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Heft 11.

~ also zum Beiſpiel vor Weihnachten in Anbetracht

des vermehrten Umſates –~ Fabrikation in kleinem
Maßſtab betrieben, wurden gezwungen, die Bezeichnung

Jabrik von ihren Schildern zu entfernen, wenn ſie

nicht ständig fabrizierten, oder wenn sie etwa nur
Fabrikate noch beſonders ausſtaffierten und verſchönerten,
um ſie leichter verkäuflich zu machen. Jn einem Falle
wurde sogar ein Bäcker beſtraft, der ſein Geſchäft
„D amp fbäckerei“ nannte und nicht nachzuweiſen im
ſtande war, daß er wirklich Dampf zur Herstellung
seiner Waren benuttte. - -

Vor Erlaß des Gesetzes waren die nachgeahmten
„Konkursausverkäufe“ sehr beliebt. Gewiſſe Detail-
händler gingen dabei bis an die äußerſte Grenze des
Erlaubten. Sie nannten ihren Handel ohne weiteres
„Konkursausverkauf“, befestigten in ihren Schaufenstern

_ Ÿjghettel, welche in Form und Inhalt gerichtlichen Aus-

hängen und Formularen ähnlich sahen, und täuſchten
auf diese Weiſe das Publikum. Auch dieſer Schwindel

iſt durch das neue Gesetz vollſtändig ausgerottet wor-

den. In der Ankündigung: , Ausverkauf der Waren
aus der A.ſchen Konkursmaſſe und anderer Waren zu

feſtgeſetzten Preiſen“ iſt ein Vergehen gegen das Gesetz
zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbes erblickt
worden. Das Gericht nahm an, es ſolle bei dem
Käufer der Glaube erweckt werden, als handle es ſich
unm einen gerichtlich en Ausverkauf, zumal wenn,
was ſonſt nicht üblich, die Verkaufsſtunden angegeben
waren. Das Reichsgericht beſtätigte die Entſcheidung.

Wie ſchark das Geseg zur Anwendung gebracht
wird, beweiſen wohl folgende Fälle. Es wurde ein
Kaufmann zu 30 Mark Strafe verurteilt, welcher., „gute
wildlederne Handſchuhe“ für 85 Pfennig. anbot, aber
nur Handſchuhe aus Schafleder verkaufte. In einem

anderen Falle hatte eine Hutfirma Damenhüte „mit

Filzrand“ annonciert. Als ein Konkurrent einen der-
artigen Hut kaufte, stellte es ſich heraus, daß der Rand
aus Pappe bestand, die mit dünnem Jilzſtosf überzogen
war. fie Hutfirma wurde zu 180 Mark Geldſtrafe
verurteilt.

Die Gerichtshöfe haben auch unlauteren Wettbewerb
in unrichtigen bi ld li < en Darſtellungen von Ja-
briken oder geſchäftlichen Etabliſſements gefunden.
Früher kam es einem Fabrikanten nicht darauf an,

seine Fabrik auf Reklamen, Proſpekten u. s. w. so

zeichnen zu laſſen, daß noch ein paar Gebäude, die
gar nicht zu seiner Fabrik gehörten, mit daraufkamen
und so gruppiert wurden, daß man annehmen mußte,
sie gehörten mit zu der großen Fabrik. Derartige
_ Bilder sind heute strafbar. Ferner iſt es als unlauterer
Wettbewerb zu betrachten, wenn Detailgeſchäfte ihren
Kunden oder Kundinnen umsonst Getränke oder Speisen
während des Kaufes anbieten. Eine Firma, die im
Winter den Kunden, die vom Lande kamen, um ihre
HWeihnachts- oder sonstigen Einkäufe zu machen, warmen
Kaffee gratis spendierte, und die im Sommer Selters-
waſſer an die Kundinnen unentgeltlich abgab, wurde
nicht nur wegen unlauteren Wettbewerbes belangt,
sondern geriet auch mit der Polizei in Konflikt, weil
fu keine Konzeſſion zum Ausſchenken von Getränken
atte. ?

