpann
das Gebäude krönt. Reicher ornamentaler und figuraler Schmuck
belebt die Faſſade; noch reicher iſt jedoch das Innere aus-

_ jgaestattet. Den Mittelpunkt bildet eine gemeinsame Halle, in

die man durch den Haupteingang gelangt. Sie ist ein durch
drei Stockwerke reichender Raum von ‘40 Meter Länge und
20 Meter Breite. Zwei breite Freitreppen führen von dort
aus zum erſten Stockwerk hinan, wo ſich die Halle loggien-
artig erweitert. Große, von Marmorsäulen getragene Bogen

umſchließen hier luftige Oeffnungen, die ſchöne perspektiviſche

Einblicke in die Innenräume und Gänge gewähren. Nur
echtes Material kam bei dieser in reichem architektoniſchem
und künſtleriſchem Schmuck prangenden Halle zur Verwendung,
die Säulen, Treppen, Geländer und Fußböden sind aus
edlem Marmor hergestellt. Ueberdeckt iſt die Halle mit einem
Tonnengewölbe, dessen mittleres Feld ein Deckengemälde ein-
nimmt; erleuchtet wird sie durch zwei rieſige Fenster. An

die Halle schließen sich in der Richtung der Längsachse zwei
Höfe anz an der Breitseite liegen zwei große Jeſtſäle. Im
ganzen befinden sich in dem Juſtizpalaſt an Räumlichkeiten
außer den obengenannten 19 Verhandlungssäle und 180
andere Säle und Zimmer, die in ihrer ſtilgerechten Ein-
richtung und Anlage nicht nur den Bedürfniſſen, sondern
auch den Forderungen eines geläuterten Geschmacks in jeder
Hinsicht entsprechen.



Da s G u < für Alle.

Vor einem Wirtshaus in Spanien.
(Siehe das Bild auf Seite 209.)
W;?! Ft ts überschreitet und Spaniens Boden be-
, ſteht auf einmal gewissermaßen in einem anderen

Erdteil. Sein Auge haftet erſtaunt an der Erscheinung
des kataloniſchen Bauern in seinem bunten, maleriſchen Put,

„und er weiß sofort, daß dieſer Bauer an den reichen Süd-

abhängen des Gebirges ein anderer iſt als der, den er nur
wenige Meilen nordwärts in Frankreich gefunden hat. Und
wie dieser Bauer Kataloniens iſt der Bauer Spaniens überall,
jeder in der eigentümlichen Tracht seines Stammes, an der er
zähe festhält wie an einem Stück überlieferten Glanzes früherer
Zeit. Es ist gewissermaßen der geputzte Bauer, wie wir ihn
auf den Theatern in maleriſchen Aufzügen zu ſehen bekommen.
Nun finden wir freilich noch manche Gegenden mit bunten,
volkstümlichen Bauerntrachten, auch Deutschland ist ja daran
nicht arm. Aber während bei uns diese Volkstrachten nur noch
mehr dekorativen Charakter haben, ihre eigentliche Verwendung
faſt nur noch bei Festen und Aufzügen finden, sind sie des
Spaniers Allagskleider, und in der Art, wie der Spanier
sein buntes Kleid trägt, liegt etwas wie der volksmäßig naive
Ausdruck seines angeborenen Nationalstolzes. Darum weiß er
stets mit der Eitelkeit, wie er seine ſchlanke Gestalt wohl-
gefällig zu präsentieren versteht, eine vornehme, würdevolle
Haltung zu verbinden, und isi es die abgetragenste, ſchmutigste
Manta, die er nachläſſig von der Schulter fallen läßt, er
trägt sie mit Haltung und Grandezza. So bietet der
Spanier mit seiner farbenreichen Tracht in dem landſchaft-
lichen Rahmen ſeiner teils nordiſch - ſteppenartigen, teils
halbtropiſchen Heimat ein maleriſches Intereſſe, dem ſich
die Künstler immer wieder gern zuwenden. Unser Bild
auf S. 209 führt uns nach dem gesegneten Andaluſien. In
der Posada, dem ländlichen Wirtshauſe, ſind Gäſte eingekehrt :
zwei Bauern, wohl Vater und Sohn, und ein Treiber mit
seinen nach spanischer Art bepackten Mauleseln. Sie halten
Rast nach dem heißen Weg. Der fremde Bauer in ſeinem
vollen Staat hat die reiche Manta über den Stuhl gelegt
und sich an den Stammtiſch auf dem Hof gesett, wo eben
die Gäste in ihrer Haustracht mit der gemeſſenen Würde
des Spaniers ein kleines Witzchen des Poſadero entgegen-
nehmen. Der Treiber in seiner bunt zuſammengewürfelten
Hirtentracht gönnt sich ein verſchmitttes Lächeln. Der junge
Bauer aber, der die bunte, lange Manta elegant von der
Schulter fallen läßt, findet es intereſſanter, den beiden
Wirtshausſchönen am Brunnen den Hof zu machen, wäh-
rend die Mutter in der Thür, behäbig wie alle alten Spa-
nierinnen, den Stricksſtrumpf in der Hand, Wache hält.
Denken wir uns des Malers Farben hinzu.: die ſchwarz-
samtene Jacke des einen, die hellen offenen Westen der
anderen mit den blendenden Hemdärmeln, deren Weiße des
Andalusſiers Stolz ist, hier der andalusiſche breitrandige
dunkle Hut, dort der rote Madras um den Hinterkopf ge-
ſchlungen, die Leibbinde, die Fecha, bei dem einen rot, bei
dem anderen blau, die buntſchillernde Manta dazu, und
über dem Ganzen des südlichen Himmels leuchtenden Glanz,
der von der Kalkwand gleißend zurückſtrahlt und das Grün
des Gerankes vergoldet ~+ so haben wir ein Bild voll kräf-
tigen Lichtes und atmenden Lebens.

