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Bredius, Abraham [Oth.]
Künstlerinventare: Urkunden zur Geschichte der holländischen Kunst des XVIten, XVIIten und XVIIIten Jahrhunderts (Band 5) — Haag, 1918

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https://doi.org/10.11588/diglit.33495#0350

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1796

VAN DER PLAS.

x.) 1704. 19. Aug.
Dg Deer Pieter van der Plasz, Aongt &gg^AoMtugr, undJutfrouw
Janneke van der Plasz, UND Dovgrt dgr DggMtu, haben am
13. August (vergl. Beilage y.) erklärt, dass sie den Nachlass ihres
verstorbenen Bruders, David van der Plaes, w gy??, ^gvg^ A*onsi-
gc/ilMe)', nicht bedingungslos übernehmen wollten. Jetzt sind sie
aber rrn ?"ijpg dg^5erntig vgruccordgg?'t, tgr gg?'g /um ovgrMg??,
5roedgr dgn &og(M tg nn?Yvanrdg'n, g??, k mgggtg gyü. /atgog'n.
ü? . . . ?'gddg?r g?^ 5gn.gjictggrg)^. Schlimmstenfalls werden sie jedes
die Hälfte des Verlustes tragen. *)
aa.) - 1. Okt.
Pieter van der Plass, &gg^Aomugr, und seine Schwester regeln
die Angelegenheit der verpfändeten Obligationen im Nachlass
ihres verstorbenen Bruders, David van der Plaes. Jacoba van
Wiekevoort hatte diesem % 1500 auf die Obligationen geliehen. 0
(Vergl. Beilage 1.).
(Unterzeichnet:)


bb.) - 5. Okt.
David van der Plaes hatte in einem Nodizill vom 9. Oktober
1703 vor Notar van Gangei einer Nniertje van Diesen, der er
JA 350 schuldig war, JA 1000 vermacht. Pieter van der Plaes
und Janneken van der Plaes einigen sich mit ihr dahin, dass
sie sich mit JA 500 zufrieden giebt. *)
(Unterzeichnet:)


1) Prot. Not. P. van der Heulen, Amsterdam.
 
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