Man ſieht es, dieses neue Geſetß räumt gewaltig
mit allem unehrlichen Gebaren auf, und immer wieder
werden dadurch Schwindeleien entdeckt, von denen ſich
der harmloſe Staatsbürger nichts träumen läßt. Ein
Ehepaar, welches Möbelhandel betrieb, wurde bezichtigt,
durch Zeitungsinserate unter der Ueberſchrift: „wegen
Eheſcheidung“, „wegen zerſplitterter Ehe,“ „wegen
zurückgegangener Verlobung“ u. ſ. w. Möbel zum Ver-
kauf angeboten zu haben, um den Anſchein eines be-
sonders günstigen Angebots zu erwecken. Um den
Inhalt des Inserats als wahr erſcheinen zu laſſen,
sollen sie, als Anzeige gegen sie erſtattet wurde, sogar
die Eheſcheid ung s klage zum Schein gegen-
einander angeſtrengt haben. Die Ehefrau,
von der die Inserate ausgingen, und welche die Kauf-
luſtigen empfing, natürlich jedes Vierteljahr in einer



Das Buch für Atte.

anderen Wohnung, wurde des unlauteren Wett-

bewerbes, der Chemann der Beihilfe dazu schuldig be-
funden. Beide Angeklagte wurden mit je 300 Mark
Geldbuße belegt. ;

HSaolches Vorgehen der Gerichte hat ent’chieden wohl-
thätig gewirkt, und man darf wohl behaupten, daß es
auf allen Gebieten des Handels den soliden Geſchäfts-
mann vor der Konlurrenz des Schwindlers und das
Publikum vor Betrug ſchütt.

Mannigfaltiges. (guru vervoten)

Veethoven und Liszt. ~ Franz Liszt, der berühmte
Klaviervirtuos und Komponist, hatte als Knabe, wäh-
rend er in Wien von dem trefflichen Muſiklehrer Karl
Czerny Unterricht empfing, keinen sehnlicheren Wunsch, als
den großen Beethoven, welcher in der Donauſtadt lebte,
kennen zu lernen. Allein ein großes Hindernis stand im
Wege; denn Beethoven, allem Wunderkindtum ſchon deshalb
entschieden abhold, weil er an sich selbſt die Bitternisse der
damit verbundenen Drillwirtſchaft erfahren hatte, lehnte an-
fänglich alle auf eine Vorstellung des Knaben zielenden Ver-
suche ab. Endlich aber ließ er ſich auf Czernys beständiges
Drängen doch den Wunderknaben vorstellen, und es entwickelte
sich nun folgende denkwürdige Scene.

Beethoven: „Junge, was kanrſt du denn ſpielen ?"

Liszt: „Ich spiele am. liebſten Bach und Sie!"

Beethoven: „Bach und mich ~ nun, laß 'mal hören !“

Liszt (ohne Noten ſich an den Flügel seßend): „Welche
Bachſche Fuge und in welcher Tonart soll ich sie ſpielen t"

Beethoven: „Junge, du biſt wohl toll ?“ ;

Lisztaberwar seiner Sache völlig sicher und spielte J.S. Bachs
Vis.moll-Fuge in größter Genauigkeit bis zur leßten Note. Der
Knabe bemerkte, als er mit der Fuge geendet hatte, auf
Beethovens Gesicht den Ausdruck freudigen Staunens. Er-
mutigt rief er: „Herr v. Beethoven, jeßt will ich Ihnen
mein Leibſtück vorſpielen: Ihr neues Trio."

Davon wollte nun zuerſt der Meister nichts wissen. „Blitz-
junge, wo haſt du denn die Noten, und wo ſind die Begleiter,
der Violiniſt und der Cellist ?"

„O, Herr v. Beethoven, laſſen Sie mich's nur 'mal ver-
ſuchen. Da, wo die Begleitung fehlt, will ich solche ſchon
hinzufügen.“ .

Beethoven, starr vor Staun:n, hörte — ſo weit er über-
haupt damals, 1821, noch hören konnte > bis zum letten
Ton mit größter Spannung zu, stand beim Schlußakkord auf,
umarmte den Knaben heftig, küßte ihn auf die Stirn und
ſprach: „Genug, du haſt mich verstanden; nun gehe hin
und mache mich anderen verständlich."