Rebhuhufang in Norddeutſchland.

(Siehe das Bild auf Seite 213.)

D) Feldhühner verlassen zwar ihre Heimat im Herbſt nicht,
aber sie haben eine ſchwere Zeit durchzumachen. Im
Auguſt und September ist die Zeit der Hühnerjagd, die
dem Weidmann ein hohes Vergnügen gewährt. Von Oktober
an hört die Hühnerjagd auf, aber eine andere Gefahr droht

‘jezt, der Winter mit seinem Schnee und Eis. Gegen die

Kälte iſt das Huhn durch sein dichtes Gefieder hinlänglich
geschützt, aber der Schnee bedeckt das Futter und macht das
Auffinden desselben so schwierig, daß bei andauernder Schnee-
decke oft viele Hühner verhungern oder matt und elend den
gefiederten und ungefiederten Raubtieren zur Beute fallen.
In einigen Gegenden Nord- und Mitteldeutschlands, namentlich
in den Provinzen Sachsen und Schlesien, benutt man den Nah-
rungsmangel, um die Hühner, welchen mit der Flinte jezt nur
schwer beizukommen ist, auf andere Weiſe zu erbeuten. Hohe
Zunpriſ§ Fsu dene Urhhirts duſecheie" Ver lüchör te big
mit Körnern bedeckt. Auch in der Umgebung werden einige
Körner ausgeſtreut, um die Tiere anzulocken. Die nahrung-
ſuchenden Hühner finden die zerſtreuten Körner und entdecken
bei dieſer Gelegenheit auch das Futter in den Körben. Auf
dem oberen Rand eines Korbes sitzend, blicken sie auf die
lockende reichliche Futtermenge in der Tiefe. Lange können
sie ſich nicht dazu verstehen, ſich hinabzuſchwingen. Sie
. t ache tefal. §r gti hrobt gl élzttäate
und ſie halten eine reichliche Mahlzeit, doch sie müſſen sie
mit dem Verluſte ihrer Freiheit und mit dem Tode bezahlen.
Vergebens verſuchen sie nach ihrer Sättigung, aus dem engen
Gefängnisse zu entfliehen. An den ſteilen Wänden können
sie nicht emporklettern, und die Flügel können sie wegen der
Enge nicht entfalten. Sie müssen geduldig warten, bis der
hartherzige Menſch kommt, welcher täglich mehrmals die Körbe
abſucht. Er holt die Gefangenen hervor; die schwachen Tiere
läßt er fliegen, die übrigen steckt er in einen mitgebrachten
Sack und nimmt sie mit nach Hauſe. Dort werden sie in
große Hühnerkörbe gesetzt und so auf den Markt gebracht oder
getötet und versandt. Wenn aber der Jagdberechtigte sich ver-
leiten läßt, zu viele Hühner auf diese Weise wegzufangen,
dann kann es leicht dahin kommen, daß sein Jagdrevier an

Rebhühnern verödet, denn das Rebhuhn hält ungemein be-

harrlich an ſeiner Heimatsſtelle feſt, und es kann sehr lange
dauern, ehe aus der Nachbarschaft wieder Hühner einwandern.





211

Die Kunltreiterin.
Kriminalroman

U. Vskar Klanuſimann.
(Fortsetzung.)






s pP, (Nachdruck verboten.)
Ü § jh 20.

U [ N ennen Sie dies Medaillon, Herr Krauſe ?“
E . Der Getreidehändler, ver sich auf ein sehr
LM dringendes Erſuchen hin eiligſt im Gebäude
K des Peolizeipräsidiums eingefunden hatte,
t näherte ſich dem Schreibtiſch Lindequiſts,
und ein Ausruf der Ueberraſchung kam von
seinen Lippen. ]

„Wenn mich nicht alles täuſcht, Herr Rat, so kenne
ich es allerdings.. Wollen Sie mir gestatten, es näher
zu betrachten?+ Bei Gott, da iſt kaum noch ein Zweifel
möglich. Ich habe es ja erſt vor wenig Wochen in den
Händen gehalten. Es iſt dasselbe Medaillon, das meine
Schwägerin aus der Schatulle nahm, um mir das darin
NY;N…=x°<ſt…uUeI…u…ſNcn—=ninſine.ct

„Wollen Sie die Güte haben, es zu öffnen?"

„Richtig, da iſt der Sprung im Glaſe. Es zerbrach,
als ich mich bemühte, das Porträt herauszunehmen.“

„Man hat, wie Sie sehen, verſucht, das Bild zu
entfernen. Es iſt dabei zerstört worden, und ein Stückchen
iſt in der Kapſel zurückgeblieben. Glauben Sie auf diesem
Fragment die Züge Ihrer Gattin wiederzufinden?"

„Mit voller Bestimmtheit! Jeder, der sie gekannt
hat, müßte es mir bestätigen können.“

„Sie rekognoszieren alſo das Medaillon mit unzweifel-
hafter Gewißheit als das Eigentum Ihrer ermordeten
Schwägerin Wilhelmine Abt? Und Sie hegen die Ueber-
zeugung, daß sie es nicht ſchon bei ihren Lebzeiten weg-
gegeben hat, ſondern daß es sich bis zu ihrem Tode in
jener Schatulle befand?"

„Auf die eine wie auf die andere Frage antworte
ich mit einem bedingungslosen Ja. Sie hatte verſprochen,
es mir zu hinterlaſſen, und so wunderlich sie auch in
mancher Hinſicht war, ihre Versprechungen pflegte sie
doch unbedingt zu halten.“

„Und nun möchten Sie auch natürlich wiſſen, wie
wir in den Besitz dieſes wichtigen Gegenstandes gelangt
ſind ~ nicht wahr?“ :

„Ich muß gestehen, Herr Rat, daß ich aufs äußerſte
geſpannt bin, es zu erfahren.“

„Na, sehen Sie ſich einmal dies Papier an, aber
unter dem Siegel der strengsten Verschwiegenheit; denn
eigentlich dürfte ich es Ihnen nicht zeigen.“

Das Blatt, das Krauſe mit allen Anzeichen lebhafter
Neugier in Empfang nahm, hatte das Format eines
gewöhnlichen Briefbogens, und einen Brief sollte es
auch wohl darstellen, aber es war jedenfalls ein Brief
von ganz besonderer Art, nicht mit der Hand geſchrieben,
sondern aus einzelnen gedruckten Buchſtaben und Worten
zuſammengesetzt, die fein ſäuberlich nebeneinander auf-
geklebt waren und im Zuſammenhange folgenden Inhalt
ergaben :

„Dies Medaillon bekam ich vor ein paar Tagen von
dem Herrn Emil Kettner auf dem Tanzboden als Ge-
ſchenk; aber weil meine Mutter ſagt, daß es vielleicht
gestohlen sein könnte, und weil er jetzt auch mit einer
anderen geht, will ich mit so was nichts zu thun haben,
denn ich bin ein anständiges Mädchen und ſchicke das
Ding lieber an die Polizei. Sie können es meinetwegen
dem Herrn Kettner wiedergeben und sagen, ich laſſe ihn
grüßen. Es ist mir auch zu unmodern; man muß ſich
ja auslachen laſſsen." :

„Welche wunderbare Fügung!" sagte Krauſe, nach-
dem er gelesen, mit gutgespielter Bewegung. „Und der
Herr Rat glauben nun, daß dieser Kettner ~"

„Entweder der Mörder iſt oder mit den Mördern
in Verbindung steht + ja, das glauben wir allerdings."

„Sie werden den Mann nunmehr verhaften laſſen?"

„Eine Viertelſtunde, nachhem das Medaillon hier
éiugegonge war, befand er sich bereits in unseren
Händen.“

„Und er hat noch nichts eingeſtanden?“

„Nein. Aber Sie sollen ſogleich ſeine Bekanntschaft
ht Bill, treten Sie zunächſt ein wenig zurück!“

Er klingelte.

„Iſt ! Arreſtant Kettner noch im Detentions-
zimmer?" fragte er den eintretenden Beamten, und auf
hie bejahende Antwort befahl er: „Führen Sie ihn
erein!“

) Der Mann, auf dem der Verdacht eines so furcht-
baren Verbrechens ruhte, war ein Menſch von eher ein-
nehmendem als abstoßendem Aeußeren. Sein rundes,
jt4 legettzes Heft gegt te fur ft.:
Bart waren wohlgepflegt, und sein Blick hatte durchaus
nichts von jenem ſcheuen, unsicheren Ausdruck, den man
gemeinhin bei Mördern vermutet.
 
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