Beethovens Weihekuß! Liszt hatte ihn empfangen und
fühlte sich ſeitdem hoch erhoben in seinem Künſtlertum, zu-
gleich aber heilig verpflichtet, der Mahnung eingedenk zu
bleiben. Die erſten von Liszt gegebenen Konzerte in der
öſterreichiſchen Kaiserstadt brachten ihm glänzende Erfolge;
den höchſten Lohn für seine Leiſtungen aber erblickte der
junge Künstler darin, daß ſich unter seinen Zuhörern auch
immer Beethoven befand und ihm ſtets lebhaften Beifall
zollte.
' Geſindemarkt. - Zu den eigentümlichſten Bräuchen, die
ſich aus früheren Zeiten in Poſen erhalten haben, gehört der
Geſindevermietetag am zweiten Weihnachtsfeiertage, den man
auch mit dem Namen ,Gesindemarkt“ bezeichnet. Beim
ersſten Morgengrauen finden sich an diesem Tage, der stets
für das Dienstperſonal, welches mit dem nächsten Neujahr
aus dem Dienst tritt, freigegeben iſt, Hunderte von Knechten
und Mägden auf dem Alten Markt ein, um dort den in ent-
ſprechender Anzahl herbeigeströmten Mietern ihre Dienſte an-
zubieten. Nicht die Stadt Poſen und deren nächste Umge-
bung allein stellen ein ſo bedeutendes Kontingent von Stelle-
suchenden und Mietern, sondern aus den verschiedensten
Gegenden der Provinz kommt man zugereiſt. Die Arbeit-
geber, welche diesen Markt besuchen, gehören übrigens faſt
ausſchließlich der polniſchen Bevölkerung an; selten nur
kommt es vor, daß auch ein Deutſcher sich einfindet, um Ge-
sinde zu mieten. Um 12 Uhr mittags ist der „Markt" zu
Ende.

Mit diesem Geſindemarkt haben die sogenannten „Men-
ſchenmärkte" in Dithmarſchen und CEiderſtedt Aehnlichkeit.
Jeden Sonntagmorgen nämlich sieht man in den größeren
Ortschaften eine große Zahl Arbeiter am Markte ſtehen, die
von den Landleuten dann gedungen werden. Zur Zeit der
Ernte kommen die Arbeiter oft weit her, um in der Marsſch
gegen hohen Lohn bei den Erntearbeiten zu helfen. Schreiber

D-:l.

dieſer Zeilen fand solche Menſchenmärkte in Heide, Lunden, !

tz

Wesselburen, Marne, Tönnù g, Garding und Oldensiorth, und

der Beſuch derſelben iſt gewöhnlich sehr lebhaft. H. Th.
Der abgeſchüttelte Skorpion. ~ Jitt Jahre 1847 untet-
11ahm der Baxon Joh. Wilh. v. Müller mit seinem Jreunde,
dem berühmten Naturforſcher Alfred Brehm, eine Reise nach
Nordoſtafrika. Ani 3. November gelangte er näch Wadi Halfa,
einer der Hauptstädte Nubiens, und nähm daſelbſt in einek
alten Karawanserat Wohnung. Die Zimmer in dem vordereii
Teile dés großen Gebäudes, in däs damals nukx noch einzelne
Reiſende, nicht mehr Karawanien, einkehrten, waren teilweise
noch in gutem Stande; nür hie und da ließ ein Loch in

. | der Decke Sonne und Mond durchscheinen. Jn einem dieser

Gemächer pflegté v. Müller des Nachts zu ſchlafen. Einstmals
~ er träumte gerade ſüß von Himmel und Erde –~ wurde
er durch ein Krabbeln auf seiner Bruſt geweckt. Der Mond
warf sein helles Licht durch ein Loch in der Decke dem Baron
ins Gesicht; da erkannte er, daß jenes Gefühl von einent
großen Skorpion herrühre, der, von Zeit zu Zeit den Schwanz
mit dem giftigen Stachel erhebend, auf der bloßen Bruſt des
erwachten Schläfers spazierte. Wäs ſollte v. Müller in
dieser heiklen Lage thun # Mit den Fingern zugreifen, wäre
unklug gewesen, da der Skorpion bei der geringsten Be-
rührung gestochen hätte; so lief derselbe immer weiter herauf ;
der Baron wagte nicht zi atmen, und ein kalter Schweiß
perlte auf seiner Stirn. Der Skorpion kam auf den Hals ~
v. Müller lag ganz ruhig ,, endlich ins Gesicht, so daß er ihn
kaum mehr sehen konnté + da sprang der Baron mit eineni
raſchen Ruck auf, und das ékélhafte Spinnentier fiel zu seinen
Füßen. Dieser Spaziergang des Skorpions auf seinem Körpek

J hatte dem Baron eben kein Vergnügen gemacht; jetzt, wo dié

Gefahr vorüber war, spießte er den ſcheußlichen Gesellen ge-
mütlich auf und steckte ihn in Spiritus. In der Heimat
erinnerte das gläserne Gefäß mit dem Skorpion darin den
verdienten Reiſenden noch lange an das glücklich überstanden
Abenteuer. : D-l:
Ein Spitzöubenſtreich. + Jn einein Vorzimmer des Winter-
palaſtes zu St. Petersburg harrten eines Abends viele Lakaien
mit Mänteln und Pelzen über deni Arme ihrer Herrschaften.
Nachdem die Cour beendet war, bemerkte der Fürſt G., als

er in den ihm vorgehaltenen Pelz fuhr, daß der Aufschlag
des rechten Aermels abgeschnitten war. Das konnte nur en.
Dieb gethan haben, denn der Aufschlag bestand aus schwarzen! -
Zobel, dem teuersten Rauchwerk, das es giebt. Damit der Schhon

den ausgebessert werde, wurde der Pelz am nächsten Morgen
sogleich zu des Fürsten Schneider gebracht, der sich auf den
Weg machte, ein Stück ſchwarzen Zobels zu beschaffen. Seine
Bemühungen waren indes vergebens, und mißmutig kehrte
der Meister nach Hauſe zurück, als plötlich ein Lakai in der
Livree des Fürsten G. erschien, den abgetrennten Aufschlag
brachte und im Triumph erzählte, daß die Polizei den Dieb
soeben entdeckt hätte. Schließlich fügte er noch hinzu, daß
er gleich auf das Annähen des Pelzstückes warten wolle,
weil der Fürſt das Kleidungsstück keinen Tag entbehren
möge. Der Schneider verrichtete die Arbeit und lieferte
den Pelz ab. Wie erstaunte er aber, als gegen Mittag
der Kammerdiener des Fürſten G. erſchien, um den Pelz in
Empfang zu nehmen, und es ſich nun zeigte, daß der Dieb
den gestohlenen Aufschlag benutzt hatte, um auf diese Weise
das ganze, äußerst wertvolle Kleidungsstück zu erlangen!
Der Gauner hatte natürlich längst das Weite geſucht. €. K.
Ein teures Hpielzeug. ~ Das teuerſte Spielzeug, das
jemals ein Kind besessen, waren wohl die ſilbernen Soldaten,
die Ludwig XIV. als Knabe erhielt, um die Kriegskunst zu
erlernen. Diese Liliputanerarmee bestand aus zwanzig
Schwadronen Reiterei und zehn Abteilungen Fußvolk. Das
waren die ersten Truppen, die der „allmächtige Monarch"
in den Tagen seiner Jugend befehligte. In Pariser Archiven
finden sich noch die Rechnungen des Bildhauers Ciſſay, wo-
nach dem Künſtler dafür insgesamt 75,000 Jranken gezahlt
wurden, für jene Zeit alſo eine erhebliche Summe. Spiäter
wanderten dieſe koſtbaren Soldaten in die Münze, wo ſie
c S
decken. ; ~tn]Ö
Durch die Blume. + Der Leibarzt des Zaren Alexan-
der UI., Doktor Botkin, der im Jahre 1890 in Mentone ſtarb,
erhielt für seine ärztlichen Bemühungen kolossale Honorare,
und seine ärztliche Forderung für eine Konsultation betrug
hundert Rubel. Eines Tages beſuchte ihn der als ebenso reich
wie geizig bekannte Fürst Demidoff. Nachdem Doktor Botkin
das erforderliche Rezept verſchrieben, sah er, wie der Fürſt_
zwei Fünfrubelscheine aus der Taſche zog und sich anschickte,
ihm dieselben als Honorar einzuhändigen. i
„Ich danke, Durchlaucht,“ bemerkte Botkin in verbindlich-
stem Tone; „aber Sie wisſſen doch, daß ich von Armen nie



etwas nehme !" L-.n.

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